Der Ich-Kosmos

Im ganzen Universum kann es subjektiv betrachtet nur ein einziges Ich-Kontinuum geben. Damit besteht alles aus einer Unzahl von aneinander gereihter Subjektivitäten.Es drängt sich die Hypothese auf, dass, solange der Kosmos existiert, irgendwo und immer ein wahrnehmendes Wesen sein muss, damit überhaupt sein kann was ist. So verbindet sich leicht die Idee einer Reinkarnation des „Ich“.
Mit Gruss : Hardy

Hallo,
das ist im philosopischen Sinne ein sehr
Idealistisches Weltbild. Zu dem Thema kannst Du nur
wenige Postings weiter unten auch „Alles eine Illusion“
lesen.
Die Behauptung, daß etwas nur sein kann, wenn ein
Beobachter existiert, ist nicht sehr neu.
Ein Mensch mit materialistischen Weltbild wird diese
Hypothese einfach als Blödsinn bezeichnen.
Mit Logik und wissenschaftlichen Methoden wird es
wohl schwer sein, solch eine Behauptung zu beweisen.
So ziemlich jeder Physiker wird sich bedanken, weil
ein haufen Erkennstnisse für nichtig erklärt werden.
Gruß Uwi

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