Hallo Axel,
erspar mir bitte, dass ich intensiv auf deine Fragen eingehe. Wir sind im Philobrett und die Problematik, die ich mit Thomas durchgehe, sitzt etwas tiefer.
Du bemängeltest Nebensächlichkeiten dazu, darum ging es nicht.
Gruß
Frank
Hallo Axel,
erspar mir bitte, dass ich intensiv auf deine Fragen eingehe. Wir sind im Philobrett und die Problematik, die ich mit Thomas durchgehe, sitzt etwas tiefer.
Du bemängeltest Nebensächlichkeiten dazu, darum ging es nicht.
Gruß
Frank
Bei der Aussage „Dogmen sind schlecht“ wird eine Aussage gemacht die sich dem normalen Verstand sofort erschließt. Wenn du hingehst und sagst dies wäre auch ein Dogma hast du wenn man sich wirklich blöd anstellt formal vielleicht recht, nur ist es so dass die meissten den Sinn schon längst erfasst haben und die Kritik es sei paradox von deiner Interpretation abhängt. Nirgendwo steht das die Person die diese Aussage macht dies gern als Dagma gesehen haben möchte. Es handelt sich hier wohl leider wieder einmal nur um eine sinnlose Spielerei und unzulässige Verkürzung. Ich denke für soetwas sollte man den Begriff des philosophischen Populismus einführen.
Grüße
T.
Hallo Frank,
erspar mir bitte, dass ich intensiv auf deine Fragen eingehe.
warum? Vielleicht könntest du ja auch etwas lernen …
Wir sind im Philobrett und die Problematik, die ich mit Thomas
durchgehe, sitzt etwas tiefer.
Das ist in gewisser Weise richtig, in anderer Hinsicht aber ausweichend.
Du bemängeltest Nebensächlichkeiten dazu, darum ging es nicht.
Nein, es handelt sich keineswegs um Nebensächlichkeiten, sondern - jedenfalls zum Teil - um regelrechte Essentialien.
Herzliche Grüße
Thomas Miller
Hallo,
bei Antinomien und Paradoxien „erschließt“ sich der vermeintliche Sinn ggf. auch unmittelbar. Erst durch Änderung des „Blickwinkels“ tritt der widersprüchliche Charakter zu Tage.
Sehr schön deutlich wird dies bei einigen Escher-Bildern. Blickt man extrem kurz auf sie, kann es durchaus sein, daß die geometrischen Widersprüche unerfaßt bleiben.
Gruss
Enno