Das Wasser stinkt zum Himmel

Hallo,

ich fange im Garten das Wasser aus der Regenrinne in Faessern auf (insgesamt 700 Liter). Nach dem Regen in der letzten Zeit sind die Faesser voll und das Wasser beginnt zu gaeren. Es fallen auch immer wieder Aepfel auf das Dach und rollen in die Regenrinne. Da habe ich zwar schon seit laengerem ein Gitter drueber, aber das gammelige Zeugs vom Dach kommt trotzdem ins Wasser.
Leider habe ich im Garten keinen Wasseranschluss. Ich kann also nicht einfach das Wasser wegkuebeln, sonst riskiere ich im August ein Duerre.
Wie kann ich das Wasser „entstinken“ (es hat sich inzwischen schon eine schleimig-schlonzige Schicht auf der Oberflaeche gebildet). Die Faesser sind abgedeckt.

Gruss, Niels

Hallo Niels!

Erstmal sämtl. Fäßer entleeren und grundlich säubern.
Dann eine Traufe mit Filter vor den Fäßern einbauen. Das müßte reichen. Und, sehr wichtig, auch Wasser entnehmen. Je länger es steht, umso eher die Stinkmöglichkeit.
Regnet es wochenlang und es wird nichts verbraucht, das Wasser ab und zu teilweise ablaufen lassen.
Und die Fäßer lichtundurchlässig machen. Entweder verkleiden oder anstreichen.
Gruß Werner

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Erstmal sämtl. Fäßer entleeren und grundlich säubern.

tja, schon klar! Nur habe ich dort im Garten keinen Wasseranschluss. Ich muesste sie also mit nach hause kutschieren und putzen. Und wie gesagt, der August kommt und koennte trocken sein. Was dann?

eine Traufe mit Filter vor den Fäßern einbauen. Das müßte
reichen. Und, sehr wichtig, auch Wasser entnehmen. Je länger
es steht, umso eher die Stinkmöglichkeit.
Regnet es wochenlang und es wird nichts verbraucht, das Wasser
ab und zu teilweise ablaufen lassen.

Und die Fäßer lichtundurchlässig machen. Entweder verkleiden
oder anstreichen.

Eins ist gruen, das koennte Probleme geben. Die anderen sind schwarz (ca. 5mm Kunststoff).

Gruss, Niels

Hallo,

probier doch mal einen Schuss Essig. Schaden tut das nicht (baut
sich im Boden ab) und es könnte den Faulprozess wenigstens
unterbrechen.
Ansonsten würde ich den stinkigen Schlunz im heißen August noch
zum Gießen nehmen (düngt ja schließlich auch), danach dann die
Fässer, wenn sie geleert sind im Herbst reinigen, wenn wieder
etwas Wasser vom Rgen her drin ist. Nach dem Reinigen nochmals
leeren und dann unbedingt den angeartenen Filter ins Fallrohr
einbauen!
Viel Erfolg!
R.B.

Erstmal sämtl. Fäßer entleeren und grundlich säubern.

tja, schon klar! Nur habe ich dort im Garten keinen
Wasseranschluss. Ich muesste sie also mit nach hause
kutschieren und putzen. Und wie gesagt, der August kommt und
koennte trocken sein. Was dann?

Also Niels, das ist nun mal Dein Problem!

eine Traufe mit Filter vor den Fäßern einbauen. Das müßte
reichen. Und, sehr wichtig, auch Wasser entnehmen. Je länger
es steht, umso eher die Stinkmöglichkeit.
Regnet es wochenlang und es wird nichts verbraucht, das Wasser
ab und zu teilweise ablaufen lassen.

Und die Fäßer lichtundurchlässig machen. Entweder verkleiden
oder anstreichen.

Eins ist gruen, das koennte Probleme geben. Die anderen sind
schwarz (ca. 5mm Kunststoff).

Das sagt nichts darüber aus, ob sie lichtundurchlässig sind. Kipp sie aus, stülp sie Dir über den Kopf und wenn Du dann noch das berühmte Restlicht siehst, noch dickere Farbe nehmen.
Gruß Werner, dessen Wasser nicht stinkt.

Gruss, Niels

Hallo, Niels
das mit dem faulenden Regenwasser ist ein leidiges Problem. Die eingetragenen organischen Stoffe fangen nach einer Zeit an, von Mikroorganismen zersetzt zu werden. Da das ganze unter Ausschluß von Sauerstoff passiert, kommt es zu Gärung und Faulung. Kleine stinkende Gasbläschen steigen auf. In der Natur ganz normal und wichtig. Im Garten natürlich Mist.
Die Abbauprozesse finden auf jeden Fall statt. Du kannst allerdings versuchen, einen Abbau unter oxischen Verhältnissen (Sauerstoff ist vorhanden) zu erreichen. Du mußt ähnlich wie bei einem Aquarium Sauerstoff bzw. Luft zuführen. Damit entsteht bei den Abbauvorgängen Kohlendioxid, was ja nicht stikt. Und die halb abgebauten „Stinkgase“ werden auch abgebaut. Die Mikroorganismen, die unter Sauerstoffverhältnissen leben sind „kräftiger“ als die Fäulnisbakterien und verdrängen diese. Das Wasser hört auf zu stinken (kann aber eine Weile dauern und hängt davon ab, wieviel Luft Du einbläst)

Wenn Du keinen Kompressor hast, hast Du nicht viele Möglichkeiten. Einmal mußt Du erreichen, daß KEIN organisches Material in dein Faß kommt. (Ubedingtes Muß), denn das fault. Es gibt dafür spezielle Filtersysteme für das Fallrohr. Aber aufpassen, die Systeme, bei denen alles Wasser durch den Filter läuft verstopfen leicht. Besser sind solche, bei denen das Wasser seitlich durch ein Sieb geleitet wird. Begründung: Wasser strömt immer an den Wänden lang; das Sieb kann nicht verstopfen, da Selbstreinigung durch nachfließendes Wasser; Du fängst zwar nicht 100% auf, aber 85 und das sollte auch reichen, denn wenn das Siebe bei anderen Systemen verstopft ist, bleibt Dir gar nichts.

Zur Sofortlösung noch eine Bemerkung: Essig wirkt desinfizierend und stellt im Garten kein Problem dar, da es leicht abbaubar ist.
Viel Spaß trotzdem
Anke

NATO Shop!
Hallo,

hinein in den Laden und ein paar Desinfektionstabletten kaufen.
Ins Wasser damit, und alle Mikroorganismen sind tot !!
HAHAHA!!

Rainer
http://www.people.freenet.de/brunnen

Hallo,

mir ist da gerade noch mal so eine Idee gekommen um dem Ganzen vorzubeugen:

Muesste nicht das Einhaengen einiger Kupferbleche in die Faesser der Verkeimung vorbeugen??

Gruss, Niels

Hallo,

Ihr solltet mal dran denken, dass mit dem Wasser die Beete
gegossen werden, auf denen ja wieder Gemüse wächst. Alles, was
Ihr ins Fass kippt und dann auf die Beete gießt, müsst Ihr
irgendwann wieder mal fressen …
Guten Appetit!
R.B.

Hallo,

Ihr solltet mal dran denken, dass mit dem Wasser die Beete
gegossen werden, auf denen ja wieder Gemüse wächst. Alles, was
Ihr ins Fass kippt und dann auf die Beete gießt, müsst Ihr
irgendwann wieder mal fressen …

jetzt stell dir mal folgende Situation vor:

  1. du hast einen Garten, der taeglich rund 200 Liter Wasser braucht
  2. Der Besitzer des Gartens (nicht du selbst) wurschtelt seit zwei Jahren herum eine Wasserleitung vom 30m entfernten Haus (du wohnst NICHT dort) in den Garten zu legen und bringt es nicht auf die Reihe (obwohl du ihm deine Hilfe angeboten hast)
  3. Du wohnst 2 km von diesem Garten entfernt

Es gibt nun verschiedene Moeglichkeiten:

  1. du faehrst taeglich wenigstens 100 Liter Wasser (Trinkwasser aus der Leitung) mit dem Auto in den Garten um wenigstens das noetigste zu giessen: sehr umweltfreundlich, habe ich aber auch schon gemacht
  2. Du baust ein nicht ganz billiges Fallrohr mit Filter ein: der faule Besitzer freut sich
  3. Du versuchst, das Wasser irgendwie zu entstinken bzw vor der Verkeimung zu schuetzen
  4. Du suchst einen anderen Garten: bin ich dabei, ist nur nicht leicht zu finden
  5. Du gibst das Gaertnern auf: dann frisste halt das Zeug aus dem Supermarkt (da ist dann noch ganz anderes drin als Kupfer)

Bedenke beim Kupfer auch folgendes: Regenrinnen sind oft aus Kupfer, Kupfersalze sind heutzutage immer noch als Spritzmittel
zulaessig (in ganz anderen Konzentrationen als im Regenfass).

Gruss, Niels

Hallo,

Hallo, Niels,

ich weiß, wovon ich rede: Auch ich habe einen Garten ohne
Wasserleitung, ca. 1350 qm groß. Ich habe bis jetzt eine alte
Badewanne, zwei Stahlfässer, eine Plastiktonne und zwei
Plastik-Mörtelkübel, in denen ich Wasser von meinem Gartenhaus
(14,5 qm) auffange.
Ich habe Vorkehrung getroffen, dass außer ein paar Fichtennadeln
nichts ins Wasser gerät. Ich habe meine Wasserbehälter ständig
gut abgedeckt.
Und ich bin oft wochenlang nicht im Garten, das Wasser steht also
lange. Und wird nicht faulig! Lichtabschluß und Beschattung sind
m. E. die wichtigsten Voraussetzungen.
Ich habe nach jahrelangen Versuchen in meinem nicht eben kleinen
Gemüsebeet eben nur Dinge angepflnzt, die kein dauerndes Gießen
brauchen (keine Tomaten & Gurken). Ich habe den Boden mit
schwarzer Mulchfolie abgedeckt (vermindert Verdunstung und erhält
eine sehr gute Bodengare).
Meine Fallrohre sind aus Plastik.
Ich habe diesbezüglich (Fäulnis) keine Probleme. Hätte ich
welche, würde ich es mit Essig versuchen, der baut sich schnell
und problemlos ab. Ansonsten würde ich lieber Gemüse aus dem
Bioladen oder vom Gärtner kaufen, von dem ich weiß, was er mit
Boden und Pflanzen anstellt, bevor ich zu Agent Orange von der
NATO greife …

Im übrigen:

  1. Der Besitzer des Gartens (nicht du selbst) wurschtelt seit
    zwei Jahren herum eine Wasserleitung vom 30m entfernten Haus
    (du wohnst NICHT dort) in den Garten zu legen und bringt es
    nicht auf die Reihe (obwohl du ihm deine Hilfe angeboten hast)

Warum kaufst du nicht einfach 30 Meter Schlauch, druckfest?

  1. Du wohnst 2 km von diesem Garten entfernt

Meiner ist 180 km weg :smile:)

  1. Du baust ein nicht ganz billiges Fallrohr mit Filter ein:
    der faule Besitzer freut sich

Du aber auch! :smile:

  1. Du versuchst, das Wasser irgendwie zu entstinken bzw vor
    der Verkeimung zu schuetzen

Ja, mit Essig statt mit Total-Hämmern!

  1. Du gibst das Gaertnern auf: dann frisste halt das Zeug aus
    dem Supermarkt (da ist dann noch ganz anderes drin als Kupfer)

Es gibt bessere Quellen als Supermärkte

Bedenke beim Kupfer auch folgendes: Regenrinnen sind oft aus
Kupfer, Kupfersalze sind heutzutage immer noch als
Spritzmittel
zulaessig (in ganz anderen Konzentrationen als im Regenfass).

Zulässig ist viel. Muss aber nicht norwendigerweise gut sein,
oder? :wink:
Gruß
R.B.

Hallo,

das Problem bei mir ist eben, dass ich in diesen Garten nicht zu viel investieren will, da ich nicht weiss, wie lange ich ihn noch habe.

(keine Tomaten & Gurken).

Da moechte ich eben nicht drauf verzichten!

Ich habe den Boden mit
schwarzer Mulchfolie abgedeckt (vermindert Verdunstung und
erhält
eine sehr gute Bodengare).

Ich nehme Grasschnitt. Der hat die gleiche Wirkung, laesst Luft an den Boden und kann dann im Herbst eingearbeitet werden.

Meine Fallrohre sind aus Plastik.

Mal ueberlegt, was in dem Plastik (meist PVC) drin ist?

Ich habe diesbezüglich (Fäulnis) keine Probleme. Hätte ich
welche, würde ich es mit Essig versuchen, der baut sich
schnell und problemlos ab.

Werd ich jetzt auch erst mal machen (Irgend nen billigen vom Aldi)

Ansonsten würde ich lieber Gemüse aus dem
Bioladen oder vom Gärtner kaufen, von dem ich weiß, was er mit
Boden und Pflanzen anstellt

Ish nur eben so schweineteuer

bevor ich zu Agent Orange von der
NATO greife …

Naja, mit den NATO-Pillen sind wohl die Dinger gemeint, die das Wasser trinkbar machen sollen.

Im übrigen:

Warum kaufst du nicht einfach 30 Meter Schlauch, druckfest?

Weil ich damit immer noch keinen Wasseranschluss habe, aus dem ich welches entnehmen kann.

  1. Du wohnst 2 km von diesem Garten entfernt

Meiner ist 180 km weg :smile:)

Na dann ist es mit dem Giessen ja sowieso nix, oder? Ich meinte das auch in dem Zusammenhang, dass ich dann 4km Autofahren muss, um notdueftig zu Giessen, waehrend ich die Strecke sonst mit dem Fahrrad zuruecklege.

  1. Du baust ein nicht ganz billiges Fallrohr mit Filter ein:
    der faule Besitzer freut sich

Du aber auch! :smile:

Aber nur solange, bis ich den Garten nicht mehr habe.

  1. Du versuchst, das Wasser irgendwie zu entstinken bzw vor
    der Verkeimung zu schuetzen

Ja, mit Essig statt mit Total-Hämmern!

s.u.

Es gibt bessere Quellen als Supermärkte

und eben auch teurere (ok ok, was ich nicht selber anbaue, kaufe ich auch jetzt schon im Oekoladen/beim Bauer)

zulaessig (in ganz anderen Konzentrationen als im Regenfass).

Zulässig ist viel. Muss aber nicht norwendigerweise gut sein,

klar, ich nehme auch kein Kupfer um damit die Pflanzen zu spritzen (Braunfaeule laesst sich mit regelmaesigem Spritzen von Rhabarber-Auszuegen im Zaume halte)

Gruss, Niels

Hallo,

(keine Tomaten & Gurken).

Da moechte ich eben nicht drauf verzichten!

Hihi, fällt mir leicht: mag keine Tomaten!

Ich habe den Boden mit
schwarzer Mulchfolie abgedeckt (vermindert Verdunstung und
erhält
eine sehr gute Bodengare).

Ich nehme Grasschnitt. Der hat die gleiche Wirkung, laesst
Luft an den Boden und kann dann im Herbst eingearbeitet
werden.

Ist auch gut; man muss nur aufpassen, dass man keine Unkrautsamen
damit einschleppt.

Meine Fallrohre sind aus Plastik.

Mal ueberlegt, was in dem Plastik (meist PVC) drin ist?

Ist zwar später bei der Entsorgung eher problematisch. Aber beim
Einsatz löst sich durchs Wasser so gut wie nix.

Ich habe diesbezüglich (Fäulnis) keine Probleme. Hätte ich
welche, würde ich es mit Essig versuchen, der baut sich
schnell und problemlos ab.

Werd ich jetzt auch erst mal machen (Irgend nen billigen vom
Aldi)

Oder ein kleiner Schuss Essig-Essenz (sehr ergiebig)

Ansonsten würde ich lieber Gemüse aus dem
Bioladen oder vom Gärtner kaufen, von dem ich weiß, was er mit
Boden und Pflanzen anstellt

Ish nur eben so schweineteuer

Na ja, du siehts ja, wie aufwendig man unbelastetes Gemüse
heranziehen muss!

  1. Du wohnst 2 km von diesem Garten entfernt

Meiner ist 180 km weg :smile:)

Na dann ist es mit dem Giessen ja sowieso nix, oder? Ich
meinte das auch in dem Zusammenhang, dass ich dann 4km
Autofahren muss, um notdueftig zu Giessen, waehrend ich die
Strecke sonst mit dem Fahrrad zuruecklege.

  1. Du baust ein nicht ganz billiges Fallrohr mit Filter ein:
    der faule Besitzer freut sich

Du aber auch! :smile:

Aber nur solange, bis ich den Garten nicht mehr habe.

Lässt sich leicht nachher wieder ausbauen

  1. Du versuchst, das Wasser irgendwie zu entstinken bzw vor
    der Verkeimung zu schuetzen

Ja, mit Essig statt mit Total-Hämmern!

s.u.

Es gibt bessere Quellen als Supermärkte

und eben auch teurere (ok ok, was ich nicht selber anbaue,
kaufe ich auch jetzt schon im Oekoladen/beim Bauer)

zulaessig (in ganz anderen Konzentrationen als im Regenfass).

Zulässig ist viel. Muss aber nicht norwendigerweise gut sein,

klar, ich nehme auch kein Kupfer um damit die Pflanzen zu
spritzen (Braunfaeule laesst sich mit regelmaesigem Spritzen
von Rhabarber-Auszuegen im Zaume halte)

Hej, das musst du mir genauer schildern, wie das geht (und wofür
das sonst vielleicht noch gut ist. Ich habe nämlich jede Menge
Rhabarber!
Schon mal danke im Voraus!

Gruß und viel Spaß im Garten (der gar nicht so schnell
austrocknet - bohr mal 10 cm tief…)!
R.B.

Hallo,

Hej, das musst du mir genauer schildern, wie das geht (und
wofür
das sonst vielleicht noch gut ist. Ich habe nämlich jede Menge
Rhabarber!
Schon mal danke im Voraus!

ich habe das mal auf einer Seite der Biologischen Bundesanstalt (oder irgendsoeinem Institut) gelesen. Leider kann ich den Link nicht mehr finden. Man muss dazu eine Ladung Rhabarberblaetter in Wasser kochen und den abgekuehlten Sud auf die Kartoffeln spruehen. Einmal pro Woche. Die Wirkung soll eine Art Immunisierung sein. Laut dem Artikel soll die Wirksamkeit die gleiche sein wie Kupferspritzmittel.

Gruss, Niels

gestandenes,duftendes Wasser. Habe alle vier 200 ltr Fässer mit sog. „Saugheberschaltung“ miteinander verbunden. Erstes Fass
beim Gartenhaus, letztes Fass mit Pflanzenjauche, so bekomme ich in den Fässern verschieden verdünnte Jauche. Alle krautigen
Abfälle zusammen mit „Beinwell“ und Brenneseln ergeben eine
(nach meiner Nase) feine, nach „Stallgülle“ schmekende Jauche.„gg“
Der Jauche jeweils einwenig Steinmehl beimischen.
Giessen immer ohne Brause und nicht üeber die Blätter!

Mulchen:
Rasenschnitt zu viel Stickstoff, besser gewöhnliches Stroh, welches den ganzen Sommer liegen bleibt. Bei Flachwurzler ( Tomaten, Erdbeeren bis ca. 20 cm auftragen.
Vorteile:
billig,- Würmer können Stroh nicht in den Boden einziehen,-
das C/N -Verhältnis (ca. 1/20) bleibt konstant.

Lieber Nils und Rudi,
Euer Garten leidet bestimmt unter Wassermangel wenn Ihr diese
Diskussion bis zur Weihnacht weiter zieht „grins“

Gruss aus dem Urwald

Fritz

gibt es zum Glück bei uns in der CH (noch) nicht!!! „grins“

es geht auch ohne …

Gr. Fritz