Unter diesen Bedingungen geht sogar Sprechfunk mit 500mW an
Rundstrahlantenne.
Die Gewinne der Antenne addieren sich.
Das sollte dann LOCKER gehen.
Sogar mit 10mW
von der ERP reden wir dann lieber immer noch nicht
Ja, mit 27 MHz geht das problemlos. Ich bewege mich hier aber im 2.4 GHz Band (was ich nicht erwähnt hatte, sorry). Die Dämpfung in der Atmosphäre ist wohl höher (?).
Wie errechnet sich denn die Dämpfung genau? Bin mir nicht sicher ob das stimmt, was ich da gemacht hatte.
Es handelt sich hier übrigens um einen klassischen WLAN Access Point für drahtlose Computernetzwerke. Die machen so mit 10mW unter guten Bedingungen knappe 300m … deshalb meine Zweifel.
Du solltest unbedingt die rechtliche Zulässigkeit des gewünschten Sendeverfahrens ermitteln.
Ich glaub nicht, das das erlaubt ist.
Auch die Strafen sind ggf. je nach Land unterschiedlich.
Unter diesen Bedingungen geht sogar Sprechfunk mit 500mW an
Rundstrahlantenne.
Die Gewinne der Antenne addieren sich.
Das sollte dann LOCKER gehen.
Sogar mit 10mW
von der ERP reden wir dann lieber immer noch nicht
Ja, mit 27 MHz geht das problemlos.
Meine Angabe mit dem funkgerät bezog sich auf PMR446-Geräte.
Die arbeten immerhin schon auf 446Mhz
Ich bewege mich hier aber
im 2.4 GHz Band (was ich nicht erwähnt hatte, sorry). Die
Dämpfung in der Atmosphäre ist wohl höher (?).
Das ist wohl wahr. Aber bei weitem nicht sooooo gravierend.
Wie errechnet sich denn die Dämpfung genau? Bin mir nicht
sicher ob das stimmt, was ich da gemacht hatte.
Es handelt sich hier übrigens um einen klassischen WLAN Access
Point für drahtlose Computernetzwerke. Die machen so mit 10mW
unter guten Bedingungen knappe 300m … deshalb meine Zweifel.
Das mit dem WLAN war mir klar. Und der Frequenzbereich auch
Die Antennengewinne addieren sich auf über 40dB
Das wäre bei 10mW so viel wie 100 Watt am Rundstrahler.
Bei 2 Watt so viel wie 20KW(!)
Selbst wenn sich nochmal 10dB an Dämpfungsverlusten im Kabel und an den HF-Steckern ergeben sollten bist du immer noch bei „vergleichbaren 2KW am Rundstrahler“.
Da erübrigt sich jede Diskussion.
Die Empfängeremfindlichkeit für 100% Transfersicherheit bei WLAN sollte deutlich besser als minus(!) 60dBmV sein.
Wobei ich da jetzt keine Angaben für die Spezifikation hier rumliegen habe.
Die könntest Du aber leicht recherchieren oder schaust einfach ins Datenblatt der verwendeten WLAN-Adapter.
Die Adapter ggf. abgesetzt mit längerem Datenkabel betreiben und die Antennenkabel möglichst kurz halten.
Da sind bei diesen Frequenzen sonst drastische Dämpfungsverluste im Antennenkabel zu kalkulieren.
Das mit dem WLAN war mir klar. Und der Frequenzbereich auch
-)
Ich dachte ja nur, weil ich im CB-Board bin Sorry.
Die Antennengewinne addieren sich auf über 40dB
Das wäre bei 10mW so viel wie 100 Watt am Rundstrahler.
Bei 2 Watt so viel wie 20KW(!)
Selbst wenn sich nochmal 10dB an Dämpfungsverlusten im Kabel
und an den HF-Steckern ergeben sollten bist du immer noch bei
„vergleichbaren 2KW am Rundstrahler“.
Da erübrigt sich jede Diskussion.
Ja. Ich sichere mir einen Platz in der Hall of Fame neben Odin (mit WLAN an der Göttertafel).
Die Empfängeremfindlichkeit für 100% Transfersicherheit bei
WLAN sollte deutlich besser als minus(!) 60dBmV sein.
Wobei ich da jetzt keine Angaben für die Spezifikation hier
rumliegen habe.
Die könntest Du aber leicht recherchieren oder schaust einfach
ins Datenblatt der verwendeten WLAN-Adapter.
Die Adapter ggf. abgesetzt mit längerem Datenkabel betreiben
und die Antennenkabel möglichst kurz halten.
Da sind bei diesen Frequenzen sonst drastische
Dämpfungsverluste im Antennenkabel zu kalkulieren.
Die Kabel werden nicht länger als 1 Meter sein. Von daher…
Die Adapter ggf. abgesetzt mit längerem Datenkabel betreiben
und die Antennenkabel möglichst kurz halten.
Da sind bei diesen Frequenzen sonst drastische
Dämpfungsverluste im Antennenkabel zu kalkulieren.
Die Kabel werden nicht länger als 1 Meter sein. Von daher…
hier noch ein schöner Link für die Onlineberechnung
Richtig, das sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.
Wer weiss schon, das in Frankreich teilweise nur 10mW erlaubt ist, während im restlichen Europa 100mW im 2,4Ghz-Band erlaubt ist.
Aber der TS wollte ja eine technische Beratung und keine Rechtsbelehrung
Es ist eine Herausforderung (für mich), eine TCP/IP
Netzwerkverbindung über eine Distanz von 20 Kilometern zu
errichten.
Die Endpunkte können sich direkt sehen - es hat also keine
Objekte dazwischen.
Hallo Oliver, das sollte zu machen sein.
Sichtkontakt ist sehr viel Wert, und bei WLAN gibt es gute kommerzielle Antennen mit hohen Gewinnen.
Mit WLAN-Richtfunk wurden lange Zeit die ostfriesischen Inseln
mit dem Festland verbunden.
Der Antennenspezialist www.wimo.de ist sehr gut sortiert.
Es gibt Sendeleistungsverstärker und Richtantennen bis 21dbi.
Im 5Ghz-Band gehen die Antennengewinne bis 28dbi.
kommerzielle Antennen mit hohen Gewinnen.
Mit WLAN-Richtfunk wurden lange Zeit die ostfriesischen Inseln
mit dem Festland verbunden.
Der Antennenspezialist www.wimo.de ist sehr gut sortiert.
Es gibt Sendeleistungsverstärker und Richtantennen bis 21dbi.
Im 5Ghz-Band gehen die Antennengewinne bis 28dbi.
Achim
Hi Achim
Danke für die Ergänzungen.
Ich habe mich gedanklich für folgende Konfiguration entschieden:
An jedem Ende einen Netgear WLAN Router
welcher über zwei Antennen verfügt.
An eine Antenne kommt eine Richtantenne
„Pringels-Dose“
An die andere Antenne eine (ich glaube die
heissen Yagi) Antennen. „Backofengitter“.