Depressionen wenn Kind oder Mann nicht da ist?

Hallo, ich weiß nicht, ob das Thema in der richtigen Rubrik ist und hier hingehört, falls nicht, dann bitte einfach verschieben.
Angefangen hat das bei mir eigentlich schon vor einigen Jahren. Bzw hat es damit angefangen, dass meiner Tochter inzwischen fast 13 und ich immer schon ein sehr inniges Verhältnis zueinander hatten. Wir waren von Anfang an immer unzertrennlich, habe ohne sie eigentlich nichts unternommen. Außer dass sie gelegentlich mal bei den Omas übernachtet hat und selbst da habe ich sie nach späterstens 4 Std. schon wahnsinnig vermisst.
Wir haben aber ja auch noch einen Papa, den man bei der ganzen Geschichte nicht außer Acht lassen darf. Und zwar wird es da etwas kompliziert und manche halten das auch für Blödsinn aber für uns ist es so nun mal die beste Variante.
Wir wohnen ca 35 km von seiner Arbeit entfernt auf dem Land. Direkt in der Stadt könnten wir uns die Miete gar nicht leisten, weil ich keine 1800 Euro für eine 3 Zimmer Wohnung berappen kann und auch nicht will.
Das wäre normalerweise wenn er gut durchkommt eine Fahrtzeit von max 40 Min. Also verträglich. Jetzt ist bei uns aber so, da wir nähe Flughafen wohnen kam es auch schon vor, dass so extrem viel Verkehr war, dass er 2,5. her gebraucht hat. Jetzt arbeitet er aber auch noch im 3 manchmal sogar 4 Schicht Betrieb und wenn dann Not am Mann ist kann es auch mal vorkommen, dass er nur von Schicht zu Schicht einen Übergang von 9 Std hat.
Also Rechnen wir mit 1 Std Fahrt nach hause, duschen, essen, bisschen fernsehen sind 3 Sdt. Dann muss er Morgens aber ja auch wieder ne Std zur Arbeit rechnen also nochmal ne Std weg. Ja dann kommt er noch auf 5 Std. Schlaf. Ganz großes Kino :-1:
Also gibt es Plan B. Wenn er sowenig Übergang hat schläft er bei seiner Mama, weil die nur 10 Min von der Firma weg wohnt. Meist läuft es bei uns jetzt so, dass er schaut, dass er 1 Tag unter der Woche da ist, Dienstag oder Mittwoch, kommt dann Freitag nach der Arbeit und fährt Montag dann wieder.
Bedeutet natürlich, dass ich mir unserer Tochter unter der Woche viel alleine bin und wir deswegen viel zusammen machen. Sie sagt ich bin ihre beste Freundin und für mich ist es auch so, wobei ich die Mama Autorität dabei nicht vergesse. Ab einem gewissen Punkt bin ich noch immer die Mutter und nicht eine Freundin.
So nun hab ich aber über die Zeit ein Problem entwickelt: Da mein Mann unter der Woche meist nicht da ist fühle ich mich sehr oft Alleine und bin sehr froh dass die „Kleine“ da ist.
Gerade die 6 Wochen Sommerferien habe ich extrem genossen. So und jetzt hat die Schule wieder angefangen und ich fühle mich sehr oft einfach alleine. Ich will mich aber nicht mit Freunden oder so treffen, darauf habe ich gar keine Lust meine 2 Lieben fehlen mir einfach. Tja und leider ging oder geht das ganze mittlerweile soweit, dass ich mich da so rein steige, dass ich Angst und Panik Attacken bekomme und dafür jetzt schwere Beruhigungsmittel verschrieben bekomme. Ich bekomme wenn wieder sowas ist Tavor 2,5mg. Also gleich die ganz Starken, weil die 1 mg nicht ausgereicht haben. Ich hasse es wenn mein Mann in die Arbeit muss, wenn meine Tochter in die Schule muss… Das ist mir alles ein Graus. Dann gibt es klar auch wieder Tage, wo ich froh bin, dass Schule ist und ich mal bisschen durchatmen kann, wenn sie morgens recht aufgedreht war, oder wenn mein Mann in die Arbeit muss und schon beim aufstehen miese Laune hatte :wink:
Aber am liebsten wäre es mir, wenn mein Mann von zuhause aus arbeiten könnte und bei und Home Schooling erlaubt wäre.
Aber woran kann dass denn liegen, dass ich zwar keine Lust habe mich mit Freunden zu treffen obwohl ich mich einsam fühle und das nur habe wenn meine Beiden weg sind?
Es ist zum Teil schon so gewesen, dass mein Mann 3 Wochen Urlaub hatte und als er dann in die Arbeit fahren musste habe ich einen Regelrechten Weinkrampf bekommen und musste wieder meine Tabletten nehmen. Woran kann sowas denn liegen?
Tut mir leid dass es so lang wurde und danke schon mal nur fürs lesen

Hallo,
gab es in Deiner Kindheit Ähnliches im Verhältnis Vater-Du oder Mutter-Du ?
mfG

Hi,

Das schreit nach Psychotherapie.
Dein Mann und sein Job haben damit nichts zu tun. Er würde sich in eine Abhängigkeit von dir begeben, wenn er die zuliebe beruflich was ändert. Du hast es ja schon probiert - alles ist gut, solange du Mann und/oder Kind bei dir hast, bist du alleine, gehen die Probleme los. Diese Situation hat sich keiner von euch dreien verdient.
Die medikamentenützen da wenig, die bekämpfen das Symptom, aber nicht die Ursache. Du bist nicht, wie du geschrieben hast, depressiv, wenn deine Familie nicht da ist. Du bist depressiv. Und da hilft dir ein Therapeut heraus. Geh hin und lass dir helfen. Was soll denn aus dir oder deiner Tochter werden, wenn sie erwachsen ist?

Alles gute!

Die Franzi

Auch wenn es jetzt gnadenlos klingt: werd erwachsen und such Dir ein eigenes Leben!

Deine „beste Freundin“ ist auf dem besten Wege erwachsen zu werden, die wird in Zukunft nicht nur bei „der Oma“ sondern bei ihrem Freund oder ihrer Freundin übernachten. Und sie wird auch mal ohne Dich in den Urlaub wollen.

Und der Tag wird kommen, an dem Deine Tochter auszieht (sei es zum Studium, Lehre oder was auch immer). Was wirst Du dann machen? Vermutlich wird dann Mann dann weiterhin arbeiten, weiterhin auch nachts außer Haus sein. Dann biste über Tage allein daheim.

Also tu Dir und Deiner Familie einen großen Gefallen: such Dir erstens Hilfe, zweitens eine gleichaltrige „beste Freundin“ und drittens eine Beschäftigung für tagsüber. Ob das nun der Rosengarten, die örtliche Flüchtlingshilfe, der Kegelclub oder ein Job ist, sei dahingestellt, Möglichkeiten gibt es viele.

Sorry nochmal für die harten Worte, ich bin so eine Tochter und glaub mir, es gibt nix schlimmeres beim Erwachsenwerden als ein solcher mütterlicher Klotz am Bein.

„Ähh“…, hierzu fehlt mir jedes Verständnis. :confounded:

Und du findest es angebracht, einfühlsam und hilfreich, das hier so zu äußern?

Dafür habe ich wiederum kein Verständnis.

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Die Medikamente dämpfen nur das Symptom, ist ja erstmal auch nötig. Die Ursachen solltest du aber auch mit einem Therapeuten herausfinden und behandeln. Nur so wirst du deine Lage grundlegend verändern können.

Bufo

Ich denke überhaupt nur an die Tochter und den Vater der gemeinsamen Tochter (Ehemann).

Mir fehlt umgekehrt daher jedes Verständnis, dass Du offenkundig (pardon!) nicht so denkst. Was heißt, dass ich nicht dennoch in der Lage wäre dafür Verständis aufzubringen… :blush:

Grüße mki

@Frau_Jana_Boemer
Also es ist nicht so, dass sie keine Freunde oder Freundinnen hätte wo sie nicht auch jetzt schon übernachtet. Ich finde es auch wichtig, dass Kinder sich entwickeln dürfen und würde ihr es alleine darum schon nicht verbieten mit Freunden was alleine zu unternehmen oder mal bei einer Freundin zu übernachten, den so eine Helikoptermami will ich gewiss nicht sein. So ein Mutter Monster das ihr Kind tag und Nacht nicht aus den Augen lässt.
Vor dem Tag mit dem Ausziehen: Ja über den haben wir schon gesprochen, haben da aber einen momentanen Kompromiss gefunden. Wie es dann wenn es soweit ist natürlich aussieht ist die andere Sache.

Ich habe nicht nur 1 sondern mehrere sehr gute Freundinnen und auch Freunde meines Alters mit denen ich jederzeit was unternehmen könnte. Aber ich habe ja oben geschrieben, selbst wenn jemand von meinen Freunden da ist fühle ich mich innerlich trotzdem noch einsam weil einfach naja wie soll ich es sagen ( ein Stück von mir fehlt) solange einer meiner 2 weg ist. Das kann einfach niemand kompensieren oder ausgleichen.

In wie fern würde sich mein Mann in meine Abhängigkeit begeben wenn er z.B von daheim aus arbeiten würde? Den verstehe ich jetzt nicht ganz wie du das meinst.

Das sieht der Psychiater bei dem ich war und auch ich anders. Eine Depression würde nicht nur zu speziellen Anlässen auftauen. Und wenn Mann und/oder Kind da sind geht’s mir die ganze Zeit über gut. Bei einer Despression würde es mir nicht über Wochen gutgehen wenn wie jetzt zum Beispiel 6 Wochen Ferien waren.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was du damit meinst, von wegen was mit meiner Tochter werden soll wenn sie mal groß ist? Ja was soll mit ihr werden?

Und genau darauf finde ich einfach keine Antwort. Ich fand es immer schon scheiße wenn mein Mann zur Arbeit musste und ich dann alleine war. Dann kam die Kleine, da war ich dann sogar froh als sie endlich in die Kita kam, weil ich da dann mal wieder paar Std Ruhe für mich hatte. So nun ist sie aber in einem Alter wo man mit ihr a. vernünftige Gespräche führen kann, wo man b. mit ihr sogar mal kleine geheimnisse tauschen kann, wo man miteinander shoppen kann usw.
Und erst seit dem jetzt so ist, also seit sie so ist, ist es für mich so schlimm wenn sie weg ist. Wobei ich nicht sagen kann was ich schlimmer finde, wenn sie weg ist oder ihr Papa. Nur wenn beide außer Haus sind ist das für mich echt jedes mal fast zum :sob:

Kann man so nicht vergleichen, weil ich größtenteils von Mama uns Oma aufgezogen wurde. Ich war aber immer Großelterns Liebling trotz noch 10 weiteren. Zu meiner Oma war ich sehr sehr inniges und vertrautes Verhältnis. Aber dass Mama oder Oma nicht loslassen hätten können oder wollen? Wüsste ich nicht. Liegt vielleicht daran, dass sie beide wischen 3 und 5 Kindern hatten und froh waren wenn sie überhaupt mal zur Ruhe kamen

Hallo,

Tavor, das süchtig macht, kann und darf hier nicht der Weisheit letzter Schluß sein.
Eine Verhaltenstherapie ist hier DRINGENST angebracht.

Am besten in einer Klinik, weit weg von zuhause.

Und ein Job, bei dem man nicht einfach mal wegbleiben kann.

Oder einfach ein Hund?

Grüße
miamei

Hallo,
Du selber hast doch von Depressionen geschrieben (Überschrift).
Telefonierst Du Deinen Lieben auch täglich hinterher?
Ich rate dringend dazu, Dir neue Inhalte in Deinem Leben zu suchen, sonst kann es mal zu einem großen Knall kommen!
Interessant wäre mal zu erfahren, wie Dein Mann die Situation so sieht.
Noch ist die Tochter erst dreizehn Jahre alt, aber in Kürze wird es ihr gewiss peinlich, mit Mama loszumachen.
LG, Mao

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Ähhhh ja: ok also erstens nehme ich das Zeug ja nicht wie Gummibärchen sondern wirklich wenn ich wieder so einen Angst Schub habe. Und selbst wenn ich eine Therapie machen würde, warum dann bitte ausgerechnet ganz weit weg von zuhause? Damit ich von den Menschen die mir am Liebsten sind ja getrennt werde und schlimmstenfalls die Therapie ( unter diesen Umständen) sowieso nie antreten würde oder man auf diese Wiese einen Zusammenbruch provoziert? Also wieso soweit weg als möglich?
Welchen Job bei dem Man nicht einfach wegbleiben kann? So einen Job kenne ich gar nicht. Hund wäre Suboptimal, ich habe nämlich Katzen

Uups, der Kommentar war für sweety 1804 von 12.40 gedacht. Entschuldigung!

Hi,

also mich geht das ja nix an, aber an manchen Stellen widersprichst Du Dir ein wenig. Du musst auch gar nix dazu hier öffentlich kommentieren, aber bitte-bitte denk mal drüber nach…

Was jetzt?

oder

Könntest aber nicht tust? Und „sehr gute“ Freundinnen sind nicht „die beste“ :smile: quote=„Sweety1804, post:1, topic:9419485“]
habe ohne sie eigentlich nichts unternommen.
[/quote]
Und nein ein Ausflug „ich, meine Freundin und meine Tochter“ ist was anderes als ein echter Abend mit nur der besten Freundin, wo dann ggf. auch mal die Tränen (oder der Sekt g) fließen…

Ich ahne zwar nicht was ein „momentaner Kompromiss“ mit einer 13-jährigen sein könnte, aber gut. Ich hoffe nur, dass der Kompromiss nicht lautet „Du ziehst dann zum Studium in Ommas Einliegerwohnung, pendelst zur Uni und wenn Du mal verheiratet bist, bauen wir Euch das Dachgeschoss aus“ oder andere Dinge, die dazu dienen, der Tochter das heimische Nest so behaglich wie nur möglich zu machen :wink: Und ganz ehrlich: mit 13 ist sie überhaupt noch nicht in der Lage, sich über’s Ausziehen (oder auch nicht) Gedanken zu machen. Da kann doch noch soo viel dazwischen kommen…

Das sind aber eben nicht „DEINE 2“, die gehören nur sich selber. Und wenn Du Dein Leben nur dann als vollständig ansiehst sobald „Deine 2“ da sind, dann ist das DEIN Problem. DEIN Leben kannst nur DU vollständig machen, es ist nicht Job von Mann und Kind! Natürlich ist es prima, wenn Ihr eine glückliche Familie seid (im Gegenteil, davon haben wir leider viel zu wenige!) und die Zeit, in der Ihr „alle 3“ zusammen seid auch voll genießt. Aber das darf nicht bedeuten, dass in den Zeiten, in denen Du alleine bist, Dir ein Stück von Dir selbst fehlt. Und daran musst Du JETZT arbeiten. Bitte hol Dir professionelle Hilfe, das schaffst Du allein (sic!) nicht.

Und noch eine Bitte: halte dir vor Augen, was für eine immense Verantwortung Du Deinen beiden Liebsten aufbürdest, wenn Du Dich nur dann „komplett“ fühlst, wenn die da sind. Gerade für die Tochter, die sich jetzt Stück um Stück abnabeln muss um ihr eigenes Leben zu führen ist das eine Zentnerlast, die Du ihr aufbürdest. Gib ihr ein glückliches Zuhause, freu Dich wenn sie kommt aber lerne auch Dich zu freuen, wenn sie (am Tage x) nach einem Besuch auch wieder in ihre Welt zurück fährt.

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@Maoming
Ja ist richtig ich habe in der Überschrift von Depressionen geschrieben, weil es das einzige ist, was mich in solchen Momentan dann an diesen Zustand erinnert, weil ich mich dann kurzzeitig so wahnsinnig traurig und kraftlos fühle, wie jemand der Depressionen hat. Deshalb die Überschrift, es sind laut Arzt aber keine. Das hätte ich anderes formulieren müssen. Sorry war verwirrend.
Ob ich meinen Lieben hinterher telefoniere? Kann ich klar und deutlich Verneinen:
Klar rufe ich meinen Mann mal kurz an oder schicke ne Nachricht wenn was Wichtiges ist, macht er gegenseitig auch so. Aber sonst nein. Meine Tochter hat ihr Handy zwar immer dabei wenn sie unterwegs ist, damit sie eben für uns erreichbar ist wo sie ist und wann sie zuhause sein soll oder sowas, aber da wird sich nur gemeldet um sowas zu klären, sonst nicht.Tja wie sieht mein Mann die Situation?
Er sagt, er weiß, dass er momentan aufgrund der Firma recht wenig da ist, dass ich das meiste alleine Stemme, aber er tut es halt auch für uns, damit wir gut und angenehm finanziell leben können. Weil ich doch gerne mal hier und da und dort was kaufe und das will natürlich auch bezahlt werden und da Geld nunmal nicht auf den Bäumen wächst muss er halt arbeiten gehen. ( ist ja auch völlig logisch) Ich sag ja ich verstehe ja selbst nicht was das ist und warum ich da jetzt seit kurzem bzw immer schlimmer drauf reagier wenn einer der Beiden mich alleine lässt. Obwohl ich ja weiß dass es für Wichtiges wie Schule ist und sie danach ja wieder kommen

Deswegen schrieb ich und auch andere was von Therapie…
Das ist nämlich keine Schande, allein nicht weiter zu wissen.

Außerdem erstaunt mich, dass du derartige Medikamente bekommst, aber dir nicht parallel zu einer Verhaltenstherapie geraten wurde.

Dein Verhältnis zu deiner Tochter schadet dir, aber vor allem auch deiner Tochter. Du musst daran dringend etwas ändern! Und auch die Abhängigkeit von deinem Mann hat nichts mehr mit normaler Liebe zu tun, wenn du derart leidest, wenn er nicht da ist.
Tu euch allen einen Gefallen und mach dich auf die Suche nach einem guten Therapeuten! Am besten, du sprichst zuerst mit dem ARzt, der dir die Medikamente verschrieben hat (der kennt dich schon und deine Situation) und lässt dir eine Psychotherapie verschreiben. Evtl. kann er dir auch raten, zu wem du gehen sollst.

Ich dränge deshalb so darauf, weil du beim Therapeuten ziemlich Wartezeit einplanen musst, manchmal mehrere Monate bis er/sie für dich Zeit hat!

Also los! Worauf wartest du? Grübeln hat keinen Sinn!

Bufo

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Du hast recht, bis auf eins, das sehe ich anders:

Also ein Tier in so einer Situation? Als Krücke für fehlende soziale Kontakte und fehlende Eigenständigkeit? Das halte ich für eine nicht so gute Idee…
Dann gibt es noch einen Leidtragenden, wenn das nicht klappt, wie vorgesehen.

Lieber erst nach den Ursachen forschen.

Bufo

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