Dateisystem konvertieren: FAT32 in ext2fs?

Hallo,
nachdem ich eingesehen habe, daß Win ME nichts taugt, arbeite ich nun mit SuSe 7.1. Eine Partition mit MP3-Dateien würde ich gern von FAT32 auf ext2fs konvertieren, da ich denke, der Platz würde effizienter verwaltet.
Kann man dies ohne Datenverlust tun? Bringt das tatsächlich was?

Gruß

J.

nachdem ich eingesehen habe, daß Win ME nichts taugt, arbeite
ich nun mit SuSe 7.1. Eine Partition mit MP3-Dateien würde ich
gern von FAT32 auf ext2fs konvertieren, da ich denke, der
Platz würde effizienter verwaltet.

Ich zweifele, daß es soviel bringt. Du hast Bloß keine Benutzerrechte.

Kann man dies ohne Datenverlust tun?

AFAIK nicht.

Bringt das tatsächlich
was?

Ich würde mir da sehr wenig von versprechen. Gerade bei großen Dateien.

Sebastian

nachdem ich eingesehen habe, daß Win ME nichts taugt, arbeite
ich nun mit SuSe 7.1. Eine Partition mit MP3-Dateien würde ich
gern von FAT32 auf ext2fs konvertieren, da ich denke, der
Platz würde effizienter verwaltet.

Ich zweifele, daß es soviel bringt. Du hast Bloß keine
Benutzerrechte.

Hmmm, ich kann mir zumindest alle Rechte vergeben. Nein, ich dachte an UNterschiede wie die zwischen FAT und NTFS; bei ersterem ist die Clustergröße statisch und abhängig von der Partitionsgröße, bei zweiterem dynamisch, d.h. der Datennverlust pro Datei ist kleiner. Bei ext2fs habe ich auch so etwas vermutet, aber ich kenne da keine Details.

Kann man dies ohne Datenverlust tun?

AFAIK nicht.

Bringt das tatsächlich
was?

Ich würde mir da sehr wenig von versprechen. Gerade bei großen
Dateien.

Na, schade. Dann lasse ich es so, wie es ist.

Gruß

J.

Ich zweifele, daß es soviel bringt. Du hast Bloß keine
Benutzerrechte.

Hmmm, ich kann mir zumindest alle Rechte vergeben.

Mag sein, aber Du kannst sie nicht differenziert vergeben. Außer mit UMSDOS, was krrank ist.

Nein, ich
dachte an UNterschiede wie die zwischen FAT und NTFS;

NTFS ist proprietärer Mist, oder was?

bei
ersterem ist die Clustergröße statisch und abhängig von der
Partitionsgröße, bei zweiterem dynamisch, d.h. der
Datennverlust pro Datei ist kleiner. Bei ext2fs habe ich auch
so etwas vermutet, aber ich kenne da keine Details.

nein, die Größe der Inodes ist fix. Gerade bei einer Platte mit überwiegend großen Dateien sollte das unproblematisch sein.

Ich würde mir da sehr wenig von versprechen. Gerade bei großen
Dateien.

Na, schade. Dann lasse ich es so, wie es ist.

Never change a run…