Der 16 jähriger sohn meines Lebensgefährten macht

bischen einfach?
hallo Chili,

machst du es dir nicht ein bischen einfach? Dass das für den Jungen nicht einfach ist hat glaube ich niemand bestritten, es wurde im Thread meines Wissens auch erwähnt.

Jedoch mit all der Vorgeschichte muss man dennoch auch leben können - und wenn die UP derart eingeschränkt ist und psysisch so weit am Ende, dass sie alle Versuche aufgibt, ihm Geduld und Liebe entgegen zu bringen ist es viel zu einfach, weiter drauf zu hauen.

Man sollte psychologische Hilfe vom Jugendamt einfordern - dazu sind die da. Der Junge hatte es nicht leicht - ok. Dennoch kann man mit 16 Jahren etwas familienorientiertes Verhalten erwarten.

lg, Dany

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Hallo

denn alle Instanzen, die eigentlich für sein Wohlergehen zuständig sind, haben versagt: seine Eltern, Du als „Stiefmutter“ und sogar das Jugendamt.

Ich finde, dass sie als „Stiefmutter“ noch am wenigsten für sein Wohlergehen zuständig ist, und dass sie nach der Schilderung anscheinend die einzigste ist, die sich wenigstens ein bisschen Mühe gibt.

… und sogar das Jugendamt.

Wieso „sogar“? Das halte ich gar nicht für so ungewöhnlich, dass das versagt, in Anbetracht der Überlastung usw.

Echt traurig.

Dem kann ich allerdings uneingeschränkt zustimmen.

Viele Grüße

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machst du es dir nicht ein bischen einfach?

Machst du es dir nicht etwas einfach?

Dass das für den
Jungen nicht einfach ist hat glaube ich niemand bestritten, es
wurde im Thread meines Wissens auch erwähnt.

Schon dieser Satz ist ein Widerspruch in sich, zeigt dein Konjunktiv nämlich, dass - zumindest bei dir - mitnichten klar ist, dass es der Junge nicht einfach hat. Es ist allerdings recht egal, was die Leute hier im Thread denken, ob es der Junge leicht hat oder nicht.

und wenn die UP derart eingeschränkt ist und psysisch
so weit am Ende, dass sie alle Versuche aufgibt, ihm Geduld
und Liebe entgegen zu bringen

Es mag sein, dass ich es auf den Augen habe. Aber von „allen Versuchen“ „Geduld und Liebe“ les ich bei der UP aber rein gar nichts. In eine riesigen Wust von Vorwürfen und Ansprüchen, die alle sehr einseitig formuliert wird (es ist nur der Junge, der sich anzupassen hat und außerdem dankbar zu sein hat, dass er überhaupt aufgenommen wurde, das Zimmer für ihn geräumt wurde, er zu essen bekommen hat, ihm die Wäsche gewaschen wurden…)

ist es viel zu einfach, weiter drauf zu hauen.

Das ist nicht einfach, aber nötig.

Man sollte psychologische Hilfe vom Jugendamt einfordern -
dazu sind die da. Der Junge hatte es nicht leicht - ok.
Dennoch kann man mit 16 Jahren etwas familienorientiertes
Verhalten erwarten.

Zunächst kann man als 16-jähriger erwarten, dass man von seinen Eltern geliebt wird und diese auch Verantwortung übernehmen. Zumindest der Vater scheint sich in dieser Angelegenheit höchst bedeckt zu halten. Jedenfalls ist von ihm nur sehr marginal die Rede. Alleine die Tatsache, dass der Junge in eine Notunterkunft kommt und dort nicht etwas stante pedes vom Vater heraus geholt wird, sondern dieser erst vom Jugendamt unter Druck gesetzt werden muss, spricht Bände!

Hier ist dem Jungen zunächst mehrfach demonstriert worden, dass er nicht sonderlich geliebt ist und dass es sein Umfeld mit Verantwortung tragen offenbar auch nicht so arg ernst meint. Und jetzt wird erwartet, dass er, in der ohnehin schwierigen Phase der Pubertät, erst einmal in Vorleistung gehen soll, was Verantwortung für die Familie angeht? Das würde bedeuten, dass es sich die eigentlich verantwortlichen Erwachsenen aber arg leicht machen.

Was die UP angeht: Die macht es sich auch leicht. Denn der Konflikt, den sie hat, ist nicht der zwischen ihr und dem Jungen, sondern zwischen ihr und dem Vater. Der ist verantworlich. Sie muss sich klar werden, was sie von der Beziehung will. Sieht sie in dem Vater auch einen verantwortlichen Miterziehenden für die eigenen Kinder? (Und will das auch der Vater?) Dann gehört dazu auch, sich über die eigene Rolle als Miterziehende klarzuwerden. Das gilt dann aber in guten wie in schlechten Zeiten!

Oder sie will das nicht. Dann muss sie dem Vater mit Frist vor die Tür setzen.

Grundsätzlich hat der Vater aber genau das gleiche Recht, mit seinem Sohn in der Beziehung zu leben, wie sie das Recht gehabt hat, ihre eigenen Kinder in die Beziehung zu bringen.

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Vater,Sohn und ich hatten heute am Tisch klartex gesprochen und rausgekommen ist.Der hat mit seine Mutter gesprochen das er in eine WG möchte und nicht bei uns Leben will.Die Mutter ist einverstanden da mit und er sollte seinen Vater reden.Das was der Sohn bei uns abzieht hat er wohl auch bei seine Mutter gemacht.Die Mutter wußte nicht mehr weiter und hat ihn gedroht vor die Tür zu setzen,wenn er sich nicht ändert.Der sohn ist aus frust alleine zum Jugendamt hin gegangen und hat gesagt meine Mutter hat mich rausgeschmissen.Das jugendamt rief bei uns auf und wir haben ihn nartürlich aufgenommen.Die mutter hat sohn mit Vertrag das sie das alleinige sorgerecht hat und er nur hier wohnen kann und sie über alles bestimmen kann.Der Vater wollte nicht das alleinige sorgerecht beantragen.

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Hallo Janina,

und wenn die UP derart eingeschränkt ist und psysisch
so weit am Ende, dass sie alle Versuche aufgibt, ihm Geduld
und Liebe entgegen zu bringen

Es mag sein, dass ich es auf den Augen habe. Aber von „allen
Versuchen“ „Geduld und Liebe“ les ich bei der UP aber rein gar
nichts.

ich schon

Ich wußte ja auf was ich mich einlasse.Sein Sohn hat ja 15 jahre bei seine Mutter gewohnt bis es nicht mehr ging.Und das es mit Kindern nicht leicht ist weiß ich auch.Ich habe ihn ja aufgenommen und gedacht der arme Junge hatte es nicht leicht bei seine Mutter gehabt.Habe versucht eine gute Stiefmutter zu sein und ihn genauso behandeld wie meine eigene Kinder.Aber es ist egal was ich gemacht habe oder getan habe trotzdem,integriert er sich nicht in die familie.

Und eine Lösung haben sie ja nun auch gefunden.

lg, Dany

Hallo,

machst du es dir nicht ein bischen einfach? Dass das für den
Jungen nicht einfach ist hat glaube ich niemand bestritten, es
wurde im Thread meines Wissens auch erwähnt.

Ich mache es mir weder schwer noch leicht. Ich habe den Eindruck geschildert, den der Text bei mir geweckt hat. Es wurde in dem Ursprungsposting über die Gefühle der Stiefmutter geschrieben. Es wurde das Schicksal des Jungen beschrieben, aber dass sie das sehr berührt habe ich nicht herausgelesen. Sie empfindet ihn als Störfaktor (ist er wahrscheinlich auch) und will ihn loswerden, damit wieder Friede im Hause ist. Das soll ihr Recht sein. Ist für den Jungen wahrscheinlich besser in einer Art betreutes Wohnen unterzukommen.

Jedoch mit all der Vorgeschichte muss man dennoch auch leben
können - und wenn die UP derart eingeschränkt ist und psysisch
so weit am Ende, dass sie alle Versuche aufgibt, ihm Geduld
und Liebe entgegen zu bringen ist es viel zu einfach, weiter
drauf zu hauen.

Ich haue nicht drauf. Sie ist am Ende und gibt dem Kind dafür die Schuld - und auch der Mutter. Wo der Vater in der Geschichte bleibt - das wäre auch interessant zu wissen.

Man sollte psychologische Hilfe vom Jugendamt einfordern -
dazu sind die da. Der Junge hatte es nicht leicht - ok.
Dennoch kann man mit 16 Jahren etwas familienorientiertes
Verhalten erwarten.

Psychologische Hilfe wäre gut, die Frage ist nur wer seinen Popo aus dem Selbstmitleid hochbekommt und das in die Wege leitet.
„Ok“ ist das was der Junge erlebt hat so überhaupt nicht! Das ist seelische Misshandlung.

Unglaublich fern jeder Realität ist dieser Satz: man sollte mit 16 Jahren etwas familienorientertes Verhalten erwarten! Wo soll er das denn Deiner Meinung nach gelernt haben???

Viele Grüße

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Hallo,

Ich finde, dass sie als „Stiefmutter“ noch am wenigsten für
sein Wohlergehen zuständig ist, und dass sie nach der
Schilderung anscheinend die einzigste ist, die sich wenigstens
ein bisschen Mühe gibt.

Ja, wahrscheinlich ist sie tatsächlich die Einzige, die sich ein wenig Mühe macht. Umso schlimmer, dass sogar diese Person ihn am liebsten loswerden will. Für eine so gekränkte Seele setzt das noch einen Drauf und verschlimmert sogar das Gefühlsleben.

… und sogar das Jugendamt.

Wieso „sogar“? Das halte ich gar nicht für so ungewöhnlich,
dass das versagt, in Anbetracht der Überlastung usw.

Das ist wohl wahr - und eben eine weitere Enttäuschung.

Viele Grüße

Integration…
Hallo,
Du schreibst an mehreren Stellen, dass er sich nicht integriert. Was genau verstehst Du unter Integration und was genau macht er falsch?

Viele Grüße

Moin,

Der hat mit seine Mutter gesprochen das
er in eine WG möchte und nicht bei uns Leben will.

Ganz ehrlich, mir tut der Junge auch langsam leid, bei solchen Eltern. Der Vater ist ja wohl auch keine große Hilfe oder Leuchte.

Ja, es ist doof, wenn letztendlich die Probleme anderer Leute Kinder an einem hängen bleiben, aber vielleicht bietet Obiges ja eine Möglichkeit für einen Ansatz.

Red doch mal mit dem Jungen, wie er sich das Leben in einer WG vorstellt. Wer putzt, wer kocht, wer wäscht die Wäsche und räumt auf, wer spricht mit wem usw. Vielleicht kann er ja seinen Aufenthalt bei euch als eine WG verstehen.

Ansonsten versteh ich nicht ganz, warum du dem Vater die Hand vor den Hintern hältst. Es ist schließlich sein Sohn. Was spräche denn dagegen, wenn er sich mit seinem Sohn gemeinsam eine Wohnung sucht? Das muss ja nicht das Ende eurer Beziehung bedeuten, aber vielleicht lernt der Vater dann auch mal, was das Wort „Verantwortung“ bedeutet.

Gruß
M.

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ich schon

Ich wußte ja auf was ich mich einlasse.Sein Sohn hat ja 15 jahre bei seine Mutter gewohnt bis es nicht mehr ging.Und das es mit Kindern nicht leicht ist weiß ich auch.Ich habe ihn ja aufgenommen und gedacht der arme Junge hatte es nicht leicht bei seine Mutter gehabt.Habe versucht eine gute Stiefmutter zu sein und ihn genauso behandeld wie meine eigene Kinder.Aber es ist egal was ich gemacht habe oder getan habe trotzdem,integriert er sich nicht in die familie.

Das hatte ich gelesen. Dieser Satz stand aber nach einer ellenlangen Liste einseitig negativer und vor allem völlig gefühlloser Äußerungen und kam erst nach entsprechenden Vorwürfen. Und er ist zu leichtfertig, als dass er Ernst zu nehmen ist: Behandelt wie die eigenen Kinder? Sicher nicht! Eine solche Aussage trifft man, weil man sie entweder daher sagt, um in einem guten Licht zu stehen, oder weil man so wenig reflektiert ist, dass man den fehlenden Wahrheitsgehalt nicht mitbekommt. Aber vor dem Hintergrund der negativen Kübelei im Rest der Beiträge wird es eine Mischung sein.

Und eine Lösung haben sie ja nun auch gefunden.

Ja, eine ideale Lösung für die UP. Ob die Lösung gut für den Jungen ist? Die Lieblosigkeit, die in den Beiträgen entgegen schlägt, kann man allerdings auch nicht herbei zaubern. Insofern ist eine gute WG vielleicht tatsächlich die bessere Lösung.

Allerdings kann sich die UP warm anziehen, wenn die eigenen Kinder in die Pubertät kommen. Mir schwant bei der Einstellung, Liebe und Fürsorge im Katalog von Leistung und Gegenleistung zu führen, Böses bei dem Gedanken daran, die Kinder könnten eventuell nicht ganz spuren.

Vater,Sohn und ich hatten ja gesprochen miteinander wieso es so ist.
Der Sohn sagt er will nicht mit mir zusammen Leben und akzeptiert mich nicht.Würft mir vor ich habe nichts für ihn gemacht.Ich habe ihn überall mit einbezogen so das er sich nicht wie das dritte Rad am Wagen sich fühlt. Wasche seien Wäsche,fülle immer den Kühlschrank kaufe trinken ist das nix oder was.Habe auch einen gespräche geführt nur mit dsen Sohn alleine aber er schaltet auf sturr und kann nur mich anschreihen und er macht das auch mit meine Kinder.Sagt ich akzeptiere dich nicht und ich ignoriere dich.Habe sogar zum Vater gesagt er soll mal mit seinen Sohn reden sagt zu mir er macht es aber macht nix.Ich denke das er vielleicht Eifersüchtig ist auf mich und habe den Vater vorgeschlagen er soll mal nur mit seinen Sohn was Unternehmen.Ich habe auch zum Sohn gesagt wenn was ist ich fahre ihn auch irgendwo hin zum Kumpel oder Handball.Ich habe mir ja mühe gegeben so ist es ja nicht.Seit sein Sohn hier eingezogen ist mich wie luft behndelt an mir vorbei läuft nicht Tag sagt oder Tschüß,kennt auch kein Danke.Der Sohn klipp und klarr sagt er will ausziehen.Will in eine Wg und weiß wie es ist in eine Wg zu Leben und schon kommen wird.Ich habe ja versucht auf ihn einzugehen.Was der Vater nicht gemacht hat der hat sich aus allem rausgehlten.Der Sohn sagt zu seine Mutter so zu seinen Vater so und zu mir so,der Sohn spielt uns alle gegeneinander aus.
-Was soll mann da machen
-mann versucht das der Sohn es hier gut hat und er will nicht
-spielt einen gegen den anderen aus
-wenn ich nicht meinen willen bekomme dann gehe ich eben zum Jugendamt

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Hallo Stiene

Der Sohn sagt zu seine Mutter so zu seinen Vater so und zu mir so,der Sohn spielt uns alle gegeneinander aus.
-Was soll mann da machen

Vielleicht sollten sich die Erwachsenen öfters miteinander unterhalten. Dann kann man sie nicht mehr gegeneinander ausspielen.

Wenn ein Kind oder Jugendlicher die Erwachsenen gegeneinander ausspielt, sehe ich persönlich die Verantwortung dafür bei den Erwachsenen.

-wenn ich nicht meinen willen bekomme dann gehe ich eben zum Jugendamt

Ist das eine Aussage von ihm, oder teilst du uns das hier mit?

Viele Grüße

Der zu stand in der Familie geht gar nicht mehr mein 9jähriger hat sich durch die situation die bei uns sich verändert(hat sich zurückgezogen) und mein 7jähriger Sohn pullert ins Bett.Die Mutter sagt zu ihren Sohn er soll zum Jugendamt gehen und sich eine bleibe suchen und sie stimmt zu.Habe beim Jugendamt selber jetzt angerufen und haben heute ein Termin weil so gehts nicht weiter.Die Mutter schmeißt ihn angeblich raus dann will sie das der Sohn der im Juli fertig ist mit der 9 Klasse zu ihr zieht,dann soll er sich selber um eine bleibe sich kümmern und jetzt hat sie Nase voll und will ihn nicht mehr weil dieses hin und her will sie auch nicht wie ich.Der Vater kümmert sich um nix der will das sein sSophn in meine Wohnung leben soll obwohl er weiß das es nicht mehr geht von meine seite aus.Wenn ich mich mit seinen Sohn gestritten habe oder der Sohn mit mir steht der Vater daneben und macht nichts,sagt auch nichts und läßt zu das sein Sohn mich anschreit,beleidigen läßt greift einfach nicht ein.

Hi,
die „Stiefmutter“ hat auch eine Seele…es gehören immer zwei dazu!

Grüße
Susanne

Hallo
Erstmal ich hoffe dein Termin beim Jugendamt war positiv für dich!!
So und jetzt zum rest. Ich bin selbst scheidungskind!

  1. Ich denke der junge sollte auf jedenfall mal zum Therapeuten!
  2. An deiner Stelle würde ich mir mal gaaanz stark gedanken über deine Beziehung zu deinem Mann oder freund machen. Weil so wie sich das hier anhört geht ihm das alles soziemlich am Arsch vorbei. Und das kann nichtsein. Es ist immerhin Sein Sohn!
    Und wenn deine Kinder schon darunter leiden, sollte sich bei euch zuhause wirklich einiges ändern.
    Meine Mama hat mal einen tollen Satz gesagt, den ich wirklich gut finde: Erst meine Kinder und dann kommen erst die anderen!!!
    Also wenn deine Kinder unter der momentanen Situation Leiden, und dein Mann nichts daran ändern will, trenne dich von ihm! Weil willst du deine Kinder auch noch kaputt machen?
    Klar mir tut der Sohn deines Mannnes auch leid aber aus meiner Erfahrung raus ist das meistens pures Trotzverhalten und wenn du schon so ziemlich alles versucht hast auf ihn zu zugehen, und es nichts gebracht hat dann lass es. Den er will nur und wirklich nur die Aufmerksamkeit von seinem VATER!! Und wenn der sich nicht drum kümmert, kannst du garnichts machen! Leider!

Der Vater hat gedacht das sich das Problem von alleine sich löst was es aber nicht hat.Der sohn sieht in mir die Stiefmutter die an allem schuld ist.Es gehören immer 2 dazu.Ich verstehe nur nicht als er bei uns noch nicht gewohnt hatte war er bei uns zu besuchen in seine Ferien und da war alles ok zwischen uns war kein anschreihen und nix da war richtiges Familienleben.Und seit er hier wohnt macht er nur stress.Nicht nur ich als Stiefmutter leidet da drunter sondern auch meine Kinder die 7 und 9jahre sind.Weil die und ich schon viel durch gemacht haben.Die beziehung die ich vor meinen jetzigen lebensgefährten hatte mit den war ich 10 jahre zusammen und davon 5 jahre verheirattet.Seit der Heirat und der geburt der Kinder ging es berg ab mit der beziehung.Der Vater meiner Kinder hat jeden tag Alkohol getrunken und war fast jeden tag agresiv zu mir und den KIndern geschlagen hat er nicht aber uns eingeschüchtert wei er mich nieder gemacht hat und meine Kinder.Ich habe sofort die Notbremsen gezogen und habe den Vater rausgeschmissen und die Scheidung eingereicht.Mein jetziger 9 jähriger Sohn war 6 und mein kleiner 4 jahre. Der 6 jährige war so eingeschüchtert von sein Vater und mein 4 jähriger spricht nicht hat sich in seine eigene Welt zurück gezogen und bevor ich was falsche sage sage ich lieber nichts.Als der Vater aus der wohnung war fing mein 4 jähriger sohn erst an zu sprechen und jetzt geht er in eine Sprachheilklasse (1 Klasse).Der 9 jährige macht sich raus und hat wieder selbstbewußtsein.Aber durch die jetzige situation haben sich meine kinder wieder verändert der große zieht sich zurück und mein kleiner hängt mir am rockzippel(wortwörtlich).
-nicht immer auf der Stiefmutter hacken die ist auch nur ein Mensch

  • habe aus meine hinsicht alles getan für den Stiefsohn
    -was oder wie hättet ihr das gemacht wenn ihr an meine stelle wärt