Hallo,
erst einmal vielen Dank an alle für die Tipps, Anregungen und Warnungen im Beitrag „DDR-Drehstromsteckdose“. Jaja, Witwenmacher, Bauerntod …
Ich suche ja immer noch eine Möglichkeit, die Kleinkläranlage anzuschließen. Jetzt habe ich wieder was entdeckt:
http://www.bilder-space.de/bilder/206935-1307307103.jpg
Da war früher die Pumpe vom Hauswasserwerk angeschlossen, jetzt ist es außer Betrieb. Und es scheint mehr zu sein als nur ein dreipoliger Ausschalter. Wenn man für die erste Phase die Sicherung reindreht und dann den Schalter einschaltet, liegt auch an den anderen beiden Phasen etwas an - zumindest leuchtet die Lampe im Polsucher schwach. Sind da vielleicht Kondensatoren drin, die für eine gleichmäßige Belastung der Phasen sorgen sollen? Es gibt ja keinen Neutralleiter.
Naja, und jetzt wieder die Frage: Kann ich da vielleicht meine Kläranlage anschließen? Und jetzt nicht erschrecken: N und PE würde ich gemeinsam an den 4. Draht anschließen. Ja, ich weiß, das ist dann klassisch genullt und man sollte das nicht mehr so machen. Aber sämtliche anderen Steckdosen in diesem alten Haus sind leider auch so angeschlossen…
Gruß
Olaf