Hallo,
meine Bank möchte, daß ich sie vom Bankgeheimnis entbinde und einer Übermittlung von persönlichen Daten an die Schufa zustimme. Diese Aufforderung geht dem Anschein nach an alle Kunden dieser Bank.
Ich habe nicht vor einen neuen Kredit aufzunehmen und habe in Bälde einen laufenden, zeitlich gebundenen Kredit abbezahlt.
Welche „Unannehmlichkeiten“ können mir durch die Verweigerung meiner Unterschrift zum Vorhaben der Bank entstehen?
Ist es unangebracht, sprich nicht zeitgemäß, die Zustimmung zu verweigern?
Welche „Unannehmlichkeiten“ können mir durch die Verweigerung
meiner Unterschrift zum Vorhaben der Bank entstehen?
die Klausel ist üblicher Bestandteil von AGB bzw. Sondervereinbarungen. Den wenigsten Privatkunden wird es gelingen, eine Streichung der betreffenden Klausel durchzusetzen. Die Konsequenz wird also aller Wahrscheinlichkeit die ordentliche Kündigung der Geschäftsbeziehung sein.
die Klausel ist üblicher Bestandteil von AGB bzw.
Sondervereinbarungen. Den wenigsten Privatkunden wird es
gelingen, eine Streichung der betreffenden Klausel
durchzusetzen.
Da ich seit vielen Jahren Geschäftskunde dieser Bank bin, erstaunt mich, daß ich nun so ein Schreiben bekomme. Dachte auch ich komme umhin es zu unterzeichnen.
Mein Problem ist, daß ich was dagegen habe, daß wir Bürger immer noch durchsichtiger gemacht werden und uns letztlich nicht wehren können, wenn wir die digitalen Möglichkeiten nutzen wollen.
ich habe dieses Schreiben auch erhalten, wo ich die Schufa vom Bankgeheimnis entbinden soll. Ich haben jedoch nicht unterschrieben und habe daraufhin mein Konto dort gekündigt. Es gibt zig Banken die nur darauf warten, mein Gehalt zu verhalten.
Eine fallweise Überprüfung der Daten (bei Aufnahme von Krediten etc.) halte ich noch für gerechtfertigt, jedoch keine pauschale Freigabe für das komplette Bankgeheimnis.