Der sohn meines partners macht was er will

Der sohn meines Partners spielt mich gegen seine Mutter und seinen Vater aus und am ende bin ich die Leidtragende.Ich habe den sohn meines Partners bei mir aufgenommen weil er angeblich rausgeschmissen wurde von der Mutter.Die das Sorgerecht hat.Seit er hier wohnt ist nur stress und ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll weil ich die böse zur zeit bin.Der sohn geht scheiße mit mir um der vater sagt zwar manchmal was zu seinen sohn aber die situation ist nicht viel beser wird nur noch schlimmer.
-wer war in ähnlicher lage und kann mir helfen
-ich bin mit meine Nerven am Ende

vom 25.03 die Antworten !?
Hallo Stiene,

haben dir die Antworten auf deinen Artikel vom 25.03 nicht geholfen? Viel Anderes wird es bestimmt nicht geben, einen Monat später :smile:

/t/der-16-jaehriger-sohn-meines-lebensgefaehrten-mac…

Liebe Grüße,

Dany

Hallo!

Dein Freund / Vater des Sohnes kann Dir hier nicht viel helfen. Den respekt vor seinem Sohn den mußt Du Dir selbst verschaffen.

Und hier helfen klare Konsequenzen ziehen. Ich habe ja keine Ahnung wo er Dir auf der Nase rum tanzt. Aber wenn der Sohn meiner Freundin meint er hat für etwas keine Zeit (weil es blöd / langweilig ist), dann verschaffe ich ihm Zeit indem ich ihm den Internetzugang sperre. Oder wenn er frech zu mir ist, sehe ich nicht ein warum ich für ihn kochen soll. Dann darf er sich was um sein Geld kaufen.

Im Gegenzug gibt es von mir aber auch positive Aufmerksamkeit. Wenn er ruhig ist, lernt, sich selbst unterhält, dann gibt es positive Aufmerksamkeit.

Schreien habe ich einmal versucht. Das hatte gar nichts gebracht. Seit dem ignoriere ich sein schreien. Je lauter er wird um so leiser werde ich. Das bringt viel mehr.

LG
M

Hallo,

wie alt ist denn dein „Zieh-Sohn“ und wie tanzt er auf deiner Nase?

LG
Stefan

Wenn er am essen mäkelt, kann er sich von seinem Taschengeld selber etwas kaufne.wenn er nur nörgelt einfach nicht beachten. Es wird nämlich einfach fad wenn er keine Zuhörer hat. Das kostet zwar Nerven bringt aber normalerweise schon was

Vielleicht hilft dir dieses Buch weiter:

ISBN-10: 9783466309092 Buch anschauen

LG
Stefan

Hallo,

wie alt sind Du und der Vater? Wie alt ist der Sohn? Wie gehst Du mit ihm um? Wie benimmt er sich (`geht Scheise mit mir um´ ist ein bißchen zu diffus).
Also erstmal genau beschreiben um was es geht, andernfalls kann niemand einen vernünftigen Tip geben.

Gruß, Hovke

Hallo Hovke,

hier findest du alle Antworten auf deine Fragen :smile:

lg, Dany

/t/der-16-jaehriger-sohn-meines-lebensgefaehrten-mac…

Hallo !
Der Knabe ist 16 und mit einer Situation konfrontiert, die ihn überfordern muss. Von der Mutter rausgeschmissen werden, Jugenamt, Papa hat ne Neue, neue Geschwister etc… Ich sage damit nicht, dass ihr ihm irgendwas tut, im Gegenteil, ihr gebt euch alle Mühe, nur : Mitten in der Pubertät so eine Situation ist einfach bischen viel verlangt.

Ich denke, ihr (und er) braucht professionelle Beratung und Begleitung. (Winnicott - Institut, Jugendamt, was gibt es bei euch in der gegend für Angebote?)

Ich würde dem Jungen z.B. nicht überlassen, wann er wie bei wem wohnen will : das klingt nach „Freie Entscheidung“, aber man versetze sich in seine Lage: Das sind Entscheidungen von großer Tragweite, die ihm da abverlangt werden und wie wird er sich fühlen, wenn er quasi merkt, dass er überall „unerwünscht“ ist ?.
Ich glaube, hier sind klare Regeln und Strukturen angezeigt.
Für mich riecht sein Verhalten nach einer Mischung aus Pubertät, Verletztheit und verzweifelter Opposition, nach dem (unbewussten) Motto : besser negativ auffallen als gar keine Zuwendung.

Wäre nicht vielleicht eine begleitete/therapeutische Jugend WG eine Möglichkeit ? Warum hat ihn seine Mutter rausgesetzt und wie hat er das erlebt ? Was treibt er sonst so ?

Es bietet sich an, „einfach“ zu sagen, der Junge benimmt sich unmöglich, so geht das nicht. Klar.
Mit Abstand gesehen stellt sich allerdings die Frage, WARUM er das tut und welche Verantwortung für seine (weitere) Entwicklung hier die beteiligten Erwachsenen übernehmen. Mit 16 kann er einfach noch nicht die nötige Reife haben, um diese Lebenssituation anders als mit Streß zu managen…

Du selbst bist meiner Meinung nach in der schlechtesten Position der beteiligten Erwachsenen. Tritt seinem Vater auf die Füße !

Viel Glück und lieben Gruß !

Ich bin 31Jahre und mein Partner ist 41Jahre.Die Mutter kahm nicht mehr klar mit ihren Sohn und hat bei der Oma angerufen sie soll ihren Enkel holen weil er ihr nervt.2Wochen später hat sie ihm die Tür nicht mehr aufgemacht als er von der Schule kahm.Er hat keine andere möglichkeit gehabt als bei seine Oma an zu rufen die soll ihn holen,das ging aber nicht weil die Mutter das Sorgerecht hat und es sonst heißt die Oma hat ihr Sohn entführt.Sie rat ihren Enkel er soll zum Jugendamt gehen und die Situation erklären.Der Junge ist in eine Kinder in Not Unterkunft gekommen und das Jugendamt hat zwischen Mutter und Sohn vermittelt der Sohn wollte absolut nicht zurück zur Mutter gehen sondern in der Kinder in Not Unterkunft bleiben und seine Schule zu ende machen.Oder zu der Oma ziehen aber da die Mutter hat das verboten das er zu seine Oma zieht und lieber zu seinen Vater gehen soll.Das Jugendamt hat bei uns angerufen und gefragt ob wir platz hätten für den Sohn meines Partners.Mein Partner hat sofort zu gestimmt das er hier her kann ohne uns was zu sagen ich musste ihn alles aus der Nase ziehen bis er damit raus kahm was los ist.2Wochen später zog der Sohn meines Partners bei uns ein,meine beiden jungs müssen sich ein Zimmer teilen damit der Sohn sein eignes Zimmer hat.Seit er bei uns Wohnt:
-der Sohn ist mit Fußpilz bei uns angekommen und ich bin zur Apotheke und habe in Salbe gekauft

  • der Sohn wäscht sie alle 3-4 Tage nur
    -Zähneputzen wann es ihm gefällt
    -kein guten morgen,tschüß,gehe weg und bin … wieder da
  • sitz zwischen uns so das ich nicht neben meinen Partner sitzen kann
  • läuft an mir vorbei und tut so als wenn er mich nicht sieht
    Ich habe zum Sohn gesagt das es so nicht geht und er hat mich angeschriehen.Als ich mich immer anschreihen lassen habe von ihn gings ja aber als ich anfing mich nicht mehr anschreihen zu lassen und gesagt habe schrei mich nicht so an wurde das immer schlimmer.
    Er redet nicht mit mir behandelt mich wie luft und wenn ich gesagt habe hast dich gewaschen schrieh er mich an.Ich habe versucht einen Kumpel zu seien nicht Stiefmutter und Regeln bei zu bringen die wollte er nicht hören sondern machen was er will.Weil ich nicht mehr weiter kahm mit den Sohn bin ich zum Vater und habe mit ihn geredet der zu mir meint es reicht wenn einer der böse ist und er als engel da steht.Es ging soweit das er sogar meine Kinder angeschriehen hat und da hat es mir gereicht habe Hilfe beim Jugendamt gesucht und außer hilfe beim erziehen vom Sohn meines Partners nicht bekommen.Habe den Sohn gesagt wenn er sich nicht einbezieht in die Familie und auf hört mich an zu schreihen kann er zu seine Mutter zurück. Es ist meine Wohnung ich bezahle die Miete und fülle den Kühlschrank. Er sagt selber das er mich nicht akzeptiert und mich ignoriert weil ich ihn nerve.Das Jugendamt wollte ihn in eine betreute WG stecken weil er das auch wollte aber die Mutter will das nicht weil das für ihr wie ein Kinderheim ist,der Sohn hat sich zu entscheiden ob er beim Vater leben will oder bei ihr. Oder er sucht sich eine möbelierte 1Raum Wohnung sie bezahlt 200€ Miete und den Rest soll er sich einen Nebenjob nach der Schule suchen damit er eine eigene Wohnung hat mit 16 Jahren.Da der sohn mich bei meine Familienangehörigen schon schlecht macht,sogar bei Nachbarn habe ich gesagt er soll zu seine Mutter zurück.Der Vater möchte das sein Sohn bei uns wohnen bleibt.Er hat auch mehrmals zu seinen Sohn gesagt das er auf hören soll mich an zu schreihen und das er mich genau akzeptieren soll und respektieren soll wie er.Sogar sein Vater schreit er an der Sohn, die Lehrer in der Schule sagten beim Elterngespräch das der Sohn keine Kritik ab kann,also muss er sich da auch so aufführen wie hier.Der Sohn sagt mir sogar ins gesicht das ich assich bin im bei sein seines Vaters und der Vater sagt nix dazu.