Der Sinn des Lebens

Hi Sonja,

erstmal fiel mir der gleichnamige Film von „Monthy Python“ ein. :smile:

Hallo…

Mache zur Zeit eine kleine Umfrage in vuerschiedenen Internet-
Foren zum Thema Sinn des Lebens.
Die Frage ist folgende: Wozu Lebe ich?

Ich lebe um mich zu ent-wickeln

(das heißt mich weiter zu entwickeln in dem ich mich selbst finde). Das beinhaltet auch ein Geben und Nehmen, auch ein etwas von sich zu hinterlassen: (geistige) Kinder, Entwicklung, die auch anderen von Nutzen ist.

Leben ist lieben und Lieben ist leben.

Was ist Deine Antwort?

Ciao,
Romana

Hallo x-nada,

Die Frage „OB“

es einen Sinn… gibt, muß erst beantwortet sein, be-
vor dieser (eventuell vorhandene) Sinn mit neuzeit-
lich eso-modischer Koketterie verindividualisiert
werden kann, wie dies die poster vor mir praktizieren
(was aber wiederum auch nix mit Philosophie zu
tun hat).

also dieses pauschal urteil, das mich miteinschließt, sagt mir eigentlich, daß nicht halb so ernsthaft versucht philosophisch zu sein, wie die fragestellerin. Es ist schlicht unverschämt alle in ein urteil einzuschließen!

Entsprechend gehört Deine Frage in andere Ressorts,
nur nicht in das Philosophische.
Meine Vorschläge: Lifestyle, Psychologie/Psychopatho-
logie, Esoterik, Nabelschau…

da hätte diese deine antwort dann auch besser hingepaßt.

Verzeih, daß ich logischer Weise nicht mit einem Satz
erklären kann, was ich für hedonistische Einbildung von
pubertärem Format halte.

Ich kann´s sagen in einem satz was für mich hedonistische Einbildung von pubertärer Format ist: Es ist dein beitrag.

winkel

Hi Armin!

also den Sinn des Lebens möchte ich für mich so beantworten:
>>Das Leben ist zu schön, es hätte mir keine bessere
Hauptrolle geben können.

Streng genommen lebe ich(und Du) um mich zu reproduzieren

der sinn des lebens ist, ein weiteres sinnloses leben in die welt zu setzen?

Hi Sonja,

philosophisch wir mein Satz nicht, bin echter Laie, aber ich
versuchs.

Ich lebe weil ich lebe und leb so lang ich bin,
lass keinen Tag verstreichen ohne Sinn für mich darinn.

Geht mal ein Tag zu Neige und ich find keinen Sinn,
für meine Lieben ist es Sinn, daß ich lebe - daß ich bin!

naja sind zwei Sätze geworden…sorry

Kerbi

Hallo…

Mache zur Zeit eine kleine Umfrage in verschiedenen Internet-
Foren zum Thema Sinn des Lebens.
Die Frage ist folgende: Wozu Lebe ich?
Ich würde mich freuen wenn ihr alle antworten würdet, und zwar
bitte in einem Satz, entweder; ich lebe, weil…
oder: Ich lebe, um…
Danke im Voraus
Sonja

_____________________________

Hi Sonja,

Deine Frage ist nun wirklich keine philosophische.
Sie ist antiphilosophisch, weil sie schon 99% der
Variationen, welche das Leben ausmachen ausklammert.

Du gibst die Option vor, daß „das Leben“ einen Sinn
haben könne - reine Spekulation. Mit dieser hast Du
das philosophische Terrain verlassen. Die Frage „OB“
es einen Sinn… gibt, muß erst beantwortet sein, be-
vor dieser (eventuell vorhandene) Sinn mit neuzeit-
lich eso-modischer Koketterie verindividualisiert
werden kann,

wie dies die poster vor mir praktizieren

(was aber wiederum auch nix mit Philosophie zu
tun hat).

Entsprechend gehört Deine Frage in andere Ressorts,
nur nicht in das Philosophische.
Meine Vorschläge: Lifestyle, Psychologie/Psychopatho-
logie, Esoterik, Nabelschau…

Verzeih, daß ich logischer Weise nicht mit einem Satz
erklären kann, was ich für hedonistische Einbildung von
pubertärem Format halte.

x-nada

Hallo x-nada
Ich „gebe vor, dass das Leben einen Sinn haben könne“ was „reine Spekulation ist“ und „Die Frage ob es einen Sinn gibt, muss erst beantwortet sein, bevor dieser Sinn…verindividualisiert werden kann.“???
Wo hast Du eigentlich gelernt, dass, bevor man eine Frage über etwas stellt, feststehen muss, dass es das, worauf sich die Frage bezieht, überhaupt gibt??
Genau genommen dürfte man dann gar keine Fragen stellen, denn beweise mir bitte erst mal, dass das Universum existiert ( und komm mir jetzt nicht mit Naturwissenschaften ), letztendlich bezieht sich ja jede Frage irgendwie auf das Universum oder, wenn Du so willst, auf die „Wirklichkeit“.
Außerdem lautete meine Frage, wie andere ja auch bemerkt haben, nicht „Was ist der Sinn des Lebens“ sondern „Wozu lebt ihr???“
Denn, auch wenn das Leben als solches, und nur als solches, keinen Sinn hat, was ja durchaus möglich ist, so MUSS jedes lebende, denkende Individuum in SEINEM PERSÖNLICHEN LEBEN einen Sinn sehen.
Krass formuliert, wenn DEIN Leben keinen Sinn hat, warum lebst Du dann?
Dann wartest du nur darauf, dass dein sinnloses Leben zu Ende geht und wenn du wirklich, was ich nicht glaube, darauf wartest, wieso hast du deinem Leben dann noch nicht selbst ein Ende gesetzt?
Dadurch, dass du lebst, bist du ein wunderschöner Beweis dafür, dass dein ( ich sage:„dein“ und nicht „das“) Leben einen Sinn hat.
Und außerdem bin weder ich noch meine Frage „Pubertär“, ich weiß ja nicht, was Du mit diesem Wort alles verbindest.

Sonja

„Ich lebe, um das zu finden, was ich suche.“

Danke für diesen Satz, indem m.E. alles an Erklärung drinsteckt, was zu erklären ist.

Hallo Sonja,

als ergänzung zu deinem posting vielleicht der Standard-Satz meines Philosophie-Lehrers:

Man kann nur nach etwas fragen, was man schon kennt!

zudem: pubertät

ist das denn nicht die Aufbruchstimmung in der Jugend, wo man bestrebt ist zu wissen zu gelangen und die welt verändern möchte?

also sehs doch als kompliment!

winkel

Hallo Sonja,

als ergänzung zu deinem posting vielleicht der Standard-Satz
meines Philosophie-Lehrers:

Man kann nur nach etwas fragen, was man schon kennt!

zudem: pubertät

ist das denn nicht die Aufbruchstimmung in der Jugend, wo man
bestrebt ist zu wissen zu gelangen und die welt verändern
möchte?

also sehs doch als kompliment!

Hallo winkel

…beim Wort „pubertär“ denke ich eigentlich eher an
heimlich-im Keller-Wodka-trinken und hoffen, dasss die Eltern nix merken…Deine Definition gefällt mir da schon bedeutend besser…
aber bist Du Dir sicher, das Dein Philosophielehrer da recht hat?
Jedenfalls ist die Frage nach dem Sinn des Lebens oder wie auch immer nicht universell zu beantworten…Meine Meinung!

Sonja

Nach einer etwa zweistündigen Diskussion mit einer Kollegin vor etwa zwei Wochen ist folgendes dabei entstanden:

„Der Sinn des Lebens ist die eigene Art zu erhalten.“

Nicht mehr - nicht weniger :smile:
Gilt für alle Lebewesen… denkt mal drüber nach :smile:

Chris

In einem Buch von Richard Bach („Illusions“ war das glaube ich)gab es einen Charakter, der die Ansicht vertrat, dass das Leben eine Geschichte, ein Roman, ein Film oder ähnliches sei. Jede Seele würde sich vor dem eigentlichen weltlichen Leben ein Schicksal aussuchen und das dann leben. Er betrachtete das Leben als Urlaub vom „tristen Alltag der Toten“.

Diesen Denkansatz fand ich im ersten Moment ganz schön krass, halte ihn mittlerweile aber für sehr gut bis „richtig“.

Natürlich ist der Sinn unseres Lebens auch, die „Art“ zu erhalten, sich weiterzuentwickeln etc. Das sind aber alles Begründungen, die wiederum auf dem Dasein auf der Welt basieren. Man sollte also mal fragen, warum wir überhaupt hier sind.
Und da finde ich die Idee von besagtem R. Bach eigentlich recht hübsch.

MfG
Jan

Ich lebe, um eins mit mir zu werden. Ganz zum Schluss.

warum erst ganz zum schluss und nicht jetzt? oder vielmehr: wann sonst, wenn nicht jetzt?

grüsse

db

Ich lebe, um eins mit mir zu werden. Ganz zum Schluss.

warum erst ganz zum schluss und nicht jetzt? oder vielmehr:
wann sonst, wenn nicht jetzt?

eins = perfekt = abgeschlossen = vorbei

grüsse

db

:smile:

Hi Sonja!

Die Frage nach einem „Wozu“ ist letztlich
eine Sinnfrage, da die Abwesenheit eines
„Wozu“ Sinnlosigkeit impliziert.
Ich habe versucht darzustellen, inwieweit
Du mit Deiner Fragestellung dem Leben –
philosophisch unzulässiger Weise – einen
apriorischen Sinn unterstellst, ohne zu hin-
terfragen, ob es einen solchen überhaupt
gibt bzw., so es ihn gebe, worin diese Aporie
bestehe, woraus sie sich ergründe.

Obgleich Du dem Leben, wie auch immer, apri-
orisch Sinn zuweist, erstaunt es von Dir zu le-
sen, mein Leben entbehre desselben. Noch
abenteuerlicher wird Deine widerspruchsfröh-
liche Logik, indem Du behauptest, Existenz
beinhalte per se Sinn, also sei Ausdruck von
Sinn. (Entsprechend erfragst Du mit dem „Wo-
zu“ die Qualität des als grundsätzlich gesetz-
ten Lebenssinns.)
Deine Gedanken folgen einer theologischen Lo-
gik, welche sich mittels ihrer Dogmatik die ent-
scheidenden Fragen, jene mit welchen Philoso-
phie erst beginnt (!), vom Leibe hält.

Du fragst, wo ich das gelernt habe? Bei Sokra-
tes - via Platon -, zum Beispiel. Dieser größte
aller „Ironiker“ hat mit dem Schierlingsbecher
sein ultimatives Statement zum Wozu/Sinn des
Lebens gegeben, indem er konsequentes Den-
ken NICHT vom Leben trennte und Erkenntnis
nicht von unmittelbarer Konsequenz.
A.Camus, ein anderer Lehrer, hat der Abwesen-
heit eines Wozu/Sinns im Leben seine ganze Li-
teratur gewidmet (am deutlichsten UND schwäch-
sten in „Das Mißverständnis“ und „Der Mythos von
Sysiphos“) und kam letztlich zu dem Resumee:
Alle Philosophie münde letztlich darin, zu ergrün-
den, ob es überhaupt ein Argument gäbe, welches
Selbsttötung, in aller intellektuellen Strenge, nicht
nur nicht einfordert, sondern: ob ein konsequenter
Mensch, der Denken und Handeln in existentielle
Abhängigkeit zueinander setzt, Suizid als einzig
„wahrhaftige Tat“ zu vollziehen habe (vgl. Sokra-
tes).
Zwischen dem „Ur-Philosophen“ S. und dem phi-
lantrophischsten und lebensbejahendsten Litera-
ten des 20.Jhd, C., liegen intellektuelle Welten.
Und doch sind sie sich, wie ich zu zeigen versuch-
te, in den Grundfragen einig. Einig darin, daß Le-
ben per se keinen Wert darstellt, dem Gedanken
untergeordnet (S.) ist und allenfalls in der bewuß-
ten „Sinnsetzung“ mit entsprechendem Engage-
ment (A. & die anderen, die überschätzten Exis-
tentialisten) Sinnigkeit zu erhalten vermag.
In diesem Sinne frage ich mich, welches Deine
Setzung ist?! (Nur über diesen Umweg kann ich
eine philosophische Dimension in Deinen Text
„hinein“-interpretieren. Dabei ist mir jedoch Unwohl,
weil Dein Text sich auf mysteriösen, nicht näher
erklärten Dogmen ausruht und eigentlich keinen
ernsthaften Denkansatz verfolgt. Das nenne ich
Anti-Philosophie.)

Unter „pubertär“ verstehe ich Leichtfertigkeit, kon-
Kret: die Leichtfertigkeit Deines Denkens, wie sie
in Deinen Äußerungen zum Ausdruck kommt.
Deine Fragestellungen sind eben keine „philoso-
phischen“, sondern lifestylig-esoterisch. In einem
entsprechenden Forum läßt sich sicher gemütlich
über Qualitäten des Wozu von Leben plaudern,
doch mit „Liebe zur Weisheit“, welche ein gewis-
ses Maß an Ernsthaftigkeit und Fähigkeit zur
Selbstrelativierung erfordert, hat dies wenig zu
tun. (Daß es bei Dir damit nicht so weit her ist,
entnehme ich Deiner Antwort, die – mit Verlaub –
etwas bekifft daher kommt. Ich habe kein Problem
damit, daß Du aus dem Handgelenk mein Leben
als „sinnvoll“ diagnostizierst, auch nicht damit, daß
Du kindlicher Weise zwischen Behauptung mit Ar-
gument nicht zu unterscheiden bereit bist. Das
Problem ist, daß Du dies - und mehr - unter der
Rubrik „Philosophie“ abhandelst, und Deine wirren
Gedanken entsprechend für relevant, ja „philoso-
phisch“ zu halten scheinst.)

Deine Frage nach dem „Wozu“ des Lebens geht von
einer Funktionalität des Seins aus, für die ich keinen
Beleg kenne (außer in der Religion). Ich halte Deinem
„Was ist, hat Sinn“ mein „Was ist, birgt allenfalls Logik“
entgegen. Die Differenz von semantischer „Logik“ und
metaphysischem „Sinn“ offenbart das philososophishe
Dilemma der Frage nach dem Lebens-Wozu: Eine
„Funktion“, wie sie die Wozu-Frage sucht, kann mensch-
liches Handeln allenfalls (logisch) organisieren und in
dieser Organisiertheit anhand dieser Organisiertheit
nachvollziehbar machen, nicht jedoch (metaphysisch)
erklären.
(Mit der Logik und der Metaphysik verhält es sich so –
um eine so gewagte, wie zutreffende Analogie zu be-
mühen – wie mit dem Verhältnis der Begriffe „Stra-
ßenverkehrsordnung“ und „Schicksal“. Beide genügen
uns in je verschiedenen Hinsichten nicht.)

x-nada

Ich lebe, um eins mit mir zu werden. Ganz zum Schluss.

warum erst ganz zum schluss und nicht jetzt? oder vielmehr:
wann sonst, wenn nicht jetzt?

eins = perfekt = abgeschlossen = vorbei

aber nicht doch.

eins = perfekt = offen, nach innen und allem für immer und jetzt.

noch schönere sonnendurchflutete grüsse

db

Lieber „Winkel“!

Du hast einiges zu bekritteln,
aber kein einziges Argument.
Du schreibst viel, doch in ei-
nem schrecklichen Deutsch.

Was willst Du eigentlich?
Profilneurose? (Sagt Dir
sicher auch nix…)

x-nada

Liebes HumanX,

Du urteilst und wertest und urteilst und wertest…
Was hat all das Gebrabbel mit „Liebe zur Weisheit“
zu tun? Die Tatsache, daß Du eine Meinung hast?
Das mag für Dich erstaunlich sein…

Zum Thema „Wozu“ hast Du nichts zu sagen.
Du urteilst und wertest und urteilst und wertest…

„Für viele ist diese von DIR als Spekulation abge-
tane Frage schon längst beantwortet!“ - Sicher. Für
viele.
WEN?
Von den maßgebenden Philosophen der letzten Jahr-
hunderte kann keiner gemeint sein. Diese würden
sich schon an der Form stoßen. „Spekulation“ eben.

Daß Du nie Philosohie studiertest - geschenkt.
Tu der Welt bloß den Gefallen, nicht ähnliche
Schlauheiten in den Rubriken „Ingeneurwesen“,
„Architektur“, „Pädagogik“… zu verzapfen.

x-nada

Hi Kevin!

Ich betreibe Philosophie nicht als ABM, wie die
meisten der Poster. Ich wurde in Philosophie aus-
gebildet. Es handelt sich somit nicht um bloße
„Meinung“, sondern um Fachwissen.

Es gibt in der Philosophie eher mehr Regeln, als
in der Astrophysik, doch anders als gegenüber der
Astrophysik, die nun wirklich überschaubar ist,
meint jeder Grundschüler sich hier als Philosoph
darstellen zu können.
Denselben Schlaubacken wünsche ich einen laberbe-
dürftigen Philosophen an den Hals, wenn sie ´nen
Klempner benötigen.

x-nada

Hallo, x-nada.

Ich betreibe Philosophie nicht als ABM, wie die
meisten der Poster. Ich wurde in Philosophie aus-
gebildet.

Wie nett Du das sagst…
Ich bewerte im Gegensatz zu Dir die Leute lieber nach ihren Äußerungen, nicht nach ihren formalen Qualifikationen. (Letztere sind auf deiner Visitenkarte sowieso nicht vermerkt.)

Es handelt sich somit nicht um bloße
„Meinung“, sondern um Fachwissen.

Nicht alle Äußerungen eines ‚Experten‘ sind gleich Fachwissen. Ich bezog mich hierbei („Meinung“) außerdem lediglich auf deinen Kommentar, wo die Frage hingehöre.

Es gibt in der Philosophie eher mehr Regeln, als
in der Astrophysik,

Wenn Du die ganzen Regeln der Mathematik, die für quantitative Astrophysik notwendig ist, beachtest, gibt es dort mehr Regeln! (Auch wenn man im Gegenzug die Regeln der Sprache und der Logik dann denen der Philosophie hinzuzählt)
Andererseits: was zählt denn als ‚Regel‘?
Der Vergleich ist unmöglich und unangebracht.

doch anders als gegenüber der
Astrophysik, die nun wirklich überschaubar ist,

Das wüßte ich aber …

meint jeder Grundschüler sich hier als Philosoph
darstellen zu können.

Man braucht kein Diplom in irgendwas, um mitreden zu können. Wenn jemand ein leckendes Rohr abdichten kann, soll er es tun, egal ob er einen Gesellenbrief an der Wand hängen hat oder nicht.

… Schlaubacken …

Wieder so eine Nettigkeit. Lernt man das im Philosophiestudium?

Peace,
Kevin.

hi x-nada,

Ich betreibe Philosophie nicht als ABM, wie die
meisten der Poster. Ich wurde in Philosophie aus-
gebildet. Es handelt sich somit nicht um bloße
„Meinung“, sondern um Fachwissen.

Was sagt uns das? Müssen wir „Nichtausgebildeten“ jetzt in Ehrfurcht erblassen und schweigen?

Es gibt in der Philosophie eher mehr Regeln, als
in der Astrophysik, doch anders als gegenüber der
Astrophysik, die nun wirklich überschaubar ist,
meint jeder Grundschüler sich hier als Philosoph
darstellen zu können.

Das klingt so nach „Wehret den Anfänge®n“. Wo in deiner ausbildung gabs denn diesen „philosophischen Lehransatz“?

Denselben Schlaubacken wünsche ich einen laberbe-
dürftigen Philosophen an den Hals, wenn sie ´nen
Klempner benötigen.

Schon mal was von „Do It Yourself“ gehört?

Es schrieb mal jemand: bloß weil jemand am Käse gestanden hat, darf er noch längst nicht stinken!

Womit ich mich auf dein qualitätsniveau begeben habe.

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