Dauerbetrieb einer Oelheizung

Liebe/-r Experte/-in,

ich habe seit einigen Tagen eine neue Oelheizung( Kessel und Brenner von Wolf/ Niedrigenergie).

Der Heizungsbauer plädiert für eine Dauerbetrieb der Anlage( also auch im Sommer/ Warmwasser ist nicht angeschlossen).
Seine Gründe: Vermeidung von Schwitzwasser und damit Korrision im Kessel ,.
Festsetzen der Pumpe wird vermieden.
Die Pumpe schaltet sich nur zu, wenn geheizt wird.

Ein Nachbar, 40 Jahre Berufserfahrung im Heizungsbau(nun Rentner) hält das für Unsinn.

Wer liegt richtig ?
Besten Dank für eine Rückmeldung

Hallo, ich schliesse mich dem Rentner an. Das ergibt nur Stillstandsverluste, die unnötig sind.
Es gibt einen sogenannten Pumpenkick. Der schaltet die Pumpe jeden Tag nur ganz kurz ein, so dass sie sich nicht festsetzen kann.
Die Niedertemperaturkessel sind auf niedrige Temperaturen materialseitig eingestellt; z.B. Edelstahl. Die halten diesen Betrieb problemlos aus.
Viele Grüße H.P.W.

Das ist Schwachsinn

Es ist besser wenn der Kessel über einen Ausenfuhler geregelt wird
Dann schaltet die sich automatisch ab wenn keine Heizung notwendig ist ( 22grad Außentemperatur ) die pumpe kann hängen bleiben, dass stimmt aber Mann kann der Pumpe auch notfalls einen starthilfe geben