In Israel wurden die Boschafter von Österreich und der Schweiz ins Parlament zitiert, um Über die Wahlergebnisse in diesen Ländern Rede und Antwort zu stehen.
Und nun ausnahmsweise etwas Gutes von unserem Aussenminister: Er hat den österreichischen Botschafter angewiesen, dem nicht Folge zu leisten.
D a s ist Chuzpe (oder wie würdet Ihr das nennen?
Karl
Hi Karl,
Und nun ausnahmsweise etwas Gutes von
unserem Aussenminister: Er hat den
österreichischen Botschafter angewiesen,
dem nicht Folge zu leisten.
jo, da hat doch tatsächlich mal jemand Rückgrat bewiesen - ich hoffe, dieser Zustand hält noch lange an!!
Gruß,
Herbert (auch Österreicher)
http://welcome.to/herbert
Es ist !!!
Hi Karl - das kannst Du laut sagen! Aber wie wär’s, wenn Ihr da drüben nach der nächsten Wahl in Israel mal das Gleiche tut?? Dürfte bestimmt gut ankommen
)
Grüssle!
Axel
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Und wenn du glaubst, du hast’n
springt er aus dem Kast’n.
Einen Tag hat mein Glücksgefühl angehalten.
Nachdem der österreichische Botschafter nun nicht mehr vor das israelische Parlament „zitiert“ wurde, sondern „eingeladen“, musste er Rede und Antwort stehen und Fragen der jüdischen Palamentarier beantworten. Armer Aussenminister Schüssel. So gab er doch dem Druck nach. Doch kein Rückgrat.
Ich hoffe, nach der nächsten Wahl in Israel wird der dortige Botschafter auch Fragen der österreichischen Parlamentarier beantworten, warum jüdische fundamentalistische Rechte Stimmen gewinnen.
Leider habe ich nirgendwo gefunden, ob auch der ursprünglich ebenfalls zitierte schweizer Botschafter auch „eingeladen“ wurde. Vielleicht kann mir da ein Schweizer weiterhelfen.
Karl, der nicht mehr so glücklich ist.
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Nachdem der österreichische Botschafter
nun nicht mehr vor das israelische
Parlament „zitiert“ wurde, sondern
„eingeladen“, musste er Rede und Antwort
stehen und Fragen der jüdischen
Palamentarier beantworten.
Nun ja, die politische Bühne werden wir nicht ändern können. Es ist aber schon mal was neues, daß es überhaupt anders formuliert wurde. Sowas kommt ja im täglichen Leben auch öfter mal vor…
Armer
Aussenminister Schüssel. So gab er doch
dem Druck nach. Doch kein Rückgrat.
Durch´s Reden kommen die Leute zusammen - und der Ton macht die Musik (ich glaub immer noch daran). Und schließlich sollten wir halt auch nicht nachtragend sein.
Ich hoffe, nach der nächsten Wahl in
Israel wird der dortige Botschafter auch
Fragen der österreichischen
Parlamentarier beantworten, warum
jüdische fundamentalistische Rechte
Stimmen gewinnen.
Das wird wohl nicht passieren. Ich denke nicht, daß wir gleiches mit gleichem beantworten sollen.
Leider habe ich nirgendwo gefunden, ob
auch der ursprünglich ebenfalls zitierte
schweizer Botschafter auch „eingeladen“
wurde. Vielleicht kann mir da ein
Schweizer weiterhelfen.
Da muß ich passen, bin immer noch Österreicher
)
Karl, der nicht mehr so glücklich ist.
Nimm´s nicht so tragisch, entweder sind die doof oder wir *g*
Gruß,
Herbert
http://welcome.to/herbert
Grins…
Ach, Jungs - stellt Euch nur mal vor, was
das erst für ein Geheule in der Knesset gäbe, wenn Deutsche und Österreicher plötzlich beschliessen würden, wieder ein gemeinsames Reich zu installieren…
))))))))))))
Gruss
Munin
Oha, da will ich mal lieber gar nicht dran denken - obwohl, die Reaktionen darauf wären schon irgendwie interessant - glaub ich, oder so… *bg*
Herbert
http://welcome.to/herbert