Hallo,
lese z.Zt., nicht unbedingt aktuell, ich weiss,
das Buch von Richard Dawkins,
http://www.amazon.de/Gotteswahn-Richard-Dawkins/dp/3…
neben der Lektüre, habe ich natürlich auch schon diverse
Pro- und Kontraartikel gelesen.
Die Frage, die mich aber im Moment am meisten beschäftigt,
wird auch hier in diesem Interview (siehe Link unten)
angesprochen, es die zweitletzte:
Zitat:
"Der von Ihnen favorisierte naturwissenschaftliche Ansatz, die Welt zu verstehen, hilft Ihnen dabei aber womöglich nicht weiter. Vielleicht geht es Ihnen beim Anblick des Sternenhimmels so wie dem Biochemiker Reinhard Horowski bei der Suche nach den Botenstoffen der Angst in unserem Körper. Wenn er alle Moleküle kennt, weiß er, wie Angst entsteht, aber nicht, was Angst ist. Über die Begrenztheit seiner Forschung hat er gesagt: „Vielleicht untersuche ich ein Klavier, um herauszufinden, was eine Fuge von Bach ist.“
Könnte sein, dass das richtig ist. Kann sein, dass wir die Musik des Universums nie verstehen werden. Aber wenn es der Naturwissenschaft nicht gelingt, welchen Grund gibt es anzunehmen, dass die Religion das schafft? Selbst wenn Wissenschaft für alle Ewigkeiten an Grenzen stößt, heißt das nicht, die Religion könnte sie überwinden."
http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/:Richard-Daw…
Wenn es die Naurwissenschaft nicht schafft, die Welt,
das Universum, zu verstehen, warum sollte es dann einer
Religion, egal welcher, gelingen?
Ich möchte meine Meinung dazu nicht äussern!
Oder ist das Thema hier schon ausgelutscht?
Im Archiv finde ich nicht viel.
Was denkt ihr dazu?
Gruß
Fips