Der Schwindel mit dem Klimawandel

Wenn uns dagegen etwas an der
Zivilisation liegt, dann sollten wir langsam anfangen, sie an
das veränderte Klima anzupassen.

das anpassen geschieht automatisch und unter zwang der
naturgewalt.

Es bleibt spannend.

jawohl…spannend ist das richtige wort, um das den film zu beschreiben.

ich meinte mit zwang nicht nur wegziehen, was wohl auch kommen wird - unabhängig vom klimawandel, sondern das zwangsweise anpassen durch veränderung der ressourcennutzung. je mehr wir gezwungen werden, andere ressourcen zu benutzen, desto schneller finden wir andere-die eigentlich schon da sind, aber jetzt nicht gut genug sind.
wir werden auch nicht im mittelalter landen. es scheint sich jeder vorzustellen, dass irgendwann ganz plötzlich wie im film alles vereist ist oder eine riesige flutwelle innerhalb von ein paar wochen halb europa überschwemmt.
wir sind nicht im film - das ist auch nicht die prognose der klimaberichte.
wir werden uns anpassen - und dieser prozess wird nicht nur 100 jahre in anspruch nehmen.

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Wenn zitieren, dann bitte nicht sinnentstellend. So gehts nicht!

C.

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Es bleibt spannend.

jawohl…spannend ist das richtige wort, um den film zu
beschreiben.

Wenn zitieren, dann bitte nicht sinnentstellend. So gehts
nicht!

sorry, den sinn entstellen wollte ich nicht. ich dachte, du meinst mit spannend, dass es spannend bleibt, was wir tun werden, um uns anzuspassen?
darauf die antwort.

p.s.:
in den letzten 18 jahren sind mehrer millionen vom osten deutschlands in den westen fortgezogen.
weltweit schätzt man irgendwas bei 200 mio menschen als flüchtlinge.
und da dürften die, die freiwillig woanders hingehen, noch nicht mitgezählt worden sein.
aber das ganze aus den verschiedensten gründen und das wird auch nicht stoppen. der glaube daran wäre illusorisch, denn das war auch noch nie so.

wir werden auch nicht im mittelalter landen. es scheint sich
jeder vorzustellen, dass irgendwann ganz plötzlich wie im film
alles vereist ist oder eine riesige flutwelle innerhalb von
ein paar wochen halb europa überschwemmt.

Das stellt sich glaub ich kaum ein Mensch vor. Ich stelle mir dagegen eher vor, dass bestimmte Gebiete der Erde eben nicht mehr so bewohnbar bleiben werden, wie das heute der Fall ist und die Leute die dort leben woanders hin gehen werden und zwar zu Millionen, z.B. in Nachbarländer oder zu uns nach Europa. Dass dieser Prozess sich über Jahrzehnte strecken kann, verändert dabei kaum was, denn die dabei entstehenden sozialen Spannungen bauen sich zumeist solange auf, bis das Fass überläuft, was sich je nach Situation eben z.B. in (Bürger)kriegen niederschlagen könnte. Unsere Gesellschaft ist sehr eng gekoppelt an den Auf- oder Niedergang unserer Wirtschaft. Wenn die Wirtschaft z.B. aufgrund von Konflikten oder anderen Kostenfaktoren zusammenbricht, dann wird der Lebensstandard gewaltig sinken. Beispiele dafür finden sich in der Weltgeschichte zu dutzenden.

Falls du das nicht als Bedrohung ansiehst, dann kann ich dir leider nicht helfen, dann haben wir diesbezüglich einfach andere Meinungen. Mit Flutwellen oder Vereisungen hat das jedoch nichts zu tun.

Es bleibt spannend.

jawohl…spannend ist das richtige wort, um den film zu
beschreiben.

Wenn zitieren, dann bitte nicht sinnentstellend. So gehts
nicht!

sorry, den sinn entstellen wollte ich nicht. ich dachte, du
meinst mit spannend, dass es spannend bleibt, was wir tun
werden, um uns anzuspassen?

Nein, ich meinte, daß in der Vergangenheit Zivilisationen aufgrund eines Klimawandels schon ausgestorben sind. Heutzutage könnte man zwar den Eindruck gewinnen, daß das Schiksal der Menschen enger mit einander verwoben ist, aber das ist nur teilweise der Fall.

Hunderte von Millionen Menschen werden nicht die Möglichkeit haben, sich anzupassen. Sie werden durch Naturkatastrophen dezimiert werden oder viel von ihrem ohnehin niedrigen Lebensstandard verlieren. Einige werden vielleicht die Chance haben, an die Außenmauern unserer Zivilisation zu klopfen, die aber auch in Mitleidenschaft gezogen werden wird.

Wer sich angesichts dieser Aussichten auf den Standpunkt zurückzieht, daß das ganze nur ein Hype ist, mit dem manche auch noch Geld verdienen wollen, und dessen Ausgang man besser einfach abwartet, zeigt meiner Meinung nach nicht gerade eine humanistische Einstellung.

Gruß
Christian

P.S.
Literaturtip am Rande: The Death of Gras von John Christopher

huhu,

Nein, ich meinte, daß in der Vergangenheit Zivilisationen
aufgrund eines Klimawandels schon ausgestorben sind.

sicher gab es dörfer, deren bevölkerung durch hochwasser plötzlich ausstarb.
und wenn die technik auf dem stand von heute bleiben würde, würde eine zeit(mehrere jahrhunderte) kommen, in denen wir neue erdregionen besiedeln müssten, weil unsere nicht mehr zumutbar ist. das ist keine katastrophe, sondern so ist die weltbevölkerung nach heutiger theorie überhaupt erst entstanden. das können wir mit heutiger technik auch nicht verhindern.

Hunderte von Millionen Menschen werden nicht die Möglichkeit
haben, sich anzupassen.

doch - es geschieht nicht von heut auf morgen, sondern das ist ein vorgang, der über generationen geht.

Sie werden durch Naturkatastrophen
dezimiert werden oder viel von ihrem ohnehin niedrigen
Lebensstandard verlieren. Einige werden vielleicht die Chance
haben, an die Außenmauern unserer Zivilisation zu klopfen, die
aber auch in Mitleidenschaft gezogen werden wird.

das geschieht schon - allerdings weniger klimabedingt.

Wer sich angesichts dieser Aussichten auf den Standpunkt
zurückzieht, daß das ganze nur ein Hype ist, mit dem manche
auch noch Geld verdienen wollen, und dessen Ausgang man besser
einfach abwartet, zeigt meiner Meinung nach nicht gerade eine
humanistische Einstellung.

das klima denkt nicht humanistisch. das muss allen humanen klar werden.

mfg:smile:
rené

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Ich sehe das tatsächlich nicht als bedrohung an, sondern als das, was seit der entstehung von lebewesen ständig geschieht. das wird auch jetzt nicht stoppen, nur weil 2000 jahre nach jesus´ geburt vergangen sind. das weiß die erde nicht.
es wird erst stoppen, wenn wir das klima mit technik kontrollieren können und davon sind wir noch weit entfernt.
das klima als bedrohung zu sehen, mag vielleicht nicht falsch sein, aber es ist naiv, zu glauben, der mensch könnte durch sein handeln die temperatur der welt regeln.
wir werden uns anpassen (müssen)…und das werden wir, weil wir es immer getan haben - und weil wir es auch gar nicht verhindern können.

mfg:smile:
rené

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P.S.: Danke für den herzhaften Lacher.

Dann lies mal den „Spiegel“ von dieser Woche, Nr. 46, Seite 159.

Am Wochenende hab es auf ARTE einen Beitrag, wo zwei Leute aus unserer Zeit versucht haben, so zu leben wie Ötzi. War ganz interessant, wie angepasst an die Herausforderungen schon vor vielen Tausend Jahren die Menschen leben konnten.Nebenbei wurde erwähnt, daß damals die Temperatur in den Alpen 4 Grad höher war als heute. Das ist ja eigentlich nicht wenig, oder ? Also ich denke, Veränderungen, auch des Klimas sind auf dieser Erde der Normalzustand.Und bei manch einem, der öffentlich Panik verbreiten will, muß schon gefragt werden, was will er wirklich. Dabei fällt mir ein, nachdem nun alle Autos Katalysatoren haben, gibt`s auch keinen kranken Wald mehr, oder ? Um dies Thema ist es still geworden, nicht wahr .

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Hallo,

Der Klimawandel findet statt, und ein in erheblichem Außmaß anzutreffender Ursachen - Punkt läßt sich in den Großkomplex „Atmosphärengase“ einbauen. Dabei tritt das Gas zwanghaft und ganz logisch (und richtig) in den Vordergrund, das von der Konzentration her im Zunehmen begriffen ist: Kohlendioxid. Ob man „natürlicher Effekt“ dazu sagt, ist egal - verursacht ist das Kohlendioxid trotzdem durch den Menschen.

Grüße, Michael.

Ich habe gelesen (s.u.), dass Al Gore, - kürzlich mit dem
Friedensnobelpreis ausgezeichnet, - seit 2001 als Hedgefonds-Manager
selbst massiv im CO2- Emissions-Zertifikathandel tätig ist. Seine
„unbequeme Wahrheit“ wäre demnach eher Marketing als Wahrheit.
Wissenschaftlich ist sie sowieso unsinnig.
Aus : Geise, Gernot L. : „CO2 Die Klimakatastrophe und andere
Ungereimtheiten“ S. 118 /119 ISBN: 978-3-932539-50-3 Buch anschauen
In diesem Buch findet Ihr auch Quellenangaben und entsprechende
Hinweise. (Ich habe das Buch gerade vor mir liegen und die
entsprechenden Seiten aufgeschlagen.)
Wie auch immer, fest steht, der CO2-Handel ist ein Milliardenmarkt.
Wie heißt es doch so treffend: „Wer die Wahrheit wissen will, folge
der Spur des Geldes!“

Roma

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Ich habe gelesen (s.u.), dass Al Gore, - kürzlich mit dem
Friedensnobelpreis ausgezeichnet, - seit 2001 als
Hedgefonds-Manager
selbst massiv im CO2- Emissions-Zertifikathandel tätig ist.
Seine
„unbequeme Wahrheit“ wäre demnach eher Marketing als Wahrheit.
Wissenschaftlich ist sie sowieso unsinnig.
Aus : Geise, Gernot L. : „CO2 Die Klimakatastrophe und andere
Ungereimtheiten“ S. 118 /119 ISBN: 978-3-932539-50-3 Buch anschauen
In diesem Buch findet Ihr auch Quellenangaben und
entsprechende
Hinweise. (Ich habe das Buch gerade vor mir liegen und die
entsprechenden Seiten aufgeschlagen.)

Guten Morgen,
dieser Herr Geise ist für seine skurrilen Interpretationen auf diversen Gebieten der Wissenschaft mittlerweile hinreichend bekannt.
Sein CO2-Buch kenne ich nicht, aber ich darf auf seine Homepage verweisen, wo seine bisherigen Bücher kurz vorgestellt werden: http://www.glgeise.de/
Einfach mal kurz in die Kurzvorstellungen reinschnuppern…

Seine alte Homepage widmet sich übrigens auch im Detail der allseits beliebten Lüge der Apollomission:
http://www.gernot-geise.de/apollo/apollo.html

Darüber hat er übrigens auch ein Buch geschrieben. Auf seiner Homepage hört sich die Beschreibung dessen dann so an:

"In seinem zweiten Buch zum Mondlandungsschwindel der NASA beleuchtet Gernot L. Geise weitere Fälschungsaspekte um die angeblichen bemannten Mondlandungen, neu gefundene Widersprüche und Falschaussagen, verglichen mit der Fernseh-Direktübertragung der „ersten Mondlandung“ von 1969.
Einen Teil des Buches nehmen die Hintergründe des Schwindels ein, die damalige Situation in Politik und Technik. Diese Untersuchung zeigt das Umfeld, in dem das Vortäuschen einer Sache wichtiger war als die Realität. Doch bei der Vortäuschung unterliefen der NASA Fehler, die lange Zeit unbemerkt blieben.
Der Autor lässt die Vorgeschichte um Wernher von Braun Revue passieren, zeigt die Technikgeschichte sowie die APOLLO-Vor- und Parallelentwicklungen. Die Verflechtung zwischen der NASA und Hollywood ermöglichte letztendlich die Studioaufnahmen der APOLLO-Missionen. Geise zeigt anhand von Beispielen, wie einfach es ist, Mondlandschaften künstlich darzustellen, dass sie echt wirken.

363 Seiten mit 343 Abbildungen
Hardcover
Edition EFODON im Michaels Verlag, Peiting
ISBN 3-89539-612-2 Buch anschauen
(EUR 25,90) 1. Auflage Oktober 2003"

Den Vogel schießt aber mit Sicherheit sein aktuelles Projekt ab, die Seite http://www.efodon.de, wo sich Verschwörungstheoretiker aller Genres über alle möglichen Themen auslassen. Benutzung auf eigene Gefahr… wer mal einen Abend nichts vor hat, kann sich ja mal darin vertiefen ^^

Dies alles jedoch eigentlich nur als Hinweis, dass ein „ich hab da mal was gelesen“ nicht immer zwingend als wissenschaftlich fundierte Aussage gilt.

Herzliche Grüße

Jerry

Hier mal einige FAKTEN:

  • Dass der Klimawandel anthropogen ist, ist NICHT bewiesen. Der menschliche Einfluss ist eine Vermutung, bekannt ist das niemandem.

  • Ein Anstieg der Temperatur als Folge einer höheren Kohlenstoffdioxid-Konzentration ist NICHT bewiesen.

  • Ein direkter Zusammenhang zwischen Temperatur und Kohlenstoffdioxid ist insofern bewiesen, dass das CO2 in Folge höherer Temperatur steigt - und NICHT umgekehrt! In der Vergangenheit ist die Kohlenstoffdioxid-Konzentration immer NACH der Temperaturzunahme gestiegen.

  • Dennoch gab es beispielsweise im Mittelalter kleine Eiszeiten, in denen eine fast doppelt so hohe Kohlenstoffdioxid-Konzentration in der Atmosphäre vorlag als heute. Und DAS obwohl es wesentlich kälter war als heute! Dies lässt vermuten, dass es vielleicht im chaotischen System Atmosphäre doch mehr Einflussgrößen geben könnte. Die mittelalterliche Korrelation zwischen erhöhtem Storchenaufkommen und einer erhöhten Geburtenrate glaubt heute auch keiner mehr. Die Klimahysteriker mit ihren schrillen und unwissenschaftlichen Thesen, von denen keine einzige bewiesen ist und die sich gegen einfachste pyhsikalische und chemische Naturgesetze stellen, vielleicht schon.

  • Richtig ist, dass CO2 durch Verbrennung entsteht. Welcher Anteil der Sonnenstrahlung und der Erdwärme jedoch emittiert bzw. absorbiert wird, ist durch das CO2-spezifische Strahlenspektrum verschwindend gering. Hinzu kommt ein ohnehin winziger Anteil von 0.038% in der Atmosphäre, der bei den vergleichsweise monströsen Anteilen von Wasserdampf quasi gar nicht existiert.

  • Fakt ist auch, dass der Einfluss von Sonnenstrahlen, Wasserdampf und deren Wechselwirkung um ein vieltausendfaches höher ist, als das Spurengase wie CO2 bewirken könnten.

  • Die Alpengletscher nehmen tatsächlich ab. Aber die skandinavischen Gletscher nehmen zu. Jedoch sind derzeit ca. 2% aller Gletscher weltweit erforscht. Wieso sollten ausgerechnet die Alpen ein Indiz für das Weltklima sein, wenn wir 98% unserer Gletscher gar nicht kennen?

  • Das Eis in der Arktis nimmt ab, das ist richtig. Dort liegen jedoch nur 10% des weltweit vorhandenen polaren Eises. Das Eis, das in der Antarktis die restlichen 90% ausmacht, nimmt zu. Auch das ist bewiesen. Will aber keiner hören, da es nicht passt.

  • Klima hat noch kein Mensch jemals erlebt. Klima ist eine errechnete Größe und leitet sich aus dem Wetter ab. Der Raum, in dem sich das Wetter abspielt, die Atmosphäre, ist ein chaotisches System. Bei der Ermittlung von sogenannten „Klimawerten“ werden jedoch wider aller physikalischen und wissenschaftlichen Vernunft ausschließlich Konstanten angenommen. Was kommt schon dabei heraus, wenn man die sommerliche und die winterliche Mitteltemperatur von Los Angeles und die sommerliche und die winterliche Mitteltemperatur von Wladiwostok addiert und durch 4 teilt? Auf jeden Fall kein Weltklima. Sicher werden noch einige Temperaturen dazu genommen, ca. 1400 um genauer zu sein. Doch diese Wetterstationen stehen allesamt auf Land. Die Oberfläche unseres Planeten besteht jedoch zu ca. 70% aus Wasser. Ein Bereich, in dem sich klimatisch gesehen noch wesentlich mehr abspielt.

  • Von der Tatsache abgesehen, dass das Wort „Klimaleugner“ nicht ganz zufällig dem „Holocaustleugner“ ähnelt, hinkt die These mit der Angst um das Geld gewaltig. Denn wenn jemandem anhand von Halbwahrheiten und -lügen, was eigentlich dasselbe ist, das Geld aus der Tasche gezogen wird, welches dann auch noch unverhohlen für völlig andere Zwecke verwendet wird als für den Umweltschutz, darf man sich durchaus über den Sinn und Unsinn solcher Modethemen Gedanken machen. Zweitens, sind es eher sogenannte Klimaforscher, die sich am Geldtopf laben. Denn nur wenn das Ergebnis „Klimakatastrophe“ von vornherein feststeht, fließen Forschungsgelder. Auch das ist Fakt. Die Wissenschaft hat sich in diesem Bereich damit von einer jahrtausend alten Tradition der Wahrheitsfindung verabschiedet. Übrigens waren es dieselben „Wissenschaftler“, die uns vor gar nicht langer Zeit Waldsterben und eine neue Eiszeit vorausgesagt haben. Jetzt gibt es aber in unseren breiten so viel Waldfläche wie noch nie, und kälter wird es wohl auch nicht. Die Leichtgläubigkeit der Menschen gegenüber der veröffentlichten Meinung gleichgeschalteter Medien und „Wissenschaftlern“ ist schon beängstigend.

  • Es gibt erste Bestrebungen, Kritiker des Klimawahnsinns und seriöse und unabhängige Wissenschaftler mundtot zu machen. Es soll unter Strafe gestellt werden, den Klimawandel zu leugnen. Dabei leugnet niemand den Klimawandel, nur die Ursachen. Wenn in einer „freien“ Demokratie abweichende Meinungen unterdrückt werden sollen, muss man schon sehr misstrauisch sein. Denn wenn der Hype um die Klimahysterie auch nur einen Funken Wahrheit hätte, müsste man davon abweichende Meinungen nicht fürchten.

Es sollte endlich eine wirklich seriöse Diskussion um Energie beginnen. Menschen mit Panikmache und Angst zu beeinflussen, hat immer höchstens kurzfristig geholfen. Niemand bestreitet den Klimawandel und niemand behauptet, dass wir so weitermachen können mit Verbrennen und Verschmutzen. Aber mit schrillen Treibhaushypothesen den Menschen Angst machen, um ihnen dann besser das Geld aus der Tasche ziehen zu können, ist dumm. Denn wenn die Wahrheit sich durchsetzt, und das hat sie immer gaten, wird dieser Schuss mächtig nach hinten losgehen. Dann ist weder dem Klima, der Umwelt, unseren Ressourcen und dem Menschen selbst geholfen.

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Hier mal einige FAKTEN:

  • Das Eis in der Arktis nimmt ab, das ist richtig. Dort liegen
    jedoch nur 10% des weltweit vorhandenen polaren Eises. Das
    Eis, das in der Antarktis die restlichen 90% ausmacht, nimmt
    zu. Auch das ist bewiesen.

Warum veröffentlicht man denn dann immer noch Artikel, in denen genau das Gegenteil steht:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article…

Der Rest ist auch nicht viel besser, aber mir fehlt gerade ein bißchen die Zeit.

C.

Weil es fakt ist, daß momentan nur für Forschungen Geld gezahlt wird, welche das beweisen, was die Politik derzeit hören will.

Ansonsten stimme ich Michael Müller komplett zu.

Die Medien spielen schon immer mit der Angst des Menschens, sei es Vogelgrippe, Schweinepest oder jetzt die Änderung des Klimas.

Fakt ist: das einzige konstante an unserem Klima ist, daß es sich permanent ändert! Es fand und findet schon immer ein Klimawandel statt, mit dem Unterschied, daß er jetzt zur „Klimakatastrophe“ degratiert wird, zu wärmeren Zeiten aber, als die Wikinger das eisfreie Grönland besiedelt haben, als „Klimaoptimum“ in die Geschichte einging ;o)

Ansonsten … achte einfach mal auf die Begriffe, die verwendet werden. Daran erkennt man schon allein die Seriosität der entsprechenden Aussagen:

Klimaerwärmung
würde bedeuten, Klima = Temperatur. Das ist fast die gleiche Aussage wie Auto = Lenkrad. Es fließen so viele verschiedene Faktoren in das Klima ein, daß es geradezu wie Ignoranz anmutet, immer nur die gerade zur Aussage passende Temperatur herauszupicken.

Klimakiller Co2
Ohne CO2 gäb es kein Klima. CO2 kann zu einer markanteren Klimaänderung beitragen, aber nie das Klima „killen“.

Wir hatten das wärmste Jahr seit Menschengedenken
Diese Aussage ist schlichtweg Humbug. Allgemein liegen kontinuierliche Klimadaten der letzten 100 Jahre vor. Meist wird aber nur die Reihe ab 1951 hergenommen. Denn häufig sind die Kriegsjahre lückenhaft. Eisbohrungen wurden alle am gleichen Fleck gemacht und sind nicht global übertragbar.
Stimmt, seit 1951 nimmt das Temperaturmittel zu. Nur hatten wir Ende des 19. Jahrhunderts eine ähnliche Warmperiode und wie man in alten meteorologischen Zeitschriften (bis ca. 1905) nachlesen kann, auch ähnliche Aussagen und Diskussionen. Wieso wird darauf bei keiner Diskussion eingegangen?

Wieso gibt es keine kontinuierlichen Meßreihen in den Ozeanen, wo nachweislich das meiste CO2 gespeichert wird und zudem Meeresstömungen einen äußerst großen Einfluß auf das Klima haben? Wie können Wissenschaftler meinen, alles über das Klima zu wissen, wenn sie nichtmal die größten Einflüsse wie Sonne und Meeresströmungen auf Grund von Unwissenheit nicht einbeziehen können? Wieso besteht der vielzitierte Klimabericht fast komplett aus Zitaten und nicht aus Fakten? Wieso schreiben sog. Klimaexperten wie Mojib Latif in ihren Büchern komplett anders, als sie in der Öffentlichkeit referieren (müssen, um Gelder für ihre Forschung zusammenzubekommen)?
Wieso wurde nach dem Winter 2006 (nach Einsturz mehrerer Dächer durch Schneelasten) davon gesprochen, daß aufgrund der zu erwartenden schneereichen Winter die Architektur komplett überdacht werden muß und nur ein Jahr später darüber, daß alle Skigebiete in Zukunft umdenken müssen, weil es keinen Schnee mehr geben wird.

Ich glaub, man muß kein Meteorologe sein, um die Medienhysterie zu entlarven, es reicht oft schon, kritisch zu lesen und Berichte nach verschiedenen Wetterkapriolen miteinander zu vergleichen.

Fazit:
Ich bin der Meinung, die Klimatologie steckt in den Kinderschuhen und man hat nicht wirklich das Wissen, welche Einflüsse für die derzeitige Erwärmung verantwortlich ist.

Aber wenn es dazu dient, seine Umwelt etwas bewußter wahrzunehmen und die Recoursen der Erde nicht unüberlegt auszubeuten, dann soll es mir nur recht sein…

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  • zwar gehen ein paar Gletscher am Nordpol leicht zurück,
    dafür nimmt die viel größere Fläche am Südpol leicht zu
  • usw.

Nun stellt sich für den Laien die Frage, ob der große Schrei
aus der Politik und aus den Medien wirklich nur reine
Panikmache ist…

Hi, Tato,
Ich bin kein Experte, sondern nur ein Interessierter, der sein lebenlang Wetterbeobachtungen macht und sich eigentlich an jedes Jahr wettermäßig erinnern kann.
Das Wachsen der Gletscher hat doch weder in Norwegen noch in der Antarktis mit niedrigeren Temperaturen zu tun, sondern mit vermehrtem Niederschlag, der in diesen Breiten natürlich als Schnee fällt und, soviel ich weiß, eine Folge steigender Temperaturen ist.
Wenn es in der Antarktis erstmal anfängt zu regnen, ist Bangladesh schon lange weg und auf die Malediven können wir dann auch nicht mehr.
Tja, Male dives.
Gruß - Mona

in den letzten 18 jahren sind mehrer millionen vom osten
deutschlands in den westen fortgezogen.
weltweit schätzt man irgendwas bei 200 mio menschen als
flüchtlinge.
und da dürften die, die freiwillig woanders hingehen, noch
nicht mitgezählt worden sein.
aber das ganze aus den verschiedensten gründen und das wird
auch nicht stoppen. der glaube daran wäre illusorisch, denn
das war auch noch nie so.

Was ist denn freiwillig? Die Leute aus den Dürregebieten Afrikas verlassen freiwillig ihre Heimat und ersaufen freiwillig im Atlantik und im Mittelmeer, auch wenn das nicht so geplant wird. Die Tuvalesen verlassen freiwillig ihre ehemals paradiesische Insel, weil ihnen das Seewasser immer öfter bis zum Hals steht und das Trinkwasser ungenießbar macht und das Agrarland versaut. Ähnlich in großen Teilen Bengalens. Das wird natürlich nicht aufhören! Immer mehr Menschen werden ihr Leben durch den Klimawandel bedroht sehen und versuchen, sich zu retten!
Gruß Mona