Servus,
das ist ja klasse - wenn es denn um eine Konkurrenz ginge, hieße das 1:0 für Petra (gegen Paul und mich).
Wieauchimmer, zur Abrundung und ggf. Vervollkommnung der Aioli täte ich gerne drei Adressen vor Ort empfehlen:
(1) Les Martins, ein Stück südlich von Gordes: Fremdenzimmer auf einem Bauernhof, mit Table d’hôtes. Bei dieser habe ich die eigentliche Aioli kennen gelernt, mit Karotten, Blumenkohl, Bacalau und diesen dunkelgrauen Weinbergschnecken. Und als alle Gäste den Roten gebührlich gelobt hatten, sprach der Patron: „So, das war jetzt der von der Cooperative. Und jetzt kommt mein eigener…“
(2) Le Jas de Monsieur, gleich bei Grambois: Bei Mazels (mittlerweile Juniores) hat es alles, wovon man bei Peter Mayle träumt.
(3) Café de la Poste, Goult: Goult tritt hinter den berühmten Nachbarinnen Gordes und Roussillon ein wenig in den Schatten, ist daher umso schöner. Und eine Aioli hat es da, die hat noch keinem geschadet.
Schöne Grüße
MM