hi,
sitze hier gerade und hab mein debian neu eingerichtet, allerdings habe ich bloederweise bei beginn der installation vergessen usb in den kernel zu integrieren. kann ich das irgendwie mit dpkg-reconfigure nachholen, oder muss ich den kernel jetzt extra neu kompilieren (auf letzteres habe ich im prinzip keine lust)
vielen dank schon im voraus fuer all die vielen antworten.
cu josh
hi,
sitze hier gerade und hab mein debian neu eingerichtet,
allerdings habe ich bloederweise bei beginn der installation
vergessen usb in den kernel zu integrieren. kann ich das
irgendwie mit dpkg-reconfigure nachholen, oder muss ich den
kernel jetzt extra neu kompilieren (auf letzteres habe ich im
prinzip keine lust)
Du kannst einfach die USB-Module im Kernel-config eintragen (per make menuconfig z.B.) und dann lediglich ein „make modules; make modules-install“ ausführen. Das geht recht schnell. Überhaupt ist das ändern einer einzigen Einstellung im Kernel kein Problem, da bei einem nachträglich ausgeführten make lediglich die geänderten Teile neu kompiliert werden (es sei denn, Du machst zwischen durch ein make clean).
Einen anderen Weg gibt es meines Wissens für einen selbstgebauten Kernel nicht.
Gruß
Fritze
hi
hi,
sitze hier gerade und hab mein debian neu eingerichtet,
allerdings habe ich bloederweise bei beginn der installation
vergessen usb in den kernel zu integrieren. kann ich das
irgendwie mit dpkg-reconfigure nachholen, oder muss ich den
kernel jetzt extra neu kompilieren (auf letzteres habe ich im
prinzip keine lust)Du kannst einfach die USB-Module im Kernel-config eintragen
(per make menuconfig z.B.) und dann lediglich ein „make
modules; make modules-install“ ausführen. Das geht recht
schnell. Überhaupt ist das ändern einer einzigen Einstellung
ja, den weg kenne ich, mein kernel ist allerdings nicht selber gebastelt, sondern standard debian eingerichtet, daher hatte ich gehofft um das zusammenstellen des neuen kernels herum zu kommen. das bedeutet naemlich kernel neu kompilieren, alles andere als schnell, finde ich. da das kompilieren dann doch etwas laenger dauert.
im Kernel kein Problem, da bei einem nachträglich ausgeführten
make lediglich die geänderten Teile neu kompiliert werden (es
sei denn, Du machst zwischen durch ein make clean).Einen anderen Weg gibt es meines Wissens für einen
selbstgebauten Kernel nicht.
hm, naja, gut. dann halt so. bei der gelegenheit komme ich ja gleich in die verlegenheit den 2.6 auszutesten.
dann mal ran.
vielen dank
Hallo,
sitze hier gerade und hab mein debian neu eingerichtet,
allerdings habe ich bloederweise bei beginn der installation
vergessen usb in den kernel zu integrieren.
Spricht etwas dagegen, einfach das Modul zu laden?
Du kannst einfach die USB-Module im Kernel-config eintragen
(per make menuconfig z.B.) und dann lediglich ein „make
modules; make modules-install“ ausführen. Das geht recht
schnell. Überhaupt ist das ändern einer einzigen Einstellung
Äh - bei den Debian-Kernels sind die doch schon dabei, die Module … Oder?
ja, den weg kenne ich, mein kernel ist allerdings nicht selber
gebastelt, sondern standard debian eingerichtet, daher hatte
ich gehofft um das zusammenstellen des neuen kernels herum zu
kommen.
Hergottnochmal, was genau willst Du denn erreichen?
das bedeutet naemlich kernel neu kompilieren, alles
andere als schnell, finde ich. da das kompilieren dann doch
etwas laenger dauert.
Einen anderen Weg gibt es meines Wissens für einen
selbstgebauten Kernel nicht.
hm, naja, gut. dann halt so. bei der gelegenheit komme ich ja
gleich in die verlegenheit den 2.6 auszutesten.
Huch? Du triffst Deine Entscheidungen komisch.
Sebastian
Hallo,
sitze hier gerade und hab mein debian neu eingerichtet,
allerdings habe ich bloederweise bei beginn der installation
vergessen usb in den kernel zu integrieren.Spricht etwas dagegen, einfach das Modul zu laden?
Du kannst einfach die USB-Module im Kernel-config eintragen
(per make menuconfig z.B.) und dann lediglich ein „make
modules; make modules-install“ ausführen. Das geht recht
schnell. Überhaupt ist das ändern einer einzigen EinstellungÄh - bei den Debian-Kernels sind die doch schon dabei, die
Module … Oder?
anscheinend nicht.
modprobe findet die gewuenschten module nicht.
depmod -a
modprobe uhci
modprobe: Can’t locate module uhci
modprobe usb
modprobe: Can’t locate module usb
lsmod zeigt die gewuenschten module nicht an. scheint also dass sie nicht dabei sind.
my_compi:/usr/src/kernel-source-2.4.17# lsmod
Module Size Used by
af_packet 6136 1
ja, den weg kenne ich, mein kernel ist allerdings nicht selber
gebastelt, sondern standard debian eingerichtet, daher hatte
ich gehofft um das zusammenstellen des neuen kernels herum zu
kommen.Hergottnochmal, was genau willst Du denn erreichen?
usb module laden. steht oben ;o).
nur hatte ich keine lust, den kernel neu zu kompilieren, und hatte erhofft, dass ich es mir sparen kann die kernel sources runterzuladen. die dann zu konfigurieren und zu kompilieren.
wie unten steht:
das bedeutet naemlich kernel neu kompilieren, alles
andere als schnell, finde ich. da das kompilieren dann doch
etwas laenger dauert.Einen anderen Weg gibt es meines Wissens für einen
selbstgebauten Kernel nicht.hm, naja, gut. dann halt so. bei der gelegenheit komme ich ja
gleich in die verlegenheit den 2.6 auszutesten.
Huch? Du triffst Deine Entscheidungen komisch.
hmm, finde ich eigentlich nicht. man sucht zunaechst nach alternativen, anschliessend bewertet man, wie man am bequemsten und schnellsten zum ziel kommt. ich will schliesslich auch endlich ein system haben, dass funktioniert.
falls du einen anderen weg kennst, dann teil ihn mir doch mit, deswegen habe ich geschrieben.
Sebastian
cu - josh -
Hallo,
[Disclaimer: mein Debian ist gerae nicht erreicgbar]
Äh - bei den Debian-Kernels sind die doch schon dabei, die
Module … Oder?
anscheinend nicht.
Komisch. Bei mir schon.
modprobe findet die gewuenschten module nicht.
depmod -a
modprobe uhci
modprobe: Can’t locate module uhci
was sagt „locate uhci“?
modprobe usb
modprobe: Can’t locate module usb
Was konkret hat Dich auf die Idee gebracht, diesen Befehl einzugeben?
lsmod zeigt die gewuenschten module nicht an. scheint also
dass sie nicht dabei sind.
my_compi:/usr/src/kernel-source-2.4.17
Was für einen merkwürdigen Kernel hast Du eigentlich instaliert?
usb module laden. steht oben ;o).
Dann mach das halt. Ich habe keine Ahnung, ob die in einem extra Paket sind. hast Du mit „apt-cache search usb“ schonmal gesucht?
nur hatte ich keine lust, den kernel neu zu kompilieren, und
hatte erhofft, dass ich es mir sparen kann die kernel sources
runterzuladen. die dann zu konfigurieren und zu kompilieren.
Ja, klar. Das sollte gehen. Ich habe für USB kin Kernel kompilieren müssen.
hm, naja, gut. dann halt so. bei der gelegenheit komme ich ja
gleich in die verlegenheit den 2.6 auszutesten.Huch? Du triffst Deine Entscheidungen komisch.
hmm, finde ich eigentlich nicht. man sucht zunaechst nach
alternativen, anschliessend bewertet man, wie man am
bequemsten und schnellsten zum ziel kommt. ich will
schliesslich auch endlich ein system haben, dass funktioniert.
Ahja, und als erstes bohrst Du einen 2.6.x in Dein Debian? Viel Spaß noch …
Gruß,
Sebastian