Hallo liebe Experten! Der Sohn meiner besten Freundin ist ein absolutes Muttersöhnchen. Er ist 20 Jahre alt und weicht nicht von Mutti´s Rockzipfel. Sie weiß auch nicht mehr, was sie noch machen soll. Könnt ihr da einen Rat geben? Danke.
Hallo ich vermute mal das ihm von seiner mutter auch viel abgenommen wurde damit er so geworden ist. Er muss selbstständig werden, er muss konsequent auf sich selbst gestellt werden. Wobei konsequent das Zauberwort ist, das fängt schon mal im Alltag an, er kann lernen Wäsche waschen, einkaufen, kochen, u.s.w. er muss lernen für sich selbst Verantwortung zu übernehmen, ohne mütterliche Unterstützung.
Gruß Maryan66
Hi Nordpol,
lustig ist das nicht, aber ich musste trotzdem kurz schmunzeln.
Was heisst „weicht nicht von Muttis Rockzipfel“?
Hat er ne Ausbildung/Arbeit/Studium?
Ne Freundin hat er sicher nicht, oder?
Tja, ich sag es mal so diplomatisch wie es geht:
Es sollte Ihm jemand klar machen das kein Schwanz so hart ist wie das Leben und man besser nicht der gef…te ist!
Sorry, wenn Ihr (Sie) das nicht auf die Kette bekommt, solltet Ihr (Sie) schnell jemanden finden, der das kann!
Das löst Euer (Ihr) Problem!
Wie man sieht, nicht immer durch die Blume quatschen…
Gruß
Cyborg
Hallo Nordpol 52,
Entschuldige das es etwas langer lange gedauert hat, musste etwas lange den Kopf zerbrechen da ich nicht diese Situation durchgelebt habe ich bin ich war schon mit 17 ausgezogen und hatte immer Rückhalt von meiner Eltern und jetzt bin ich fast 22 und habe viel durchgemacht, aber es ist grad nicht wichtig wichtig ist das Ihre Freundin mal mit ihren Sohn redet warum er nicht auf eigene Füße stehen möchte Und wichtig ist das er weis das er wenn er Hilfe braucht oder einen rat das er weiß wohin er als erstes hingehen kann. Denn es ist einen sehr wichtig.ich hoffe das ich Ihnen helfen konnte wenn Sie noch fragen haben ich stehe sie jeder Zeit bereit und wünsche ihrer Freundin und ihren Sohn (von der Freundin)alles gute und viel Glück und alles gute
Gruß Christoph
Hallo liebe Experten! Der Sohn meiner besten Freundin ist ein
absolutes Muttersöhnchen. Er ist 20 Jahre alt und weicht nicht
von Mutti´s Rockzipfel. Sie weiß auch nicht mehr, was sie noch
machen soll. Könnt ihr da einen Rat geben? Danke.
Hallo,
das ist schwierig zu beantworten wenn man die Umstände nicht kennt. Hat er einen Freundeskreis oder eine Freundin? Was tut er beruflich? Ein Muttersöhnchen wird man nicht über Nacht. Wenn Eltern ihren Kindern zu wenig Freiraum geben, misslingt der Abnabelungsprozess. Deine Freundin muss schleunigst gegensteuern und ihn animieren, wegzugehen, Freunde zu treffen usw. Ansonsten ist ja eine gute Beziehung eine sehr gute Sache solange es im Rahmen bleibt.
Liebe Grüße, Lola
Hallo liebe Experten! Der Sohn meiner besten Freundin ist ein
absolutes Muttersöhnchen. Er ist 20 Jahre alt und weicht nicht
von Mutti´s Rockzipfel. Sie weiß auch nicht mehr, was sie noch
machen soll. Könnt ihr da einen Rat geben? Danke.
Hallo,
leider fällt mir dazu nichts ein!
Hoffen wir, dass er sich mal ordentlich verliebt, dann besteht Aussicht auf Loslassen des mütterlichen Rockzipfels!
Schöne Grüße!
Barbara
Hallo liebe Experten! Der Sohn meiner besten Freundin ist ein
absolutes Muttersöhnchen. Er ist 20 Jahre alt und weicht nicht
von Mutti´s Rockzipfel. Sie weiß auch nicht mehr, was sie noch
machen soll. Könnt ihr da einen Rat geben? Danke.
Hallo liebe Experten! Der Sohn meiner besten Freundin ist ein
absolutes Muttersöhnchen. Er ist 20 Jahre alt und weicht nicht
von Mutti´s Rockzipfel. Sie weiß auch nicht mehr, was sie noch
machen soll. Könnt ihr da einen Rat geben? Danke.
Hallo,
das ist ein eindeutiger Hinweis dafür, dass in der Erziehung gravierende Versäumnisse stattgefunden haben sowie eine mangelhafte Förderung von elementaren Lebensgrundlagen vorliegt. Gleichzeitig ist in den meisten solcher Fälle auch von seitens der Mutter eine übertriebene Bindung zwischen Sohn und Mutter geschaffen worden und nicht frühzeitig eine schrittweise Übertragung von Selbstständigkeit, Verantwortung und Kompetenz durchgeführt worden.
Das bedeutet auch, dass die Mutter gleichfalls lernen muss, auf eine förderliche und heilsame Art und Weise innerlich und äusserlich loszulassen.
„Was Hänschen nicht gelernt, lernt Hans nimmermehr!“
sagt man im Volksmund.
Jetzt hilft nur noch Konsequenz, indem der Sohn draussen im echten Leben z.B. bei einem Job, einer Ausbildung und / oder in einem Sportverein mit Mannschaftssport, nachträglich lernen kann, in einer Gruppe sich eigenverantwortlich sowie konstruktiv und Ziel- bzw. Ergebnisgerichtet einzubringen.
Sollte der Sohn noch Zuhause wohnen (Hotel Mama), müssen unbedingt Pflichten auferlegt und erfüllt werden (Einkaufen, putzen, Zimmer aufräumen, Bett selbst frisch beziehen, Müll entsorgen, u.s.w.) sowie den Umständen entsprechend einen kleinen Haushaltsgeld-Beitrag zu leisten.
Hilfreich kann auch sein, sich die Unterstützung eines Familientherapeuten (auch Jugendamt hilft weiter)
zu Nutze zu machen.
Herzliche Grüsse
Kommunikations-Synergetischer Heiltherapeut