Hi Zoelomat
Ich wollte ja auch nur darauf hinweisen, dass man schon sehr
viele Aspekte sehr vorsichtig, aber auch phantasievoll
berücksichtigen muss.
Das stimmt.
Da ist die Ausdauerleistung schon ein wichtiger Aspekt, Hunde
sind da wohl ungeschlagen,
das stimmt auch.
aber Menschen, was mal erst gar
nicht glauben mag, schneller als Pferde.
Kannst Du das irgendwie belegen? Das mag ich so nicht so recht glauben.
Deswegen gibt’s ja
Marathonläufer statt -reiter.
Die gibts auch nur heißt es da Distanzreiten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Distanzreiten
Wie es sich mit einem Affenfell schwitzt, kann ich nicht
beurteilen.
ich auch nicht, aber zumindest scheinen sie Schweißdrüsen ähnlich wie wir zu besitzen.
Weitere wichtige Fragen/Vermutungen wären, wie großteils schon
genannt:
- Gendrift durch die teils und wiederholt geringe Population
- Kopplung der Behaarungsgene mit anderen, nützlichen
- Entwicklung der Kahlheit NACH der Erfindung der Kleidung
- Bessere Kühlung durch Schweiß
- Ist der Energieaufwand für längeres Haar überhaupt messbar
- Der höhe Energieverbrauch des Gehirns könnte Fell
überflüssig machen
- Die schon erwähnte Strand-Hypothese, es reichten 2 Clans und
Zufall
und natürlich auch die Präferenzen bei der Partnerwahl.
Zumindest hierzulande und heutzutage ist kahl in Mode.
Die Regulierbarkeit der Körpertemperatur war sicher besser ohne den dichten Pelz und auch Parasiten wurde man so vermutlich schneller los.
Es gibt da wohl verschiedene Ansätze.
Aber manchmal wenn ich seufzend vor dem Kleiderschrank stehe wünsche ich mir das Fell zurück ;o)
Gruß
Maja