Das Montauk Projekt

(„Das Montauk Projekt“ von Preston Nichols mit Peter Moon - zusammengefasst von Jan v. Helsing)

Zeitreisen - dieser Begriff weckt beim einen den Gedanken an einen Science-Fiction Film, beim anderen an Gedankenkonstruktionen moderner Wissenschaftler. Esoteriker denken an Astralreisen und Bewußtseinsprojektionen, doch kaum einer an den eigentlichen Inhalt des Wortes - nämlich einfach Zeit-Reisen.

Warum denn? Haben denn nicht etliche Koryphäen unter den Astrophysikern, Mathematikern und Elektromagnetisten bereits Doktorarbeiten und Standardwälzer über Paralleluniversen, Quasare, weiße und schwarze Löcher, multiple Existenzebenen, Raum-Zeit-Korridore (Relativitäts-Theorie) usw. geschrieben und teilweise durch die Mathematik die Möglichkeit von Reisen durch die Zeit bewiesen? Glauben diese namhaften „Genies“ denn nicht einmal selbst an das, was sie so alles zusammenrechnen? Was ist denn daran so unwahrscheinlich?

Es ist heutzutage allgemeines Wissen, daß die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Universums die Lichtgeschwindigkeit ist, und daher ein Körper, schneller beschleunigt als Licht nach der Relativitätstheorie unweigerlich unser diesseitiges Raum-Zeit-Kontinuum verlassen muß. Hier wird der Skeptiker sagen, „Aber man kann keinen Körper schneller als Licht beschleunigen - es wird ihn zerreißen!“ Richtig, einen Körper kann man nicht so schnell beschleunigen, aber ein Feld von Tachyonen, Swivels, Quanten oder elektromagnetischen Teilchen kann man ohne weiteres schneller als Licht um einen Körper herum rotieren lassen, was den gleichen Effekt erzeugt.

Nun, das „Montauk Projekt“ will nicht weiter irgendwelche Formeln in extremer Gedankenonanie weiterführen, sondern nahelegen, daß ein Teil dieser „Genies“ (Nikola Tesla, von Neumann und Einstein) während des zweiten Weltkrieges von der „Geheimen Weltregierung“ in ein Projekt mit dem Namen „Rainbow Projekt“ eingezogen worden waren, um genau das beschriebene Vorhaben für supergeheimste Zwecke zu verwenden. Preston Nichols, Co-Autor des Buches behauptet, Teil des Montauk Projektes gewesen zu sein, welches später aus dem Rainbow Projekt entstand und zwar als technischer Leiter. Nachdem er seine Gehirnwäsche durch seine Arbeit mit Elektromagnetismus selbst aufheben konnte, fing er an, seiner Vergangenheit auf den Grund zu gehen und stieß nicht nur auf die unglaublichste Geschichte, die Sie je gelesen haben werden, sondern ist inzwischen im Besitz fast aller damals verwendeten Maschinen, kennt einen großen Teil der Personen, die daran beteiligt waren und kann heute die damals vollzogenen Experimente wiederholen, falls gewünscht. In Zusammenarbeit mit Peter Moon, dem Verleger des Buches in den USA und Duncan Cameron, dem eigentlichen Hauptakteur, erzählen sie ihre persönliche Geschichte in diesem Buch, welches als Tatsachenbericht geschrieben wurde, doch dem einen oder anderen in unserer steifen deutschen Weltsicht Schwierigkeiten bereiten mag.

Daher überlassen die Autoren es dem Leser, ob er ihnen glaubt oder nicht.

Im „Rainbow Projekt“, das später als das „Philadelphia Experiment“ bekannt wurde, waren neben Nikola Tesla und Albert Einstein auch das nach Einsteins eigener Aussage „Superhirn“ unter allen Mathematikern dieser Zeit, Dr. John von Neumann (ehemaliger Deutscher: Dr. Hans von Neumann), daran beteiligt. Im „Rainbow Projekt“ experimentierte man mit einer Technik, die die Ortung durch feindliches Radar unmöglich machen sollte. Dies wurde verwirklicht, indem man ein geschlossenes elektromagnetisches Feld um ein Objekt herum aufbaute - eine sog. „electromagnetic bottle“ - und feindliche Radarwellen so um das Schiff herumzuleiten versuchte. Dies hatte zur Folge, daß ein so eingeschlossenes Schiff vom Feind durch das Radar nicht zu erkennen war, sozusagen „unsichtbar“ für das Radar erscheint. Aus diesen Experimenten ging direkt der Tarnkappenbomber, der „Stealth-Fighter“, hervor.

Auf den Grundlagen von David Hilbert („Hilbert Space“, 1912), Dr. Levinson (Levinson Time Equations = Levinson´sche Zeitgleichung), Dr. John Hutchinson sr. und Dr. Kurtenauer begann man im speziell dafür eingerichteten „Institute for Advanced Study“ in der Princeton Universität ab 1933 mit den ersten Unsichtbarkeitsexperimenten an großen Objekten fester Materie (Schiffe, Flugzeuge…). 1936 wurde das Projekt weiter ausgedehnt und Nikola Tesla zum Direktor gemacht. Mit seiner Hilfe gelang es, bis zum Ende des gleichen Jahres die ersten Erfolge mit partieller Unsichtbarkeit zu verzeichnen. Die Forschungen setzten sich fort bis zum Jahre 1940, als der erste vollständige Test im Marinehafen von Brooklyn durchgeführt und dabei ein unbemanntes Schiff durch die Beschleunigung des Feldes vor den Augen der Zeugen wirklich unsichtbar wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde ein weiterer Wissenschaftler, T. Townsend Brown, in das Projekt mit einbezogen, der ein Genie auf dem Gebiet der Gravitation und der magnetischen Minen war. Die Fortschritte bei der Unsichtbarmachung der Schiffe OHNE Besatzung nahmen schnell zu, was Tesla sehr beunruhigte. Er sagte den „grauen Männern“ im Hintergrund, daß es zu Schwierigkeiten kommen würde, falls man eine Besatzung auf einem Schiff hätte, doch sein Rat wurde nicht beachtet. Tesla sabotierte daher das Projekt im März 1942. Von Neumann übernahm die Leitung und ein neues Schiff wurde herangenommen - die USS Eldridge. Die ersten Tests wurden auf dem Trockendock durchgeführt, bis man sie in den Hafen von Philadelphia verlegte. Der erste Versuch ging schief und ein Techniker bekam einen Schlag, der ihn für vier Monate in ein Koma versetzte. Am 20. Juli 1943 fand der nächste Test statt. Duncan Cameron und sein Bruder Edward (heute Al Bielek) waren als Techniker auf dem Schiff. Das Schiff blieb für 15 Minuten unsichtbar, doch der Besatzung wurde übel und alle litten unter Desorientierung und Geistesstörungen. Der eigentliche Test, der später als das „Philadelphia-Experiment“ bekannt geworden ist, wurde am 12. August 1943 durchgeführt, nachdem schon sechs Tage zuvor drei UFOs über dem Schiff erschienen waren. Alles schien gut zu verlaufen, die Beobachter konnten die Umrisse des unsichtbaren Schiffes im Wasser erkennen, doch dann geschah es! Es gab einen blauen Blitz und das Schiff war verschwunden. Als das Schiff später wieder erschien, bot sich den Zuschauern ein grauenhafter Anblick. Der Radiomast, wie auch der Sender waren zerstört, Matrosen waren teilweise in der Schiffswand „verbacken“, da sich ihre Moleküle mit denen des Schiffes vermischt hatten, andere liefen wie im Wahnsinn umher. Was war geschehen?

Duncan und Edward, die sich selbst im sicher abgeschirmten Generatorraum befunden hatten, erzählten nachher, daß am gleichen Tag, also am 12. August, bloß vierzig Jahre später ein weiteres Experiment in Montauk, Long Island, stattgefunden hatte und das Schiff durch einen Zeitvortex, einen Zeittunnel, in den Hyperraum gezogen worden war. Forschungen hatten ergeben, daß die Erde, wie auch der Mensch einen Biorhythmus aufweist, der seinen Höhepunkt alle zwanzig Jahre findet, und zwar immer am 12. August. Somit fiel das Philadelphia-Experiment mit dem Montauk-Projekt zusammen und ermöglichte als zusätzliche Funktion durch die Verbindung mit dem Erdmagnetfeld, daß die Eldridge in den Hyperraum gezogen wurde. Die Cameron-Brüder konnten jedoch die Generatoren nicht ausschalten, da alles zusätzlich durch die Zeit mit dem Montauk-Projekt verbunden war, und kamen zu der Überzeugung, daß es das Beste sei, über Bord zu springen. Doch anstatt im Hafenwasser fanden sie sich auf dem Trockendock in Montauk am 12. August 1983 wieder. Dort trafen sie John von Neumann, der um vierzig Jahre älter geworden war und ihnen erzählte, daß er seit vierzig Jahren auf sie warte. Er erzählte den Zeitreisenden, daß die Techniker von Montauk nicht in der Lage gewesen wären, die Geräte auszuschalten, und sie daher auf die Eldridge zurück mußten, um die Ausrüstung zu zerstören. Also kehrten sie nach verschiedenen anderen Exkursionen auf die Eldridge zurück und zerstörten die Geräte. Duncan ging nach 1983 zurück und Edward erschien mit der Eldridge wieder in Philadelphia im Jahre 1943.

Der Führungsstab der NAVY wußte zuerst nicht, was er tun sollte, entschied sich dann aber doch noch zu einem letzten Test, bei dem im Oktober 1943 das Schiff ohne Besatzung für etwa 15 bis 20 Minuten unsichtbar blieb. Als es zurückkam, fehlten einige Ausrüstungsteile und der Kontrollraum war ein brennender Haufen Schrott. Jemand mußte an Bord gewesen sein, nur wer? Die NAVY bekam es mit der Angst zu tun und schloß damit das Projekt. Im Gegensatz zur Geheimen Regierung, die die ganze Aktion überwacht hatte.

Mitte 1949 entstand das „Phönix-Projekt“, um die Phänomene aufzuklären, die sich während des „Rainbow-Projektes“ zugetragen hatten. Dr. John von Neumann und sein Forschungsteam wurden zurückbeordert, um sich der neuen Aufgabe zu widmen. Allerdings sah der neue Plan ein verändertes Ziel vor: das Team sollte herausfinden, wo 1943 der Fehler in Bezug auf den „menschlichen Faktor“ gelegen hatte. Anfang der 50er Jahre beschloß man die Überbleibsel des „Rainbow Projektes“ mit der Wetterkontrolle (durch die von Wilhelm Reich entwickelten Radiosonden) im „Phönix Projekt“ zusammenzulegen. Die Kommandozentrale befand sich in den Brookhaven Laboratories in Long Island und Dr. John von Neumann übernahm die Leitung. Doch als er mit den Forschungen begann, merkte er ziemlich schnell, daß es unvermeidlich sein würde, sich mit der Metaphysik zu befassen, da beim Rainbow Projekt der physische, biologische, wie auch elektromagnetische Aufbau des Menschen beeinflußt worden war und manche Matrosen sich in ihrer Molekularstruktur bis zur Unkenntlichkeit verändert hatten. In allen Fällen jedoch war nach der Überzeugung von Dr. von Neumann zuallererst das esoterische Wirken des Bewußtseins in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Forschungen auf dem menschlichen Sektor betrugen fast 10 Jahre, bis man sicher beweisen konnte, daß jeder Mensch mit einem sog. „Zeitbezugspunkt“ geboren wird, was auch beweist, daß der seelische Körper vom physischen getrennt zu sehen ist. Die Seele ist das, was wir eigentlich sind. Unser Verständnis als ein physisches und metaphysisches Wesen stützt sich auf den Zeitbezugspunkt, der sich wiederum auf das elektromagnetische Feld der Erde bezieht. Dieser Zeitbezugspunkt dient uns als grundlegender Orientierungspunkt für unser Verständnis des Universums und seiner Abläufe, wie auch für unser lineares Empfinden. Was nun beim Unsichtbarwerden der Eldridge geschah, war die Trennung der Matrosen von ihrem Zeitbezugspunkt, was ein Chaos in deren elektromagnetischem wie auch seelischem Körper verursachte. Was man also erschaffen mußte, und dies war das nächste Ziel des Phönix Projektes, war eine „künstliche Realität“ - eine Art Tarnkappeneffekt. Doch wie erschuf man nun eine elektromagnetische Flasche um einen Menschen herum?

Mit Hilfe von riesigen Computern, die damals den Eliteeinheiten schon zur Verfügung standen, „bestückte“ er die entstehende „künstliche Realität“ mit der natürlichen Erdoberfläche - oder zumindest mit genügend Informationen, um die Illusion eines fortlaufenden Zeitstromes zu erzeugen und damit der Versuchsperson zu einem gewissen Grad das Gefühl der Normalität zu vermitteln. Das „Phönix Projekt“ fand 1967 seinen Höhepunkt der Entwicklung und legte dem Kongreß einen abschließenden Bericht vor. Die Abgeordneten waren zuerst fasziniert von den Ergebnissen, die einerseits bewiesen, daß es möglich war, das menschliche Bewußtsein mittels elektromagnetischer Wellen zu beeinflussen und man in der Lage sei, Maschinen zu konstruieren, mit deren Hilfe man das menschliche Denken manipulieren konnte! Der Kongreß verweigerte aber schließlich doch die Zustimmung und entschied, das Projekt im Jahre 1969 abzuschließen.

Doch bevor der Kongreß das Projekt auflösen ließ, hatte die Brookhaven-Gruppe bereits ein gewaltiges Machtzentrum um sich herum entstehen lassen. Darunter höchste Eingeweihte der Geheimdienste, wie auch der „Geheimen Weltregierung“, da sie einerseits über die „Stealth“-Technologie wie auch Wilhelm Reichs Techniken verfügte, und damit mit absoluter Sicherheit auf den menschlichen Geist Einfluß nehmen konnte. Als die Führung der Militärs davon hörte, war sie natürlich von diesem Gedanken entzückt. Stellen Sie sich einmal vor, wie die gegnerischen Truppen mit erhobenen Händen dem Feind in die Hände laufen (genau diese Technologie wurde im Golfkrieg auf amerikanischer Seite eingesetzt). Die Militärs waren begeistert und erklärten sich zur Zusammenarbeit bereit. Das Geld kam von der Brookhaven-Gruppe und das Militär stellte die Ausrüstung (ein altes Sage-Radar zur Aussendung von 425-450 Megahertz zur Bewußtseinskontrolle) und den verlassenen Luftwaffenstützpunkt in Montauk zur Verfügung. Das Projekt bekam den Namen „Phönix II“, wurde aber von den Insidern als das „Montauk Projekt“ bezeichnet. Als Geldquelle werden zum einen 10 Milliarden Dollar in Gold, die 1944 durch die Sprengung eines Zuges mit Nazi-Gold ergattert worden waren, wie auch die Unterstützung der Familie Krupp, die auch den ITT-Konzern kontrollierte, angegeben.

So kam das eigentliche „Montauk-Projekt“ 1971 so richtig in Gang. Mit Hilfe des Sage-Radars gelang es den Technikern, die Stimmung auf dem Stützpunkt je nach Belieben zu verändern, indem man einfach die Frequenz und die Schwingungsdauer des Radars manipulierte. Als Versuchskaninchen verwendete man ganze Armee-Truppen, die man einlud, das Wochenende auf der Basis zu verbringen. Auch die Einwohner von Long Island, dem New Yorker Umland, sowie Connecticuts wurden diesen Tests ausgesetzt, um zu sehen, wie weit die Strahlung reichte und wie die einzelnen Personen darauf reagierten. Man verbrachte geraume Zeit mit der Beobachtung der Auswirkungen verschiedener Schwingungen und Impulse. Die unterschiedlichsten Dinge konnten ausprobiert werden. Welche Versuche auch immer veranstaltet wurden, alle Daten wurden akribisch gesammelt und in gewaltigen Datenbanken gespeichert. Das Ergebnis war die Entwicklung eines Gerätes, das bestimmte Impulse, Modulationen und Frequenzen aussenden konnte, deren Wirkung vorher eindeutig festgelegt war - es konnte menschliche Gedankenmuster kopieren! Der gezielte Angriff auf den menschlichen Geist konnte damit losgehen.

Preston Nichols, der spätere technische Leiter des „Montauk Projekts“, hatte während seiner Forschungen als Elektroingenieur Anfang der 70er Jahre rein wissenschaftlich mit Telepathen gearbeitet und dabei eine Welle, ähnlich der Funkwelle, entdeckt, die Gedanken überträgt.

Doch die Montauk-Leute hatten noch mehr Glück und bekamen weitere unerwartete Unterstützung. In den 50er Jahren hatte der ITT-Konzern eine Sensorentechnologie entwickelt, die buchstäblich aufzeichnen konnte, was ein Mensch dachte - eine Gedankenlesemaschine! Eine Person saß in einem Stuhl - der später als der sog. Montauk-Chair bezeichnet wurde - welcher von Tesla-Spulen umgeben war, und die elektromagnetischen Impulse des Gehirns aufzeichnete. Diese wiederum wurden in riesigen Computeranlagen ausgewertet und übersetzt und auf einem Monitor wiedergegeben.

Dieser Stuhl wurde in das Montauk-Projekt eingebaut und in eine Art Sender umfunktioniert. Die Testperson im Stuhl, ein spirituelles Medium - in 95% der Fälle Duncan Cameron, der von der NSA (National Security Agency) speziell dazu ausgebildet worden war - sendete der Besatzung auf dem Schiff eine Ersatzrealität, um dadurch das menschliche Risiko bei den Unsichtbarkeitsexperimenten zu vermindern. Dadurch stand das Schiff im unsichtbaren Zustand in Synchronisation mit der gesendeten Realität. Auch Edward Cameron wurde erneut, doch diesesmal als metaphysischer Berater in das Projekt mit einbezogen.

Es dauerte weitere drei Jahre, bis man die Computer, Sender und Verstärker so eingestellt hatte, bis alles nach Plan verlief. Man hatte schlußendlich einen Gedankenverstärker gebaut, der Gedanken lesen, verstärken und senden konnte. Ende 1977 war man soweit, daß man Gedankenformen mit einem sehr hohen Grad an Genauigkeit reproduzieren konnte. Das Medium im Montauk-Chair brauchte sich nur einen materiellen Gegenstand vorzustellen, und dieser erschien irgendwo auf dem Stützpunkt. Stellen Sie sich dieses einmal vor. Ein Mensch richtet sein Bewußtsein auf einen Gegenstand, und dieser entsteht direkt aus dem Äther heraus! Mit dieser Materialisierungstechnik experimentierte man ein weiteres Jahr, bis man die nächste Hürde nahm. Duncan konnte über eine Haarlocke oder ein anderes Indiz einer Person und die Verstärkung des Montauk-Senders, durch die Augen der zielgerichteten Person schauen, deren Ohren hören, deren Nase riechen und deren Gedanken denken. Später gelang es ihm, durch die vorhandene Technik, seinen Geist in den eines anderen Menschen zu drücken und dessen Gedanken zu manipulieren - ihn zu Dingen bewegen, die die Person nicht freiwillig tun würde.

Man benutzte einzelne Personen, Menschenmassen, Tiere, Geräte, alles wurde getestet.

Diese Forschungen wurden bis etwa 1979 durchgeführt, bis man durch einen Zufall ein neues Phänomen entdeckte. Das Medium sendete ein Gedankensignal um 6 Uhr aus, aber das Objekt erschien nicht in der gleichen Minute, sondern einen halben Tag später erst aus dem Äther. Es hatte sich offensichtlich die Zeit verschoben. Den Wissenschaftlern wurde klar, daß sie Duncans mediale Fähigkeiten zum Krümmen der Zeit verwenden konnten!

Dies wurde untersucht, bis man herausfand, daß man das Montauk Projekt durch eine spezielle Antennenkonstruktion (Delta T) mit der Nullzeitreferenz der Erde in Einklang bringen konnte und einen Zeitkorridor zur USS Eldridge im Jahre 1943 hin aufbauen konnte. Dieser war nachher der Hauptvortex, der zum Reisen durch die verschiedenen Zeittunnel verwendet wurde. Im Jahre 1980 war man soweit, daß Duncan durch eine Astralprojektion ein Tor zum Beispiel nach 1990 hin Öffnen konnte, das wiederum durch die vorhandene Technik soweit verstärkt werden konnte, daß es solide blieb. So solide, daß es möglich war, hindurchzufilmen. Weitere technische Raffinessen ermöglichten es den Forschern ganze Zeittunnel in einen festen Zustand zu verstärken und Menschen hindurchzuschicken. So begannen die Zeitreisen in Montauk. Ganze drei Jahre reisten die Spezialteams von Montauk von allen möglichen Vergangenheiten zu allen möglicherweise interessanten Zukunften, filmten, speicherten auf Mikrochips, recherchierten, überprüften Geschehnisse der Vergangenheit mit den Geschichtsbüchern, besuchten Jesus usw… Alles was man sich in seinen kühnsten Träumen so vorzustellen vermag. Doch alles hat seine Preis. Bis die Zeitkorridore und die Reisen Perfektion erreichten, mußten Tests gemacht werden - klarer ausgedrückt „Menschenopfer“ erbracht werden. Nach Aussage der Beteiligten wurden bis zu 10.000 Menschen in der Zeit verschickt, von denen nicht einmal Hundert zurückkamen. Anfangs verschickte man Obdachlose oder sonstige „Menschenware“, wie man sie auf der Straße fand und schickte sie los, um zu sehen, was passieren würde. Später schickte man neben den Elitetruppen nur blond-blauäugige Jungen zwischen 10 und 16 Jahren durch die Tunnel. Das ganze hat mit der Nazi-Connection zu tun, die einen Teil des Montauk-Projektes finanzierte (dieses Thema, nämlich die Familien und Organisationen im Hintergrund, wird im Folgebuch „Rückkehr nach Montauk“ ausführlich behandelt) und auch ähnliche Tests während des Dritten Reichs durchgeführt hatte. Die Reisen und Recherchen wurden zu reinen Manipulationen, Menschen wurden in der Vergangenheit getötet, um zu sehen, ob es die Gegenwart verändern würde, Menschen wurden entführt, Technologie aus der Zukunft geholt, Technologie aus der Gegenwart in die Vergangenheit zurückgebracht und Firmen gegründet, die mit der Produktion zukünftiger Technologien beauftragt waren.

Gegen Ende 1981 war man soweit, daß man auf den Mars ging. Zuerst filmte man die Geschichte des Mars und seiner ehemaligen Bewohner in der Vergangenheit, dann drang man in die Pyramiden in der Cydonia-Region ein, die die Viking 1-Sonde 1976 fotografiert hatte (siehe Richard Hoagland: „Die Mars Connection“, ISBN 3-88498-076-9 Buch anschauen). Man manipulierte die Technologie, die vorgefunden wurde und schaltete ein Abwehrsystem für unser Sonnensystem aus. Diese und weitere Experimente wurden nach Aussage der Autoren durchgeführt, bis es einigen der Forscher zu heftig wurde, da man allen Anschein nach „Gott“ spielen wollte. Man entschied sich dazu, das Projekt zu sabotieren, was durch Duncan am 12. August 1983 gelang.

Das Buch schließt mit Daten über Nikola Tesla, Wilhelm Reich, seine Radiosonde und mehr, und der Leser erwacht wie nach einem bösen Traum. Er findet sich mit etwas konfrontiert, das er bisher nur aus Science-Fiction Filmen kennt, von dem die Autoren jedoch unbequemerweise behaupten, daß sie selber daran beteiligt waren.

Die Hauptpersonen, Preston Nichols, Duncan Cameron und Edward Cameron alias Al Bielek wurden bereits den verschiedensten Test unterzogen, um herauszufinden, ob sie die Wahrheit sagen: Hypnose, Wahrheitsserum, Rückführungen, Lügendetektoren, Aurareadings… und immer kam man zu den gleichen Ergebnissen - es ist geschehen!

Wenn man all dem, was in diesem Buch beschrieben wird, Glauben schenken kann, wurde hinter unserem Rücken ein Projekt durchgeführt, das nicht nur tausenden Menschen das Leben kostete, sondern auch die Existenz unseres Planeten und die Weiterexistenz der Menschheit aufs Spiel gesetzt hatte und höchstwahrscheinlich immer noch tut. Die Magazin-2000-Leser werden mit manchen Details, wie dem Sage-Radar oder dem Einwirken der verschiedenen außerirdischen Gruppen vertraut sein, trotzdem wird der eine oder andere möglicherweise eine ganze Weile benötigen, bis er diese Informationen eingeordnet hat.

Einer der deutschen Verleger (E.T. Publishing Unlimited), war im Oktober mit Preston Nichols, Duncan Cameron und Peter Moon auf dem Montauk-Stützpunkt, wo Preston neue Tests durchführte. Es zeigte sich, daß die Basis wieder aktiv ist, daß neue Kabel in den Boden gehen, ELF-Wellen durch Prestons Receiver aufgezeichnet werden konnten und neues Sicherheitspersonal auf einem „offiziell“ seit über 30 Jahren stillgelegten Stützpunkt umherschwirrt.

Das „Montauk Projekt“ verbindet die Modalitäten der modernen Wissenschaft mit den höchsten esoterischen Techniken und katapultiert den Leser über die Schwelle des Universums und seines Bewußtseins hinaus.

Haben Sie den Mut, sich diesem Thema gegenüberzustellen?

Soweit mein Artikel im Magazin 2000.

Fangen wir also da an, wo die Geschichte des Montauk-Projektes nach Deutschland kam, nämlich bei mir! Ich möchte hier nicht zu arg ins Detail gehen, da es meine persönliche Geschichte ist, und diese eigentlich niemanden etwas angeht. Ich werde jedoch in Auszügen daraus berichten.

Als ich im Oktober 1991 auf der UFO-Konferenz in Phoenix, Arizona war, traf ich dort auf Edward Cameron alias Al Bielek. Die Umstände, wie ich auf die Konferenz gelangte, waren auch alles andere als „normal“, (es waren Naval Intelligence-Kontakte vorausgegangen), jedenfalls saß ich im Publikum, als Al Bielek hereinspazierte und begann, seine Geschichte zu erzählen. Als er in den Saal geschritten kam, hatte ich das sonderbare Gefühl, diesen Mann sehr gut zu kennen. Diesen intuitiven Impuls konnte ich jedoch erfolgreich unterdrücken, indem ich mir einredete, Al könnte eine Ähnlichkeit mit meinem Großvater haben. Doch als er begann, seine Geschichte zu erzählen, wie man ihn in der Zeit „versetzt“ und später auch hirngewaschen hatte, wurde mir immer unwohler zumute. Ich wurde immer kleiner in meinem Sitz. Die Geschichte kam mir verdammt bekannt vor. Ich kam in einen seltsamen Zustand, wo ich fast schon wußte, was er sagen würde. Das ganze eskalierte darin, daß mir irgendwann die Tränen herunterliefen, weil mir diese Geschichte so unheimlich vertraut war. Ich sah zwischenzeitlich sogar „Bilder“ von Al als jungem Mann in Uniform, von dem Hafengelände, ich sah Schiffe, und Personen herumlaufen…

Ich blickte auf die Ereignisse zurück, wie ich zu dieser Konferenz gekommen war, mehrere tausend Kilometer von Zuhause weg, kannte eigentlich außer ein paar UFO-Forschern niemanden dort und dann erzählt ein alter Mann von Unsichtbarkeitsexperimenten und Zeitreisen. Was hatte das alles mit mir zu tun? Wieso kommen mir die Tränen in die Augen und woher kannte ich diese Ereignisse? Mir war das alles zuviel! Mein erster Gedanke „Jetzt brauche ich erst einmal ein Bier auf den Schreck!“ (mit der kleinen Zusatzinformation, daß ich seit Jahren keinen Alkohol mehr trinke). Also ging ich, während Al noch erzählte, in die Lobby des Holiday Inn und bestellte mir ein Bier. Ich setzte mich an einen von etwa dreißig Tischen, an denen ich etwa drei Personen verteilt sitzen sehen konnte. Nun saß ich etwa zwei Minuten, als Al aus dem Saal kam, sich ebenfalls ein Bier holte und sich setzte, und raten Sie mal wohin? - natürlich genau vor mich hin! Welch seltsamer Zufall! Da saßen wir nun so und guckten uns an. Wir wechselten ein paar belanglose Worte, wie „interessante Geschichte“ und so, als plötzlich eine Art Stimme in meinem Kopf zu sprechen begann. Es war ganz komisch, ich begann zu reden, obwohl ich gar nicht reden wollte und hörte mir selber zu, wie ich Dinge erzählte, von denen ich gar nicht wußte, daß ich sie wußte. Und Al saß mir mit großen Augen gegenüber und bekam den Mund nicht mehr zu (ich ehrlich gesagt auch nicht). Ich darf Ihnen leider nicht erzählen, was ich sagte. Vom Sinn her ging es darum, daß Al der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit erzählte. Wenn er dies tun würde, wäre er innerhalb von Stunden tot. Ich erzählte ihm Dinge über das Phoenix- und Philadelphia Experiment, die er und Duncan während dieses Experimentes erlebt hatten, die sie aber noch keinem Menschen auf dieser Welt erzählt hatten. Reisen in spezifische Zeiten, die in keinem Buch über dieses Thema, noch in irgendwelchen Vorträgen erwähnt wurden usw…

Dieses Ereignis führte zu einer inzwischen engen Freundschaft zwischen ihm, zu Peter Moon, weniger zu Preston, aber vor allem zu Duncan, mit dem mich eine lange, lange Geschichte verbindet. Ich habe streckenweise bei Al und Peter Moon gewohnt. Al hat mir Dinge erzählt, vor allem spezielle Einzelheiten über die Vril-Gesellschaft, die außer mir wiederum niemand kennen konnte. Er hat Foto-Material und anderes, was mir wiederum zeigt, daß er ganz bestimmt nicht plemplem ist.

Aus unserer Freundschaft gingen verschiedene Projekte hervor. Zum einen hatte ich die Rechte des, zu dieser Zeit frisch erschienenen Buches „The Montauk Project“ erworben und sie einem Verlag in Deutschland zugespielt (E.T. Publishing Unlimited). Dieses Buch ist nun seit einem halben Jahr erschienen, wird aber ungemein blockiert. Und wie im Beispiel des Magazin - 2000 wurde dabei sehr unsportlich vorgegangen. Es wurde behauptet, daß Al Bielek den Inhalt seiner Workshops dem Film „Das Philadelphia Experiment“ entnommen haben soll und alles andere erfunden sei.

Das kann ich natürlich nicht so stehen lassen. Der Film „Das Philadelphia-Experiment“ wurde von der Firma E. M. I. Thorne produziert. EMI Thorne gehört der Familie Crowley und Wilson und bei der Gründung war auch die Familie Cameron beteiligt - Edward Cameron alias Al Bielek`s Familie! Die Familie Aleister Crowleys stand mit den Camerons hinter dem Philadelphia Experiment, wie auch die Familien Parsons und Wilson. Cecilia Crowley ist eine gute Freundin von mir, die mir all die Informationen bestätigen konnte. Weiterhin kam ich durch sie und Duncan Cameron an die wahrscheinlich beste UFO- und Illuminati-Quelle der USA. Eine Frau auf Long Island. Von dieser Frau, die hier nicht namentlich genannt sein möchte, mit der ich inzwischen auch einen guten Kontakt pflege, hat auch ein Herr Richard Hoagland seine Informationen, wie auch einen Teil seiner Fotounterlagen über das Gesicht vom Mars. Richard Hoagland, der auch eine heiße Vergangenheit hat, den ich aber hier nicht verunglimpfen möchte, hat den größten Teil seiner Unterlagen, wie sie auch in dem Buch von Johannes von Buttlar veröffentlicht sind, von meiner Freundin in Long Island. Richard kommt dort regelmäßig vorbei und holt sich den neuesten Stoff.

Weiterhin haben die Verunglimpfer von Al Bielek offen-sichtlich nicht die Begabung, die Aura eines Menschen einzusehen, sonst würden sie nicht solche Unwahrheiten über Al erzählen. Wir haben Al unter Wahrheitsserum befragt, verschiedene Auraleser ihn prüfen lassen, ich habe ihn selber gecheckt, wir haben ihn unter Hypnose befragt. Ebenso mit Duncan und Preston. Und immer wieder hörten wir die gleiche Geschichte. Es ist ein Unterschied, ob jemand etwas erfunden oder erlebt hat. Dies ist ganz klar im Magnetfeld gespeichert und in der Aura erkennbar, bzw. in Al`s Fall ist es beim besten Willen nicht zu übersehen!!!

Man hat Al Bielek in Bezug auf das Buch „Das Montauk-Projekt“ erwähnt, bzw. sein Alter und seine Verfassung als Basis verwendet, die Ereignisse um Montauk als Phantastereien darzustellen. Doch das Buch ist von Peter Moon und Preston Nichols geschrieben, der der technische Leiter des Montauk-Projektes war. Weiterhin ist die Hauptperson des Montauk-Projektes mein lieber Freund Duncan, der in diesem Gegen-Artikel überhaupt nicht zur Sprache kommt. Al Bielek ist in dem Buch, das in dem Artikel zur Frage stand, nur eine Nebenperson. Auch war ich mit allen zusammen draußen auf der Montauk-Basis. Preston hatte seine Gerätschaften aufgebaut und Messungen vollzogen. Ich war dabei und habe gesehen, wie er ELF-Wellen empfangen hat!!! Ich habe diese selbst erspüren können. Ich war dort und habe „Bilder“ bekommen (visionär) und ich sage Ihnen, die Montauk-Geschichte ist wahr. Noch viel schlimmer sogar. Das bei „E.T. Publishing Unlimited“ erschienene Buch „Das Montauk Projekt“ ist eine sehr harmlose Schilderung dessen, was wirklich geschehen ist. Auch war einer der deutschen Verleger Zeuge der Vorgänge dort.

Preston wurde von NSA-Agenten mit der Waffe bedroht. Man hielt ihm vor, daß er sterben würde, falls er Vorträge über seine Erlebnisse machen würde. Wenn ich berichten würde, was wirklich geschehen ist und weiterhin geschieht, da die Basis seit 1985 wieder voll aktiviert ist, würde auch ich keine weiteren Bücher schreiben können. Auch ist eine sehr starke Verbindung mit der „Thule-Gesellschaft“, der „Schwarzen Sonne“ und Montauk vorzuweisen, worüber mein Freund Peter Moon zusammen mit Preston gerade ein Buch schreibt.

Warum können manche UFO-Forscher bei der UNO und den Rockefellers aus- und eingehen und Preston, Duncan und Al werden mit dem Leben bedroht. Entscheiden Sie selbst. Wenn etwas erfunden sein soll, warum versucht man dann mit allen Mitteln, sogar mit Androhung von Mord, diese „Erfindungen“ und „Phantastereien“ zu unterdrücken, dagegen die „wissenschaftlich“ geprüften Wahrheiten, wie es manche UFOlogen von ihren Informationen behaupten, ohne nur irgendwelchen Drohungen ausgesetzt zu sein, Öffentlich verbreitet werden können.

Ich glaube Realität ist wirklich ein sehr dehnbarer Begriff.

Auch haben mir alle Reichsdeutschen, wie auch der Schwarze Sonne-Kontaktmann (also eher das gegenteilige Lager) bestätigt, daß auch sie über das Montauk-Projekt Bescheid wissen. Auch über die negativen E.T.- Kontakte der Amerikaner.

Weiter möchte ich das Montauk-Projekt hier nicht behandeln. Entweder glaubt der Leser den Inhalt oder nicht, was wiederum nichts mit Realität zu tun hat. Ich habe aus diesem Grund dieses Buch nach Deutschland gebracht, damit der Leser sich selbst durch das Material durchkämpfen kann.

Das Montauk Projekt
Bewustseinskontrolle, Experimente mit der Zeit, Strahlungsforschung, ELF Wellen. Das alles sind Dinge über die wir normalerweise nichts erfahren. Natürlich erscheinen einem diese Dinge wie reine Utopie und sind im ersten Moment unglaublich. Trotzdem gibt es Berichte über diese Themen und es wird behauptet das mit der Zeit und mit der Beeinflussung des menschlichen Bewusstseins experimentiert wird. Das alles soll das Resultat des Philadelphia Experiments gewesen sein. Auf der Basis dieser Technik wurde in Montauk auf einem stillgelegten Militärstützpunkt mit Experimenten begonnen die zum Ziel hatten mit Hilfe von Strahlung das menschliche Gehirn zu beeinflussen.

Mit diesem alten SAGE-RADAR, das auch heute noch auf Montauk Point steht, wurde die Strahlung gesendet. Diese Radartechnik war damals schon veraltet. Aber das Sage Radar eignete sich hervorragend dazu die Strahlen gezielt auf einen Punkt zu richten. Ausserdem war der Stützpunkt aufgegeben worden und man beschloss die Einrichtungen für diese Zwecke wieder in Betrieb zu nehmen. Hier wurde dann von Ende der 60er bis ende der 80er geforscht und experimentiert. Das Montauk Projekt war ein voller Erfolg und es gelang nicht nur die Beeinflussung des Menschen sondern auch die Beeinflussung der Zeit. Was beim Philadelphia Experiment ein ungewollter Nebeneffekt war wurde hier perfektioniert. Jedenfalls wird genau das behauptet. Und nicht von irgend wem sondern von Personen die an diesem Projekt mitgearbeitet haben.

Was beim Philadelphia Experiment begonnen wurde und beim Montauk Projekt perfektioniert wurde wird heute mit dem HAARP Projekt benutzt.
Mir ist klar das diese Thematik eine Sache ist die man eigentlich von vorne herein als Unsinn abtun muß. Sie sollten jedoch weitergehende Literatur lesen und sich selbst ein Bild dazu machen. Das Thema Montauk würde diese Seite alleine füllen. Hier sei Ihnen empfohlen im ANHANG unter LITERATUR nachzusehen. Sie finden dort Bücher zu diesem Thema die Sie unbedingt lesen sollten. Besonders erwähnen möchte ich hier das Buch von Preston B. Nichols & Peter Moon - Das Montauk Projekt (Experimente mit der Zeit) ET Publishing Ltd. ISBN 3-89539-269-3 Buch anschauen

Das etwas wahres an der ganzen Sache sein muß zeigt ein Brief an den wissenschaftliche Berater des amerikanischen Präsidenten von dem ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Dr. Scott Jones in dem es heisst:

»Meine Erwähnung bezüglich Bewusstseinskontroll-Technologien bei unserem Treffen am 4. Februar war sehr kurz gefasst. Bitte sei sehr vorsichtig in dieser
Angelegenheit. Es gibt mehrere Hinweise, dass eine Gruppe innerhalb der Regierung in die Erforschung dieser Technologien in Zusammenhang mit angeblichen
UFO-Phänomenen verwickelt ist. Wenn sich diese Vermutung bewahrheitet, wirst Du sofort einen Widerstand spüren, wenn Du an Informationen über UFO’s
herankommen möchtest. Nicht wegen der UFO-Angelegenheit, sondern weil unter diesem Deckmantel Bewusstseinskontroll-Technologien angewendet und
eingesetzt werden.«

Montauk steht für Wetterkontrolle, Geisteskontrolle, Zeittunnel Experimente, Traum-Abtastung, Telepathie erzeugende Drogen, Nullzeit Generatoren, elektronische Lebens-Erhaltung (oder Zerstörung), Mobile Verstandes - Störung. Bei den Experimenten in Montaug sollen Tausende Menschen als Versuchskaninchen benutzt worden sein und es sollen sehr viele dabei ums Leben gekommen sein. Wir haben es hier mit etwas zu tun das keine Regierung der Welt zugeben würde. Wilhelm Reich stelle durch Experimente und Versuche fest, das sich im Äther neben elektromagnetischer Energie auch so etwas wie Lebensenergie befindet das er
Orgon nennt. Er kam außerdem zu der Erkenntnis, dass sich in Stürmen „Totes Orgon“ befindet (DOR), „Totes Orgon“ ist letztendlich tote Energie bzw. (nach
Reich) die Energie einer abfallenden Spirale. Bringt man also DOR in einen Sturm, verstärkt sich dieser, im Gegensatz lässt er sich mit Orgon besänftigen. Neben
der möglichen Wetterbeeinflussung und der damit verbundenen Radiosondentechnik liegt die Relevanz des von Reich entdeckten Orgon darin, das dieses Orgon
als Trägermedium für Strahlungsenergie eingesetzt wird.

Das Rainbow-Projekt wurde 1947 reaktiviert und floss in das neu gegründete „Phoenix Projekt“ ein, das die Wetterkontrolltechnologie von Wilhelm Reich integrierte und Dr. John von Neumann als leitende Kraft zugeteilt bekam.

Primär sollte mit Phönix herausgefunden werden, was 1943 wirklich passierte und zu dieser Katastrophe führte. Nach Beginn der Forschungsarbeiten wurde den
Leitenden ziemlich schnell klar, das man sich neben der Schulphysik in erster Linie auch mit metaphysischen bzw. esoterischen Themen auseinandersetzen
musste, um das Verhalten des Bewusstseins in einer zeitlosen Dimension zu verstehen.Man stellte in diesen Untersuchungen fest, das jeder Mensch mit einem eigenen Zeitbezugspunkt geboren wird - also seinen eigenen Nullzeitpunkt hat und das es neben dem physischen auch einen (oder mehrere) nichtphysische Körper gibt, die in ihrem Verhalten vom physischen getrennt zu betrachten sind. Dieser Zeitbezugspunkt, verankert im elektromagnetischem Feld der Erde, ist für unser Sein in einer Dimension mit Raum und Zeit unerlässlich. Erst dieser lässt uns die Zusammenhänge in einem physischen Universum verstehen und die dazu notwenige lineare Zeit als solche empfinden. Ein physisches Bewusstsein d.h. das Bewusstsein des physischen Körpers, welches diese Verankerung verliert und genau dies ist ja mit der Besatzung auf der Eldrige geschehen, kann die für ihn dann zeitlich nichtlinearen und deshalb als Chaos empfunden Abläufe nicht mehr begreifen, ein Realitätsverlust ist die Folge.

Um also physische Personen durch die Zeit bzw. Dimensionen zu schicken war es notwendig, die Verankerung ihres Zeitbezugspunktes bzw. ihre Realität
aufrecht zu erhalten. Dies geschah mit Hilfe des „Montauk-Chair“, ein Gedankenverstärker in Form eines Stuhls, dessen Prototyp außerirdischen Ursprungs war.
Bei Zeitreisen wurde also eine geschulte möglichst mentale Person in den Stuhl gesetzt und hatte die Aufgabe, für die durch den Zeittunnel „reisenden“ Menschen
eine mit Hilfe von Gedankenformen künstliche Realität zu erzeugen.

Durch Kombination diverser Faktoren aus den Unsichtbarkeitsexperimenten und der Sendetechnologie aus dem Wetterkontrollprojekt stellte man schließlich fest,
das sich diese Kombination zur Geistkontrolle umfunktionieren bzw. ausbauen lies. Für die ersten Experimente wurde einfach eine Versuchsperson etwa 85 m von einem 5 MW Radar entfernt postiert und anvisiert. Jeder der ein bisschen was von Radartechnologie versteht kann sich ausmahlen, was diese Sendeleistung an Menschen anrichten kann, das Gehirn wird förmlich ausgebrannt. Es ist nicht anzunehmen, das dieses Experiment viele überlebten, geschweige denn gesund überstanden.

Als Versuchspersonen sollen überwiegend Kinder zwischen 12 und 16 Jahren benutzt worden sein. Dies würde zumindest die hohe Vermisstenrate in den USA erklären. Natürlich war es nicht Ziel diese Versuchspersonen zu töten sondern ihr Bewusstsein zu programmieren, was mit der Zeit auch immer besser gelang und heute in der ausgereiften Phase dann fast ohne Nebenwirkung vor sich geht. Interessanterweise wird genau die hohe Vermisstenrate der Kinder von der US-Regierung als Argument angeführt, allen Kindern und damit irgendwann auch allen Menschen einen Chip einzupflanzen, damit man diese jederzeit orten und wiederfinden kann.

Copyright Text und Bilder Michael Skiera 06.2001

www.lichtkreis.com

Hallo alle anderen,

einige kleine Infos zu Jan Holey alias Jan van Helsing:
http://www.idgr.de/texte-1/esoterik/helsing/helsing-…

Zu Moon und Nichols rate ich dem User einfach mal ein Buch von ihnen zu lesen. Vielleicht besser nur leihen… also nicht dass ich jetzt hier irgendetwas gegen Zeitreisen , Ufos , Weltraumnazis, Weltregierung und Revisionisten sagen will…

Auf Wiedersehen Norb…ähm Christina

SAN

Nur mal als kleine Anmerkung dazu;obwohl es mir schwerfällt an Zeitreisen zu glauben,fällt mir dazu folgendes ein:
Neulich kam ein Bericht im Fernsehen über die Zeit usw. und da wurde berichtet über Experimente mit Laserlicht (alles streng schulwissenschaftlich und seriös) da gab es ein Experiment,bei dem das Licht im selben Moment ankam , in dem es ausgesandt wurde…(also Überlichtgeschwindigkeit), es wurde weiterhin gesagt, dass es rein rechnerisch möglich ist,das der Lichtstrahl ankommt, bevor er ausgesandt wurde,der experimentelle Beweis stehe allerdings noch aus.
Wenn dem so ist,kann ich nur sagen,warum sollte es nicht auch Zeitreisen geben.Es gibt ja auch Leute ,die in die Zukunft schauen können (auch wenn es genügend Scharlatane gibt)- das heisst doch,wir wissen überhaupt nix vom Wesen der Zeit.

Naja und die Geschichte ist ja voll von Irrtümern(der Mensch wird nie fliegen…)also warum solls nicht irgendwann Zeitreisen geben-in welcher Form auch immer?wir sind doch schon umgeben,von jeder Menge Zauberei und Wundern…Radio ,Fernsehen,Ultraschall,Röntgen etc.

hallo,

du bist wiedermal ein beispiel dafür, wie gerüchte in die welt gesetzt werden, die so nicht korrekt sind.

diese angesprochenen experimente stehen nicht im widerspruch zur relativitätstheorie, da hier imer von einer gruppengeschwindigkeitz die rede ist.
genausowenig steht dazu im widerspruch, daß es einzelgeschwindigkeiten von mehr als c geben kann. das problem ist nur, daß dinge mit diesen geschwindigkeiten nicht mit uns wechselwirken können, somit für uns nicht vorhanden sind.
ob wir jemals einen mehrere tausend lichtjahre entfernten planeten in einem leben mal erreichen können, steht tatsächlich noch in den sternen. im moment sieht es nicht so aus, aber wer weiß, was die zukunft für möglichkeiten bieten wird.

Frank

Hi frank,
habe ich geschrieben,dass dort behauptet wurde,es verstosse gegen die Relativitätstheorie???Ich verstehe auch zuwenig von Physik,um diese Experimente beurteilen zu können,aber es fiel mir eben dazu ein…und wenn ein Teilchen theoretisch ankommen kann b e v o r es ausgesandt wurde,naja das passt doch zu diesem Thema und auch unserem geringen Wissen über das Wesen der Zeit etc.Ausserdem ist das auch ganz interessant in Bezug auf Präkognition usw…
naja

…wenn ein Teilchen theoretisch ankommen
kann b e v o r es ausgesandt wurde…

Einfach eine Anfrage an die San Francisco State University stellen. Die wissen, wie man sowas auch in die Praxis umsetzt.

Also…für alle Zweifler:
Ich bin nicht der Ansprechpartner für: „Sowas geht nicht!“, sondern: 001 415 338 1111

grz
Francisca