Dauerend sind Leuchtmittel defekt in den Einbaustrahlern

Hallo,
wir haben  bis vor kurzem in einem gemieteten Haus (aufgrund beruflichem Wechsel) gewohnt, wo immer die Leuchtmittel nach relativ kurzer Zeit defekt waren.

In unserem Eigentum vorher ist das nie passiert, dort musste ich Jahre lang  keine Leuchtmittel wechseln.Ich habe denn festgestellt, dass in der gemieteten Haus nur das absolute Mindestmaß an Sicherungen vorhanden war, d.b. bei dem Splitt-Level-Haus hingen alle Etagen ab dem Erdgeschoss an einer Sicherung.Jetzt haben wir wieder neu gebaut und den Sicherungskasten großzügig mit Sicherungen ausstatten lassen (2. Hauptsicherung, ich hoffe so nett man das, wir wollten selbstverständlich nicht wieder die gleichen Erfahrungen machen wie in dem gemieteten Haus).Und trotz der vielen Sicherungen brennen ständig die Leuchtmittel (i.d.R. Halogenstrahler) durch. Soeben habe ich 2 Stück im obenen Flur gewechselt, komme dann ins Kinderbad und schon funktioniert dort eine Leuchte nicht. Hat der Elektriker vielleicht irgend etwas bei der Installation nicht richtig gemacht?Ich habe schon einige Fehler entdeckt, die er dann behoben hat. Eine Zeit ist dauerend eine der beiden Hauptsicherungen herausgefolgen. Er konnte den Fehler nicht finden. Ich habe ihn dann gefragt, ob das mit den außen verlegten Kabeln etwas zu tun haben könnte, was er verneinte.Dann hat sich aber doch herausgestellt, entgegen seinen Bezeichnungen auf den Sicherungen im Sicherungskasten, dass er einen Teil der Außenbeleuchtung mit auf die Sicherungen in der Küche gehangen hatte. Und weil draußen noch Baustelle ist, sind die Kabel naß geworden (die Enden hatte er nicht speziell gesichert) und dadurch ist immer die eine der beiden Hauptsicherungen herausgesprungen.Im Wohnzimmer hat er vermutich die einzelnen Reihen Strahler in Reihe geschaltet anstatt eine Parallelschaltung, was bedeutet, dass die Strahler nicht so hell sind wie die sonst im Haus eingebauten.Das ist mir auch nur aufgefallen als ich  - wieder- ein Leuchtmittel tauschen wollte, eine Kabelklemme angekockelt war und ich dann das Kabel davon abgezogen habe und danach war die ganze Reihe Strahler dunkel.Wenn ich mich richtig an den Physikunterricht der 5. Klasse (? oder früher) erinnnere ist das dann eine Reihenschaltung, bei Parallelschaltung wären die anderen Strahler an geblieben. Dies ist nur einige Beispiel von noch anderen.Der Eletriker hat die komplette Installaton gemacht und auch die Strahler eingebaut.Die sind in der Betondecke eingegossen mit diesen entsprechenden Töpfen von Kaiser.

Da ich gestern im Erdgeschoss wieder Leuchtmittel gewechselt habe kommt mir die Anzahl doch inzwischen ziemlich hoch vor.Danke für jede Antwort.

Hallo,

deiner Beschreibung nach dürften Halogenlampen in Downlights verbaut worden sein.
Dies ist die zweit-ineffizienteste Beleuchtungsart.
Eventuell sind es sogar Hochvolt-Halogenlampen ohne Trafo?
Das wäre dann die ineffizienteste Art der Beleuchtung überhaupt.
Zudem haben diese Lampen mit maximal 1000h Lebensdauer ein echtes Durchhalteproblem.
Wenn diese dann auch noch in Einbautöpfen versenkt werden, sinkt deren Lebensdauer durch erhöhte Temperatur noch mehr.

Wer plant denn sowas …

Du hast natrülcih keine Reihenschaltung, sondern eine Paralellschaltung, bei der aber die Leitungen von Lampe zu Lampe durchgeschliffen sind. Das ist üblich, das ist kein Problem.
Nur sollte man schon bedenken, dass es in den Töpfen unheimlich heiß werden kann, also hitzebeständige Leitungen und Klemmen zu verwenden sind.

Nun, was soll ich sagen…
Da ist wohl einigs schief gelaufen. Immerhin dürfte ich wohl recht in der Annahme gehen, dass es sich um Lampen mit GU10-Sockel handelt? Dann ist es ganz einfach: Dafür gibt es genügend Anbieter guter LEDs. Osram, Philips, Megaman, …

Die halten dann länger.
Hast du schonmal nachgerechnet, wieviel Watt an Lampenleistung bei euch pro Zimmer (dort, wo diese Downlights sind) verballert werden?
Da kommen schnell Hunderte Watt zusammen.

Hallo,

also ein Tipp vom Laien (ich hab nur mehrere dutzend Beleuchtungsanlagen konzipiert):

Zunächst gehe ich davon aus, dass es sich um Halogen-Niedervolt handelt.

Man nennt das auch Kaltlichtspiegellampen. Das bedeutet, der größte Anteil der entstehenen Hitze wird nach hinten abgestrahlt. Das ist bei Halogen eine ganze Menge. Heizt sich ein Halogenleuchtmittel zu stark auf, reduziert sich die Lebensdauer extrem, ganz abgesehen davon, dass man da eine sehr Brandgefahr hat.

Häufig werden solche Lampen rückseitig „versehentlich“ mit Dämmung überdeckt, dann entsteht genau dieser Effekt.

Es kann auch sein, dass der Trafo im Eimer ist, dann allerdings würde Dir immer die erste Birne in der Reihe durchbrennen, das halte ich für eher unwahrscheinlich.

Eine angeschmorte Klemme deutet auf zwei Möglichkeiten hin:
Entweder ist die Belüftung der Einbaustrahler nicht gewährleistet oder der Kabelquerschnitt stimmt nicht. Pass da auf, BRANDGEFAHR.

Auf LED umzustellen löst das Hitzeproblem, denn da hast Du kaum Wärmeentwicklung;
das Problem der Verkabelung aber natürlich nicht.

Ich denke so aus der Entfernung und ohne etwas wirlich zu wissen, das Zeug wird zu heiß.

Bau mal eine Lampe aus und kuck, ob da z. B. Dämmmateriel drüber liegt…das ist eigentlich das gängigste Problem in Eigenheimen.

Aber wie geschrieben, nur meine Meinung…

Hoffe geholfen zu haben.

Vielen Dank für die Antworten.Es stimmt es sind GU Fassungen mit Hochvolt.Die Einbautöpfe von KAISER (in die Betondecke gegossen) sollen bis 300 Grad aushalten.ich bin auch davon ausgegangen, dass die Hitze nach unten abstrahlt, also nicht hauptsächlich oben im Einbautopf.Und noch eine Rückfrage, was bedeutet Belüftung der Einbaustrahler.Die Töpfe sind doch in die Decke eingegossen. Woher soll denn eine Belüftung kommen?Auch noch eine Frage zu -durchgeschliffen-.

Hallo!

Es gibt 2 Arten von Halogen-Reflektorlampen. Mit Metallspiegel oder voll-verspiegeltem Glasspiegel, die kann man hier ausschließlich verwenden !
Oder die schillernden Glasspiegel mit den Facetten („Cool Beam“ genannt),die lassen gezielt und beabsichtigt einen Großteil der Wärme nach hinten raus. Also bei Einbaugehäusen in das Gehäuse.

Das ist bei Beton-Einbaudosen unzulässig ! Überhitzung in der Dose und die Kabel leiden und wichtiger für Dich, die Lebensdauer sinkt deutlich.

Auch ist die Wattzahl je nach Dosentyp begrenzt !

Da Du scheinbar nicht übersiehst ,wie die Deckenleuchten geschaltet sind.hier einige Hinweise. Jede muss 230 V bekommen, also ist es parallel, nicht wie bei einer Lichterkette in Reihe.
Und „durchgeschleift“ meint, es kommen Leitungsadern an einer Dose an und gegen von dort zur nächsten Dose. Die Adern sind in Dose verbunden, eben durchgeschleift.
Ader A geht von Dose 1 nach Dose 2, von dort nach Dose 3 usw. Und das bei allen 3 benötigten Adern so gemacht.

In einer Dose hat man nur 1 Kabel drin, das ist die letzte in so einer durchgeschleiften Reihe. Alle anderen haben je 2 Kabel(Leitungen).

MfG
duck313

Hallo Eine Sicherung schützt eigentlich nur gegen Überlast und Kurzschluss. Eine Sicherung kann die Spannung nicht erhöhen so das die Leuchtmittel darunter leiden könnten. Deshalb meine ich, das es keine Rolle spielen sollte ob viele oder wenig Sicherungen verbaut sind. Ein Grund für den häufigen Wechsel, könnte die Qualität oder falsch verbaute Leuchtmittel sein. Oder eine zu hohe Netzspannung oder schlechter Nulleiter. So-was lässt sich leicht vom Fachmann nachmessen. Zum Thema Reihen- und Parallel -schaltung: Reihenschaltung: Ist eine Leuchte defekt, leuchtet keine in der Kette. Bei einer Parallelschaltung: Leuchten die anderen weiter! Und wenn man den Draht von der Zuleitung abklemmt, geht bei jeder Schaltung das Licht aus!
Und noch ein Tipp. Schon mal nachgedacht auf LED umzusteigen? Halogen Licht ist auch wie die alte Glühbirne eine gute Heizung aber kein Effizientes Leuchtmittel!

Gruß Peter

Also, diese lange Fragestellung zeigt schon welcher Zündstoff hinter dem Problem zu liegen scheint.
In meinem Gebäude sind die Halogenlampen ebenfalls  zu bestimmten Zeiten subjektiv oft/öfter kaputt gegangen. Die Installation habe ich selbst eingebaut und bin mir der Qualität absolut sicher. Meine Theorie geht deshalb in die Richtung, dass ich sehr unterschiedliche Qualitäten der Lampen eingekauft habe. Selbst Leuchten mit Trafo und elektronischem Trafo, lassen sich nicht eindeutig irgendwelchem Ausfallmuster zuordnen. Auch lampen hinter Glas sind sehr unterschiedlich in der Ausfallrate.

Grundsätzlich denke ich, dass tatsächlich die äußeren Gegebenheiten der Installation für diese Ausfälle keinen, oder nur geringen Einfluss haben. Die angebliche Reihen oder Parallelschaltung kann ich nicht kommentieren, da mir dazu die Daten der Lampen fehlen.Tatsache ist, dass sich bei Reihe die Spannung an den Lampen aufteilt und bei parallel immer die volle Netzspannung  an jeder Lampe anliegt.
Die Spannungsschwankungen im Netz sind relativ gering und sollten nicht die Ursache von solchen Ausfallschankungen sein.

Ob sie die Lampen/LLeuchten nun auswechseln und auf andere Systeme umsteigen, wie LED oder andere Sockel würde ich nur als wirtschaftlich sehen, wo lange Brenndauern zu erwarten sind. Allerdings gibt es auch da hohe Qualitätsunterschiede.

Grüße Gerhard

Vielen Dank für die Antworten.Es stimmt es sind GU Fassungen
mit Hochvolt.

Das hat man früher, als der Strom noch 15 Pfennig kostete, mal so gemacht.
Und ihr habt das im Neubau.

Hätte man wenigstens Niedervolthalogen (12V, mit Trafo) genommen.
Oder besser gleich vernünftige LEDs, die rentieren sich gegenüber Hochvolthalogen meist schon im ersten Jahr, wenn mit den Downlights nicht gerade ein Nebenraum beleuchtet wird.

Die Einbautöpfe von KAISER (in die Betondecke
gegossen) sollen bis 300 Grad aushalten.

So aus dem Kopf meine ich, dass die Standardgehäuse auf 35W Lampen limitiert sind.

ich bin auch davon
ausgegangen, dass die Hitze nach unten abstrahlt, also nicht
hauptsächlich oben im Einbautopf. Und noch eine Rückfrage, was
bedeutet Belüftung der Einbaustrahler.Die Töpfe sind doch in
die Decke eingegossen. Woher soll denn eine Belüftung
kommen?Auch noch eine Frage zu -durchgeschliffen-.

Hochvolthalogenlampen kenne ich nur als vollverspiegelte Lampen, die also die gesamte Strahlung (Licht und Infrarot) nach vorne/unten abgeben. Niedervolt gibt es auch Kaltlichtreflektoren (diese „schillern“ ein bisschen farbig), welche IR nach hinten/oben durchlassen. Das wäre in solchen Töpfen unzulässig. Hochvolt-Kaltlicht kenn ich jetzt echt nicht, mag sein, dass es das trotzdem gibt.

Nur ist ja klar, dass auch so ne Menge Hitze sich oben im Topf sammelt.
Egal, ihr habt GU10 Lampen als Halogen, die haben meines Wissens nach max. 1000h Lebensdauer.
Wenn man jetzt noch etwas preiswertere Lampen erwischt und die Einbausituation berücksichtigt, dann können das auch schnell 500h werden.

Fazit:
Die gewählte Art der Beleuchtung (Downlights): Griff ins Klo.
Die gewählte Lampenart (Hochvolthalogen): Ebenso.

Ein Einbau von GU10-Leuchtdioden ist schnell und simpel, wenn man gute Typen kauft, halten die die nächsten Jahre lang durch und machen mindestens das gleiche Licht.

Lasst euch da mal beraten.
(Aber nicht von dem Kollegen, der euch kommentarlos ins offene Messer hat rennen lassen oder euch sogar zu so einer Art der Beleuchtung geraten hat. Nette/fähige/kundenorientierte Kollegen kommen zu euch ins Haus, packen verschiedene LED-Modelle in die Leuchten und so könnt ihr sehen, was euch zusagt. 2003 machte eine Arztpraxis auf, der dortige Kollege hatte auch GU10 Downlights verbaut. Ich hab dann 40 x 50W (Wahnsinn, die brenne 10h am Tag, das wären jetzt 5,40€ am Tag) gegen 40 x 13W Energiespar getauscht, aktuell ersetze ich gegen 7W LED. Nun sind es 0,76€ am Tag. Bei 200 Tagen im Jahr sind wir von ursprünglich 1080€ auf 151,20€ herunter, der Anschaffungspreis beträgt 800€)

Guten Tag
Also die Kaiserdosen sind auf jedenfall Qualität, tut jetzt aber nichts zur Sache. Halogenlampen sollten nieh länger gedimmt werden bzw. mit Unterspannung betrieben werden, weil das die Lebensdauer verkürzt. Dimmer, falls vorhanden, immer wieder mal eine Weile voll aufdrehen, damit das Gas in der Birne ordentlich zirkulieren kann. Sonst bildet sich mit der Zeit ein grauer Belag innen am Glaskolben, der zudsätzlich noch die Helligkeit mindert. Messen Sie mal die Spannung, im Normalfall 230-240V Netzspannung. Oder fragen Sie beim Netzbetreiber nach, der kennt auch die neuesten Installationsvorschriften. Ist Ihre Wohnung in der Nähe der Trafostation kann die Spannung höher sein, was die heutigen Glühlampen leider oft mit kürzerer Lebensdauer danken. Am Besten auf LED umrüsten, die halten im Normalfall viel, viel länger und sind vom Brandschutz her viel sicherer als Halogen. Am gefährlichsten sind hier die Niedervolthalogenlampen, die mit Drahtseilen offen montiert sind. Da kann so ne Bude schon mal abfackeln!Ach ja, die Serienschaltung kenne ich eigentlich nur von der Christbaumbeleuchtung. In der Hausinstallation hat die eigentlich nichts verloren.
MfG

C. List

Also die Kaiserdosen sind auf jedenfall Qualität, tut jetzt
aber nichts zur Sache. Halogenlampen sollten nieh länger
gedimmt werden bzw. mit Unterspannung betrieben werden, weil
das die Lebensdauer verkürzt.

Das Schöne an Pauschalaussagen: Sie sind einfach zu merken.
Das Schlechte daran: Sie sind nie ganz richtig.

Ein dauerhftes Dimmen bzw. der Betrieb an Unterspannung führt im Leistungsbereich von 100-60% zu teils erheblicher Lebensdauerverlängerung.

Zwischen 20% und 60% sieht es anders aus, hier ist der Wegfall des Halogenkreislaufs stärker die Lebensdauer verkürzend als die Minderleistung die Lebensdauer verlängern kann.
Darunter wiederum sinkt die Glühwendelalterung so stark, dass der unterbrochene Halogenkreislauf keine Rolle mehr spielt.

Messen Sie mal die Spannung, im
Normalfall 230-240V Netzspannung.

Bei 240V hast du schon 1/3 Lebensdauer eingebüßt.
Bei 220V dagegen würde dir die Lampe doppelt so lange leuchten - aber mit nur 80% des Lichts.

Oder fragen Sie beim
Netzbetreiber nach, der kennt auch die neuesten
Installationsvorschriften.

Dem ist alles recht, was bei 230V +/- 10% liegt.

Ist Ihre Wohnung in der Nähe der
Trafostation kann die Spannung höher sein, was die heutigen
Glühlampen leider oft mit kürzerer Lebensdauer danken.

Das war bei Glühlampen schon immer so.

Warum sind Hochvolthalogenlampen ineffektiv?
Hallo xstrom,
wenn Du das so sagst, glaube ich schon, dass es so ist.
Ich kann es aber leider nicht physikalisch nachvollziehen.
Bisher habe ich immer gedacht, dass die Niederspannungs-Halogenlampen insgesamt mehr Wärme produzieren, weil ja auch Trafoverluste entstehen und dass an der Wendel der Hochvoltlampen die vollen 230 Volt anliegen.
In Google habe ich auch immer nur wieder die Aussage gefunden, dass die Hochvolt-Halogenlampen schlechter sind als Niedervolt-Halogenlampen, keine Begründung.
Kann mir Jemand den Zusammenhang kurz erklären oder einen Link posten, der weiterhilft?
Vielen Dank und herzliche Grüße
Thomas

Hi, bei 12 oder 24 Volt hast du dickere und kürzere Wolframdrähte als bei 230V
daher kann man diese in Relation mit mehr Spannung (heisser) betreiben, da diese dann nicht so leicht abreissen, was eben der Lichtausbeute nützt.

OL

Hallo offline,
vielen Dank für Deine Antwort. Das leuchtet mir so auch ein.
Theoretisch könnte man ja die Dicke beibehalten und nur die Länge variieren, aber das würde dann viele Stützdrähte und evtl. doppelte Wendelung erfordern.
Die Verwendung mehrerer Stützdrähte hätte dann wohl den Nachteil, dass die Wendel lokal gekühlt würde, also wieder weniger Lichtausbeute - Ja, jetzt verstehe ich´s :smile:
Einen schönen Abend wünsche ich Dir
Thomas

Hi, wenn du die Dicke gleich lässt und nur die Länge der Spannung angleichst musst du den Draht gleich stark bestromen.
Also fast die 20 fache Leistung bei 230V wie bei 12V.

OL

stimmt auch wieder
Hallo offline,
da hast Du recht. Das hatte ich nun außer Acht gelassen.
Ein anderes Material als Wolfram ist wohl nicht sinnvoll verwendbar.
Vielen Dank und einen schönen Tag
Thomas

Ja, die Trafostation ist sehr nah.

Nach all den guten Ratschlägen (vielen Dank dafür) werden wir auf LED umsteigen.

Hallo Fragewurm,

Ja, die Trafostation ist sehr nah.

Ja eben 230V +/-10% sind vorgeschrieben, nahe am Trafo sind’s halt eher +10%

Bei normalen Glühlampen, für Halogen hab ich gerade keine Werte, gilt als Faustformel:

Nennspannung + 10% = 1/10 der Lebensdauer
Nennspannung - 10% = 10-fache Lebensdauer

MfG Peter(TOO)