Liebe/-r Experte/-in,
Mein letzer AG war ein guter Freund, den ich um Hilfe gebeten hatte, weil ich einen Tapetenwechsel gebraucht hatte. Ich fragte ob ich bei ihm wohnen könnte, und er bot mir zudem noch einen Job auf 450€ an. Ich suchte nach Vollzeitjobs, die er jedoch der reihe nach ablehnte, da sie mit dem Job bei ihm nicht kombinierbar seien, und er mich dann nicht mehr „abschreiben“ könne (was auch immer das heißt). Je mehr Bewerbungen ich verschickte, desto mieser wurde er zu mir.Er begann mich fertig zu machen und mich regelrecht zu schikanieren. Zwischendurch startete er auch diverse annäherungsversuche. Ich schlief auf seiner recht unbequemen Couch und er bot an, das ich bei ihm schlafen könnte. Als ich das nicht wollte, wurde er wütend und richtig ekelhaft. Ich beschloß daraufhin auszuziehen, und reichte die Kündigung ein. Darauf hin verlangte er (zum ersten Mal nach 4 Monaten!!!) Miete in Höhe von 250€ von mir. Diese hat er nun einfach von meinem Lohn einbehalten. Darf er das? Es gibt keinen Vertrag über eine Mietzahlung. Wie ist es mit der Mindestgrenze oder Lebenshaltungs Kosten? Ich habe für diesen Monat gerademal 142€ von ihm bekommen. Welche Möglichkeiten habe ich?
Ich hoffe ich hab nichts vergessen, und hoffe auf baldige Antworten.
Vielen lieben Dank schon mal
Gruß