Was sind die merkliche Unterschiede zwischen Debian’s Ubuntu und openSuse? Oder ist das wieder in erster Linie eine Sache wofür man es braucht und in zweiter Linie eine Geschmackssache?
Moien
Was sind die merkliche Unterschiede zwischen Debian’s Ubuntu
AUA.
Debian hat mit Ubuntu nichts am Hut. Ubuntu kopiert einen Teil der Daten aus Debian-Verzeichnis, mehr nicht. Aber zwischen Debian und Ubuntu liegen Welten.
Oder ist das wieder in erster Linie eine Sache
wofür man es braucht und in zweiter Linie eine
Geschmackssache?
Jo. Ohne Anwendungszweck kann man gar nichts sagen.
cu
Hallo Elektriker1979,
Oder ist das wieder in erster Linie eine Sache
wofür man es braucht und in zweiter Linie eine
Geschmackssache?
Naja, man kann es auch umdrehen. Wenn Du willst, ist es in erster Linie eine Geschmacksfrage und in zweiter Linie eine Sache, wofür man es braucht. Ich wüsste jetzt jedenfalls auf Anhieb nichts zu nennen, was Du mit dem einen machen kannst und mit dem anderen nicht.
Deshalb mein Rat, den ich immer gebe: Besorge (oder brenne) dir von beiden eine Live-CD und probiere beide aus. Da wirst Du schon sehen, was dir besser schmeckt
Viele Grüße
Marvin
Hi,
Was sind die merkliche Unterschiede zwischen Debian’s Ubuntu
AUA.
Ja.
Debian hat mit Ubuntu nichts am Hut.
niehaus@ceramic:~$ apt-cache show startupmanager
Package: startupmanager
Priority: optional
Section: utils
Installed-Size: 1020
Maintainer: Python Applications Packaging Team
Architecture: all
Version: 1.9.11-1
Depends: python, python-central (\>= 0.6.6), python-glade2 (\>= 2.12), python-gnome2 (\>= 2.20), python-libxml2 (\>= 2.6.30), yelp, grub, imagemagick, menu
Filename: pool/main/s/startupmanager/startupmanager\_1.9.11-1\_all.deb
Size: 91750
MD5sum: fed53842b03bd2935abc019a542344d8
SHA1: 20e1b3553e357de446601f57cab414e585ded8e9
SHA256: b25dd0b9c7b44cfb540a8cc3c28f7dda4356dc8a9d2dfc49ba93357a8fea0eef
Description-de: Konfiguration von Startanzeigen und Grub
StartUp-Manager konfiguriert einige Einstellungen für grub und
Startanzeigen (zurzeit nur Usplash). Er hat eine einfach zu bedienende
Oberfläche.
.
**Dieses Ubuntuprojekt wurde für Debian angepasst.**
Homepage: https://launchpad.net/startup-manager
Python-Version: current
Tag: implemented-in::stuck\_out\_tongue:ython, role::stuck\_out\_tongue:rogram
niehaus@ceramic:~$
Ubuntu kopiert einen Teil
der Daten aus Debian-Verzeichnis, mehr nicht.
Naja, in der Absolutheit klingt das etwas extrem.
Oder ist das wieder in erster Linie eine Sache
wofür man es braucht und in zweiter Linie eine
Geschmackssache?
Oder.
Gruß,
Sebastian
Hallo erstmal,
Was sind die merkliche Unterschiede zwischen Debian’s Ubuntu
und openSuse?
In Bezug auf was?!
So wie Du die Frage stellst Frage ich gerne mal zurück was ist der Unterschied zwischen Scoda und VW (ausser dem Namen). Das Problem liegt im Detail und der genauigkeit der Frage
Oder ist das wieder in erster Linie eine Sache
wofür man es braucht und in zweiter Linie eine
Geschmackssache?
So gesehen wäre das eine mögliche Antwort auf Deine Frage, ja.
Alles andere ist Spekulation.
Gruß
h.
Hallo
Was sind die merkliche Unterschiede zwischen Debian’s Ubuntu
und openSuse? Oder ist das wieder in erster Linie eine Sache
wofür man es braucht und in zweiter Linie eine
Geschmackssache?
Meiner Meinung nach ist das eine „Geschmackssache“.
Im Grunde wird es möglich sein, beide Distributionen
auf die jeweils geforderte Funktionalität zu trimmen.
Ein schöner Test für Techniker wäre zum Beispiel,
in wieviel Minuten man eine jeweilige „Standard-
Installation“ der Distribution auf einem Multicore-
Rechner dazu bringt, ein lokales MPI-System
(Open-MPI) schmerzarm aufzusetzen und eine große
MPI-Applikation unter Verwendung der distributions-
eigenen Pakete von z.B. FFTW, LAPACK (BLAS) und GSL
zu kompilieren und im MP-Betrieb (lokal) zum Laufen
zu bringen.
Ein anderer Test bestünde darin, ein Hardware-
OpenGL + GLUT mit einer handelsüblichen Grafikkarte
(NVidia, ATI) aufzusetzen und damit wissenschaftliche
Programme „zu beschleunigen“
Worum geht es Dir?
Grüße
CMБ
Hallo,
Debian ist eine „Open-Source - Linux-Distribution“. Debian hat sich seit über 10 Jahren bewährt und gilt als sehr stabil und sehr sicher mit wohl dem größten Distri-eigenen Softwarepool.
Weil es Open-Source ist - darf jeder damit machen was er will. So nehmen die Leute von Ubuntu Debian als Basis und passen es für ihre Zwecke an. Das machen auch andere in nicht ganz so großem Umfang wie z.B. Knoppix.
Die Entwicklung von Debian wird zum großen Teil von freien, freiwilligen Entwicklern mit nicht kommerziellen Absichten vorangetrieben.
Suse hat neben der offenen (kostenlosen) Version eine kommerzielle Version - da wird Beratung und Service u.ä. gegen Geld geboten. Suse wird von Novell entwickelt. Hinter Novell stehen kommerzielle Absichten.
Technisch gesehen würde ich Linux-Anfängern mit etwas Windows Erfahrung Open-Suse empfehlen. Das zentrale Yast-Tool zum Einstellen der gesamten Konfiguration ist gerade für Anfänger Gold wert.
Bei Linux sollte man jedoch immer auch die Ideologie berücksichtigen, die hinter dem Betriebssystem steht. Der Opensource - Gedanke bedeutet das jeder mit der Sofware machen kann was er will - nutzen kann wie er will - verändern kann wie er will - kopieren kann so oft er will. Alles ohne sich strafbar zu machen!
Bei klassischer Win-SW darf der Anwender das nicht. Er darf nicht verändern, nicht kopieren - nichtmal nutzen darf er sie wie und wo er will.
Dazu kommt das bei Opensource für jedes Programm der Quellcode einsichtig ist.
Malware - Adware - Sonstwasware und versteckte Spionageprogramme gibt es da nicht.
Dieser Grundgedanke der freien offenen Software wird von Debian weitaus(!) stärker repräsentiert als von Suse.
Weswegen ich weiter empfehlen würde, nach einer kurzen Linux-Eingwöhnungszeit unter Suse ganz schnell nach Ubuntu oder vielleicht sogar gleich zu Debian zu wechseln.
Übrigens kann man das hervorragende Ubuntu-Forum /Wiki als Anfänger super unter Debian gebrauchen.
http://ubuntuusers.de/
http://www.debiananwenderhandbuch.de/
http://www.debian.org/distrib/
Grüße
K.
einiges ist in den vorigen antworten schon enthalten, aber der wesentliche unterschied zwischen ubuntu und opensuse ist neben anderen meiner ansicht nach, daß ubuntu den desktopmanager gnome einsetzt, der wie manche sagen, windowsähnlich ist (1 desktop wie windows) und seine eigene fangemeinde hat, während opensuse standardmäßig kde installiert (bis zu 20 desktops möglich und die nummer eins weltweit in linux). bei opensuse kann man aber wählen und gnome installieren, auch parallel zu kde, während ubuntu mit kubuntu (k für kde) eine extra distribution anbietet, die bei meinem letzten versuch recht unstabil war.
…also kann man wegen den verschiedenen desktopmanagern die frage, ob es geschmackssache ist, tatsächlich mit ja beantworten, denn da scheiden sich die geister, es ist im wahrsten sinne des wortes ansichtssache, wie die oberfläche aussieht und wie sie zu bedienen ist.
anders verhält es sich unter der motorhaube, ubuntu verwendet debians paketmanagment .deb (von debians ubuntu zu sprechen ist natürlich völlig unrichtig, ubuntu ist wie debian eine eigenständige, aber wesentlich jüngere distribution), kann .rpm auch, wird gleich erklärt), während opensuses paketmanagement auf redhat (.rpm = redhat package management) basiert, das ist zwar ein quasistandardformat, hat aber deutliche schwächen gegenüber .deb, was die auflösung von abhängigkeiten der softwarepakete untereinander anbetrifft.
mit ubuntu (wegen debian) ist ein anfänger daher vielleicht besser bedient, fehlermeldungen bei der installation bleiben (meistens) aus, bei opensuse kann da schon mal was schiefgehen.
beide sind aber durchaus leicht zu installieren, erkennen die hardware (wenn sie nicht absolut brandneu auf dem markt ist) automatisch (treiber cds sind in der linuxwelt unbekannt), ubuntu zeigt danach klar, daß es der philosophie debians folgt, indem es von cd nur ein basissystem mit den nötigsten programmen, aber auch allen wichtigen zum sofort loslegen einrichtet, den rest installiert man sich per klick aus dem internet dazu, opensuse bringt hier wesentlich mehr auswahl auf der dvd unter.
wofür man ubuntu bzw. opensuse nun braucht, ist eine komische frage, beide sind linuxe und damit betriebssysteme, in denen man software installieren kann für alle zwecke, die man abdecken möchte und da ist alles möglich.
unterschiede gibt es zwischen den kandidaten auch hier und zwar in der zahl der ohne anpassung verfügbaren pakete (software wird in linux package=paket genannt). debian kommt auf ca. 25.000, die weltweit rund um die uhr von servern gratis heruntergeladen werden können und sich selbst installieren, während es bei .rpm nicht einmal die hälfte sind, soweit ich weiß, da muß man mich korrigieren. daß da aber nicht irreführendes pro debian (ubuntu) erzählt wird, man kann mit hilfe von kleinen programmen jedes paket aus der anderen welt in der eigenen lauffähig machen, ist aber eher was für erfahrene linuxer.
hoffe, das war einigermaßen verständlich, versucht habe ich es jedenfalls
an deiner stelle würde ich einfach mal beide ausprobieren (kostet nix außer freizeit), wenn du weißt, wie die max. 4 zahlenreihen zur einrichtung des internetanschlusses lauten, kannst du dich auch an debian direkt ran wagen, runterladen, auf cd brennen und computer neu starten und danach kannst du dir dein urteil bilden. linuxer sind hilfsbereite naturen, die lassen dich nicht im regen stehen!
Ich habe vor ein paar Wochen Kubuntu auf meinem PC installiert. Komme soweit auch ganz gut zurecht. Ich hatte am Anfang ein paar Schwierigkeiten mit AMD / ATI-Grafikkarte und für die neuste Version von Kubuntu gib es wohl auch kein passenden Grafiktreiber. Sind noch ein paar andere Sachen die noch nicht so ganz rund laufen. Hab mich halt gefragt ob z.B. openSuse, weil eine Firma wie Novell und Partner wie AMD dahinter stehen besser mit so etwas fertig wird oder ob die Distributionen Debian, Ubuntu, openSuse, etc sich da nicht viel nehmen.
Hallo
Ich kann hier nur von OpenSuSE berichten,
weil ich das Zeug schon seit vielen Jahren
verwende und nie ernstlich Schwierigkeiten
hatte (sieht man vom Installer von 10.1 ab).
Mit Kubuntu hatte ich ein Mal Kontakt (vor
c.a. 1 1/2 Jahren), das habe ich aber gleich
wieder runtergefeuert, weil m.E. die
Zusammenstellung von Desktop (KDE) und
Applikationen schlecht (lieblos) ist (vor
allem im Vergleich zu SuSE) und ich mich
nicht mit der Debian-Philosophie anfreunden
konnte. Ein zentrales Yast als Konfigurations-
und Verwaltungstool hat enorme Vorteile wenn
man mehrere Rechner zu betreuen und auch
andere Hobbies hat
In der Version 11.1 (+ Updates von den KDE-SuSE-
Repositories) hat es SuSE geschafft, „per Knopfdruck“
auf die KDE-Version 4.2.2 zu kommen, und das ist m.E.
die erste KDE4-Version die man als „erträglich“ und
„brauchbar“ bezeichnen kann (vor 4.2.2 habe ich grund-
sätzlich KDE 3.5.x installiert).
Man merkt schon an der „Pflege“ und am „Aussehen“
der installierten SuSE-Distribution (egal ob KDE
oder Gnome), daß da ein enormer Aufwand eingeflossen
sein muß.
Aber wie oben gesagt - das ist Geschmackssache und
sicherlich könnte ich mir auch „irgendwie“ ein
Ubuntu/Kubuntu auf meine Wünsche hin zurechtbiegen -
aber dazu fehlt mir die Zeit - daher bleibe ich bei
SuSE.
Grüße
CMБ
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Elektriker1979,
Hab mich halt gefragt ob z.B.
openSuse, weil eine Firma wie Novell und Partner wie AMD
dahinter stehen besser mit so etwas fertig wird oder ob die
Distributionen Debian, Ubuntu, openSuse, etc sich da nicht
viel nehmen.
Mein Rechner hat eine AMD/ATI-Radeon-Grafikkarte und ich habe weder bei OpenSuse, noch bei Ubuntu oder Debian Probleme damit. Da kann ich dich also beruhigen. Und wie schon erwähnt, Tests mit Live-CDs können dich davon überzeugen und verschaffen dir ein Bild von der jeweiligen Distri.
Viele Grüße
Marvin
Hallo,
Debian hat mit Ubuntu nichts am Hut. Ubuntu kopiert einen Teil
der Daten aus Debian-Verzeichnis, mehr nicht. Aber zwischen
Debian und Ubuntu liegen Welten.
Das ist schon deshalb interessant, weil der Ubuntu Gründer selbst am Debian Projekt beteiligt war und zum Verhältnis zwischen Debian und Ubuntu sagt:
Every Debian developer is also an Ubuntu developer, because one way to contribute to Ubuntu is to contribute to Debian. We incorporate Debian changes regularly, because that introduces the latest work, the latest upstream code, and the newest packaging efforts from a huge and competent open source community. Without Debian, Ubuntu would not be possible.
Aber zur ursprünglichen Frage: Es ist wirklich wurscht, welche Distribution man wählt. Wenn man damit klarkommt, ist sie gut.
Gruß
Fritze
Aber wie oben gesagt - das ist Geschmackssache und
sicherlich könnte ich mir auch „irgendwie“ ein
Ubuntu/Kubuntu auf meine Wünsche hin zurechtbiegen -
aber dazu fehlt mir die Zeit - daher bleibe ich bei
SuSE.
Ich wüsste mit meiner Zeit auch was besseres anzufangen! Ich darf doch mal davon ausgehen das die Pakete unter Ubuntu auch unter openSuse funktionieren, bzw. das ich dort ähnliches und gleich viel finde. Außerdem muss ich ja sagen das ich mit Ubutuuser.de sehr zufrieden bin. Gibt es da ein ähnlich gute Seite für openSuse, die du mir empfehlen kannst?
Es gibt da wohl ein bekanntes Problem das auch in Ubuntuusers.de beschrieben ist. Schwarzer Bildschirm. Ich musste den Rechner erst mal in vesa laufen lassen damit ich die KDE benutzen konnte. Habe dann den proprietären Treiber fglrx installiert. Funktioniert soweit alles super. Nur wenn ich jetzt von Kubuntu 8.10 auf 9 will wird mir gesagt das Kubutu 9 den fglrx Treiber nicht unterstützt. Ich bin jetzt aber auch noch nicht dazu gekommen nach zu schauen ob es unter Kubuntu 9 eine bessere Lösung gibt oder ob ich dort den Rechner nur in vesa laufen lassen kann.
Hallo!
einiges ist in den vorigen antworten schon enthalten, aber der
wesentliche unterschied zwischen ubuntu und opensuse ist neben
anderen meiner ansicht nach, daß ubuntu den desktopmanager
gnome einsetzt, der wie manche sagen, windowsähnlich ist (1
desktop wie windows) und seine eigene fangemeinde hat, während
opensuse standardmäßig kde installiert (bis zu 20 desktops
möglich und die nummer eins weltweit in linux). bei opensuse
kann man aber wählen und gnome installieren, auch parallel zu
kde, während ubuntu mit kubuntu (k für kde) eine extra
distribution anbietet, die bei meinem letzten versuch recht
unstabil war.
Das ist beides falsch. Gnome unterstützte immer schon mehrere Desktops; die Version, die ich drauf habe (2.2.24 unter Ubuntu 8.10) unterstützt bis zu 36.
Insofern glaub ich dir deine 20 für KDE auch nicht.
Außerdem ist die Menüführung unter Gnome von Windows verschiedener als die von KDE; wobei da der m.E. tragende Unterschied ist, das man bei KDE von einer Fülle von Einstellungsmöglichkeiten erschlagen wird, die man vielleicht in der Breite nicht braucht, während man bei GNOME auf Anhieb eher kosmetische Dinge ändern kann, und für tiefergehende Änderungen tiefer ins System einsteigen muß.
Das KDE der häufigsbenutzte Desktop für Linux ist, sagt noch nix über seine Klasse - M$ Windows ist auch das meistbenutzte Betriebssystem.
Und was den Desktopmanager angeht, hat man unter (K)(X)ubuntu auch die möglichkeit, andere zu installieren - das sollte auch ein Anfänger hinkriegen.
Und meines Wissens nach läuft Kubuntu inzwischen auch sehr stabil.
Ansonsten sind deine Ausführungen natürlich korrekt, vor allem das mit der hilfsbereiten Linuxergemeinde kann ich voll unterschreiben.
(Wobei ich sagen muss, das die Distribution meiner Wahl inzwischen Ubuntu ist - ein Huhn kann sie installieren, wenn man genug Körner auf die Entertaste legt, und dann läufts. Mehr braucht man nicht, Nachteil sind vielleicht ungewöhnliche Netzwerksachen - man kann unter Ubuntu anscheinend über die GUI einfacher einen indischen UMTS-Account einrichten als ein ein Kabelnetzwerk ohne DHCP und DNS-forwarding.)
Viele Grüße!
Ph.
Hallo
Ich darf doch mal davon ausgehen das die Pakete unter Ubuntu
auch unter openSuse funktionieren, bzw. das ich dort ähnliches
und gleich viel finde.
In etwa. SuSE hat eine große Userbasis.
Siehe auch:
==> http://www.suse.de/~sndirsch/ati-installer-HOWTO.html
==> http://de.opensuse.org/ATI
Außerdem muss ich ja sagen das ich mit
Ubutuuser.de sehr zufrieden bin. Gibt es da
ein ähnlich gute Seite für openSuse, die du
mir empfehlen kannst?
Grüße
CMБ
Full ACK zu deiner Kritik.
Das KDE der häufigsbenutzte Desktop für Linux ist, sagt noch
nix über seine Klasse - M$ Windows ist auch das meistbenutzte
Betriebssystem.
Nicht mal das stimmt IMO. Gnome dürfte zur Zeit weitaus verbreiteter sein als KDE. Afaik gibt es derzeit keine der großen Distributionen (Ubuntu, OpenSUSE, Fedora, Debian, Mandriva, Mint, etc) die KDE als Default-Oberfläche verwendet.
Entweder ist Gnome die Default-Umgebung oder es wird gänzlich dem User ohne Vorauswahl überlassen.
Und meines Wissens nach läuft Kubuntu inzwischen auch sehr
stabil.
Richtig. Zumindest nicht instabiler als andere Distris.
Außerdem muss ich ja sagen das ich mit
Ubutuuser.de sehr zufrieden bin. Gibt es da
ein ähnlich gute Seite für openSuse, die du
mir empfehlen kannst?
Das ist aber wohl ein schlechter Witz oder?
Während es bei ubuntuusers.de allein im „Programme bedienen“-Forum 204.121 Beiträge gibt, gibt es auf suseusers.de insgesamt gerade mal 2.872 Beiträge.
Genauso die Userbasis:
Auf ubuntuusers.de sind 105.696 Benutzer registriert, auf suseusers.de gerade mal lächerliche 262 Benutzer registriert.
Eine „ähnlich gute“ Seite schaut für mich etwas anders aus. Sonst ist auch der Tante-Emma-Laden nebenan ein „ähnlich großes“ Unternehmen wie Siemens oder SAP.
Hallo
Das ist aber wohl ein schlechter Witz oder?
Während es bei ubuntuusers.de allein im „Programme
bedienen“-Forum 204.121 Beiträge gibt, gibt es auf
suseusers.de insgesamt gerade mal 2.872 Beiträge.Genauso die Userbasis:
Auf ubuntuusers.de sind 105.696 Benutzer registriert, auf
suseusers.de gerade mal lächerliche 262 Benutzer registriert.
Naja, möglicherweise ist die „Zielgruppe“ eine
andere bei OpenSuSE.
Eine „ähnlich gute“ Seite schaut für mich etwas anders aus.
Sonst ist auch der Tante-Emma-Laden nebenan ein „ähnlich
großes“ Unternehmen wie Siemens oder SAP.
Wieder „naja“. Mich würdest Du folglich *wo* finden?
(Die „Größe“ war wohl nicht das hier wesentliche Kriterium.)
Na ok. => http://en.opensuse.org/Communicate/Forums
Grüße
CMБ
Hallo,
Und meines Wissens nach läuft Kubuntu inzwischen auch sehr
stabil.
Richtig. Zumindest nicht instabiler als andere Distris.
Stabil im Sinne von was? Na, okay, hier geht es um stabil „laufen“ …
Gruß,
Sebastian