Hallo Guten Tag:
Ich habe folgende Frage:
Ich habe fast 22 Jahre auf dem Boden gesessen und auf dem Boden gelebt, kann man sagen, vor allem auf dem Boden gesessen. Deswegen haben meine Knöchel Blutergüsse. Ich habe kein Beruf und keine Arbeit bin ich nachgegangen.
Nun in den letzten 2 Wochen habe ich nach 22 Jahren mein Leben von auf 360 Grad umgestellt und versuche jetzt wie alle andere auch normal zu leben und mich auf einem Stuhl an einem Tisch zu sitzen.
Bei dieser Umstellung habe ich das Gefühl von geschwollenem Köchel links NACH LANGEM Sitzen, was sich aber nachts oder auch tagsüber, sobald ich den Tisch verlasse, komplett zurückbildet!
Andere Erkrankungen habe ich nicht, außer PTBS und Angststörungen infolge von Übergriffen.
Blutdruck ist normal.
Ich bin nicht dick. Aber bewegungsfaul gewesen, was ich auch versuche zu ändern.
Ich bin männlich, 48 Jahre.
Kreislaufbeschwerden habe ich nicht.
Herzstolpern hatte ich 2016 und 2017 von 10 bis 15 Mal pro Tag stolperte das Herz. Das hat dann 2018 abgenommen, jetzt sind es pro Woche zwischen 5 bis 7 mal Herzstolpern, ich meine nicht, dass das 7 bis 7 Mal pro Woche auftritt, sondern 5 bis 7 Mal stolpert das Herz, ich denke, das wird weiter abnehmen, sobald ich umziehe.
Wasserlassen normal, auch nachts, nachts 1 Mal, wenn ich zu viel trinke, auch 2 Mal.
Die Nieren sind meiner nach auch in Ordnung, der Urin ist hell, außer morgens dunkeler.
Weitere Diagnosen nach den Übergriffen in einem Gutachten:
- Posttrauamtaische Belastungsstörung ( (43.1)
- Depersonalisations- /Derealisationssyndrom ( F48.1)
- Dissoziative Sensibilitäts- und Empfindungsstörungen (F44.6)
- Spezifische (isolierte) Phobien (F40.2)
- Somatoforme autonome Funktionsstörungen des oberen und unteren Gastrointestinaltrakts, des urogenitalen Systems und des kardiovaskulären Systems ( F45.31 , 45.32, 45.34, 45.30)
Manchmal denke ich, dass das vielleicht die Angst ist und Nichts sonst schlimmes und dass das die Folge dieser großen Umstellung sein kann.
Vielen Dank!
