Von einer Person, die solche Aufträge erteilt, über Mittelsmänner eines berliner Verlages und auch mir sagte dass dies gegen Bezahlung geht.
Die Anbieter die weitere Mitarbeiter hatten -und deren Mitarbeiter Konten zu der Auftraggeberin weiterleiteten, sowie AQccounts auslasen sind bei Freenet und Googlemail.
Weitere Recherchen ergaben, dass T-Online bisher nicht infiltriert ist.Gleiches gilt für Arcor und Web.de.
Durch gezielte Erstellungen von Accounts wurde auch sichtbar, daß man im Vorfeld bestimmte IP´s und/oder Schlagworte sowie Namen seitens der Anbieter anzeigen lassen kann und bei deren Erstellung an den Auftraggeber Infos gibt.
Huier werden dann exakt alle Daten übergeben und dem Auftraggeber der Zugriff zugeschanzt.
Anfragen zur Stellungnahme wurden seitens Googlemail und Freenet bisher abgelehnt.
Dabei wäre es ein leichtes, seitens der Anbieter den Mitarbeiter anhand seiner LoginDaten ausfindig zu machen.
Jedenfalls - Es ist kein Märchen!
Man muss scheinbar nur die richtigen Connections haben, beziehungsweise Firmen beauftragen.
Dabei wäre es aber zu überlegen, ob diese Firmen bzw. Privatpersonen sich nicht der Aufforderung/Begünstigung zu einer Straftat schuldig machen und ob hier nicht ein fundamentaler Fehler im System vorliegt.
Wir machen grad auch einen Versuch über tel. Support die feindlich übernommenen Konten zurückzusetzen.
Haben da einige Versuched gestartet.
Denn! Die erstadressen der Referenzmails zur Passwortänderung müssten ja auch gespeichert sein,oder?
ZB. blog.de macht dies nicht - und auch hier waren eindeutige Sicherheitslücken, sowie Übernahmen von Accounts.
Man sioeht also, es zieht sich durch alle möglichen Ebenen/Plattformen.