Hallo Jürgen,
vorerst Verzeihung, dass diese Antwort so lange auf sich warten hat lassen. Hatte derzeit leider Probleme mit meinem Internetdienstanbieter. Ich hoffe, dass ich Ihnen dennoch behilflich sein kann, sollte die Frage noch aktuell sein.
Darf ich denn Fragen, ob das von Ihnen o.g. Beispiel Ihrer Situation entspricht?
Falls ja, von vornerein weg: Niemand kann/wird Sie aufgrund einer geöffneten E-Mail zur Kasse beten können. Schließlich muss man ja die E-Mail öffnen und lesen, bevor man entscheiden kann, ob das darin enthaltene Angebot für mich von Interesse ist, oder nicht. Natürlich auch kein schönes Gefühl zu wissen, dass irgendjemand jeden meiner Klicks im Posteingang protokollieren kann.
Um ehrlich zu sein hatte ich bisher so einen Fall noch nicht bearbeitet, sollte normalerweiße aber kein Hinderniss sein.
Als kleiner technischer Aspekt: Ich vermute, sofern ich alles richtig verstanden habe, das hier sog. „Makros“ benutzt wurden. Daher sollte zunächst mal gecheckt werden, wie seriös denn der Versender der E-Mail ist. (Oder ist es gar Spamm?)
Ein Screenshot einer solchen Mail (natürlich nur den Text „Der e-Mail Empfänger hat Ihre Nachricht geöffnet.“ bzw. das von Ihnen erhaltene Gegenstück hierzu) wäre hier für das bessere Verständnis und zur Visualisierung von Vorteil.
Eine Anleitung für das erstellen von Screenshots folgt:
Öffnen sie Ihre Programme so, dass die Ausgangsposition für den Screenshot gegeben ist.
Dann drücken Sie die Taste „Druck“ auf der Tastatur. Diese befindet sich i.d.R. neben der „Rollen“-Taste und 2 Blöcke über der „Entf“-Taste. Nun ist ihr aktueller Bildschirminhalt fotografiert.
Öffnen Sie Paint und drücken Sie (Strg + ‚V‘) um den Screenshot einzufügen. Diesen können sie in Paint beliebig editieren, um wichtige Informationen auszuschneiden und anschließend speichern.
Woran erkennen Sie denn, dass in eine E-Mail solchige Funktion implementiert wurde? Gibt es da einen Vermerk?
Grüße
Marc