Habe meinen Anschluss (DSL und Telefonflat 19€/Monat)welcher mit monatlicher Kündigungsfrist geworben wurde vorzeitig kündigen wollen, da am neuen Wohnort keine ausreichende Bandbreite vorhanden ist. Nun Soll ich für die angebliche Laufzeit von 24 Monaten (Rest 16 Monate) 69,95€ Gebühr entrichten.
Hi,
klingt schon recht eigenartig, allerdings kann man das so ohne weitere Infos nicht genau beantworten. Sei bitte immer spezifisch und gib z.B: an um welchen Anbieter es sich handelt. Fällt die Gebühr evtl. aufgrund von erhaltener Hardware an wie es bei Alice oft der Fall ist? Eventuell wurde Hardware nicht ordnungsgemäß an DSL Betreiber zurückgegeben?
In jedem Fall solltest du zu aller erst mal gründlich in deinen Vertragsbedingungen lesen - taucht diese Gebühr dort irgendwo auf könnte es problematisch werden - wird davon nichts erwähnt würde ich die Zahlung ablehnen insoweit der DSL Betreiber die Gebühr nicht schlaghaltig begründen kann.
Ich fahre jetzt in den Urlaub und bin daher vorerst nicht mehr zu erreichen - trotzdem viel Glück bei lösen des Problems.
Michael
Hallo.
Leider kann ich diese Frage nicht beantworten. Als Techniker habe ich wenig mit Vertragsfragen zu tun.
Aus dem Bauch heraus würde ich Dir zustimmen, aber diese Frage ist vermutlich im Juristischen Forum besser aufgehoben.
Dort wird man aber mehr Informationen brauchen, denn es liegt sicherlich ein Vertrag vor.
Viel Glück. N.
Hallo,
Da kann ich dir so leider nicht helfen. Wenn die Firma mit der monatlichen Kündigungsfrist geworben hat, und es auch so in dem Vertrag steht, solltest du Gebührenfrei kündigen können.
Es hängt alles vom Vertrag ab, der unterzeichnet wurde.
MbG,
Air
Hallo Fragesteller:
Schau mal in die Vertragsunterlagen rein, ob dort was anderes steht, wenn jetzt für eine Restlaufzeit ein Betrag X verlangt wird. Ansonsten kann man nur raten rechtlichen Beistand zu suchen.
Gruß
Anton
Hallo,
ich kenn mich da zwar nicht so gut aus, aber ich denke wenn in dem neuen Anschlussgebiet DSL verfügbar ist, kann der Vertrag nicht wegen nicht erbrachter Leistung gekündigt werden. Evtl. aus Kulanz (was ja nicht vorliegt) oder möglich wäre evtl. auch eine Vergünstigung da weniger mögliche Bandbreite vorhanden.
Wie bereits gesagt bin ich nicht 100% in solchen Themen. In den Jura-Foren wird dieses Thema auch heiß diskutiert vielleicht findest du was.
Gruß
Hallo, ich verstehe leider nicht, was deine Frage ist? Ob das rechtens ist kann ich dir leider nicht ohne weiteres beantworten da ich
a) den genauen Ablauf nicht kenne
b) ich mich zwar in Punkto DSL Flatrates ganz gut auskenne, aber leider kein Jurist bin
Wende dich einfach an die Verbraucherzentrale,
mfg
Der Anbieter ist nicht verpflichtet einerSonderkündigung wegen Umzug zuzustimmen.Auch dann nicht, wenn eine Versorgung am neuen Wohnort durch den derzeitigen Anbieter nicht realisiert werden kann. Somit sind 70€ für die vorzeitige Kündigung doch ganz ok! Was er darf oder nicht, steht eigentlich in den bestätigten AGB`s.
Gruß, Stefan Schlömer
also vertrag 1&1 dsl flat(2000+festnetzanschluss)
abgeschlossen am 2.03.2009, vertragslaufzeit 12 Monate und um 12 Monate verlängert, da am 2.03.2010 nicht gekündigt worden war. Kündigung nun zum 31.09.2010, aus o.g. gründen.
also verlangt 1&1 für die restlichen 5 Monate 69,95€!!
habt ihr das so gehabt? die fritzbox (bereitgestellte hardware) wollen die nicht wiederhaben.
ich habe nun eine Betsätigung, in der steht: fristgemäß gekündigt zum 2.03.2011