Hallo an alle Leser,
ich weiß nicht, ob der titel mein problem bereit erklärt, desswegen tu ich das jetzt (nochmal):
Es gibt ja das Problem: Der 2 Lösungen für 9/9, oder?
Also: 9/9=1/1=1 Klare sache…
ABER: 9/9=9*1/9=9*0,1111111111111 Periode…
Also: 0,999999999999999999999=1?
Ich dachte mir:
Dann kann ich doch sagen:
9/9 + lim (1/x) für x gegen unendlich =9/9
Also MUSS lim (1/x) für x gegen Unendlich=0 sein, oder?
Da gibt es aber noch ein Anderes Problem
Die Laplace-Regel (Wahrscheinligkeit) besagt:
P(E)=Anzahl der „Guten“ Ereignisse/Anzahl der Möglichen Ereignisse
Ich denke mit jetzt eine Beliebige (Natürliche Zahl). Die Theoretische Wahrscheinligkeit dass man mir diese Zahl Nennt ist doch auch
lim (1/x) für x gegen unendlich, oder?
Jetzt mein Gedankenproblem:
Selbst wenn die Wahrscheinligkeit noch so gering ist, dass die zahl erraten wird, ist sie doch immer noch existent. Es ist doch immer noch Möglich die zahl zu erraten.
Angenommen: lim (1/x) für x gegen Unendlich =0,
dann ist es also theoretisch „nicht Möglich“ eine bestimmte Zahl zu erraten. Diese Zahl kann also nicht teil der Möglichen Lösungen sein. Wenn ich mir also eine Zahl denke (z.B. 6). Dann darf, da es ja unmöglich ist (die Zahl ist garnicht teil der Lösungsmenge), diese Zahl für keinen anderen existieren. Jeder andere würde also beimZählen von 1 bis 10 so zählen: 1;2;3;4;5;7;8;9;10. Ich könnte mir also einen Spaß daraus machen und jeden anderen Fragen: Wieviel ist 5+1?
In Stirchen: |||||+| Er kann jetzt weder 5 sagen( ein | zuwenig) noch kann er die nächst höhere Zahl 7 sagen (|||||||, also ein Strich zu viel)…
Hoffentlich ist euch mein Problem jetzt klar und ihr könnt mir sagen, wo der Fehler Steckt:
lim (1/x) für x -> Unendlich = lim (1/x) für x -> Unendlich
Kann ich das also weiterhin sagen?