Desperate student calling for help :-((

Hallo,

erstmal vielen Dank für das Lesen meiner Bitte.

Ich wüsste gerne Eure Meinung über ein paar Dinge die mich für eine Hausaufgabe beschäftigen. Keine Angst, ich arbeite selbst fleißig dran, komme aber manchmal trotz allem nicht weiter mit meinem Latein, sorry, Englisch :smile:)

Hier ist folgender Satz:

Erfreuen sie sich an einer reichhaltigen Auswahl frischer Blattsalate und verschiedener Feinkostsalate.

Was ist eigentlich ein Feinkostsalat? Es hört sich an als ob er veredelt :smile: mit irgendetwas sei. OK, ich hab´s gefunden in Wikipedia und auch verstanden was es ist, aber auf Englisch…hmmmmm, keine Ahnung.

frischer Blattsalat- fresh lettuce - wäre das ok so für den Muttersprachler?

Kann ich das im Deutschen so schön formulierte „sich an etwas erfreuen“ mit „enjoy“ wiedergeben ohne dass es stilistisch öde oder plump rüber kommt?

Wie würdet Ihr den Satz übersetzen so dass er Sinn macht und sich nicht holprig anhört?

Danke für Eure Antworten im Vorab und viele Grüße,

Lieb-Elle

Hi,

ich bin zwar kein Anglist, aber über Wiki und Google habe ich herausgefunden, dass

Feinkostsalat

offenbar mit deli salad zu übersetzen ist.

(Tipp: Wiki-Artikel einfach in Fremdsprache anklicken liefert meist eine gute Übersetzung. Noch’n Tipp: den eigenen Vorschlag einfach mal googlen und schauen, ob der Ausdruck so öfters vorkommt.)

Kann ich das im Deutschen so schön formulierte „sich an etwas
erfreuen“ mit „enjoy“ wiedergeben ohne dass es stilistisch öde
oder plump rüber kommt?

Google-Recherche ergab: ja, dürfte richtig sein. Das Oxford Dictionary (hab ich leider nicht zur Hand) dürfte hier evtl auch hilfreich sein.

Wie würdet Ihr den Satz übersetzen so dass er Sinn macht und
sich nicht holprig anhört?

mein Vorschlag wäre:

enjoy a rich variety of fresh garden salads and different deli salads.

Aber ich bin eigentlich Romanist. Englisch betreibe ich nur noch hobbymäßig, daher kein Gewähr.

Liebe Grüße!

Hi,

Erfreuen sie sich an einer reichhaltigen Auswahl frischer
Blattsalate und verschiedener Feinkostsalate.

Blattsalat wird meistens „green salad“ genannt in England. Das kann aber doof aussehen, wenn z.B. Radiccio (schön rot) dabei ist :smile: aber ein bisschen artistic licence darf sein. „Leaf salad“ wird auch manchmal benutzt, aber seltener.

Feinkostsalat wird meistens mit „gourmet salad“ übersetzt. Die Amerikaner sagen „deli“ für viele Feinkostsachen, aber in England wird es selten verwendet.

Kann ich das im Deutschen so schön formulierte „sich an etwas
erfreuen“ mit „enjoy“ wiedergeben ohne dass es stilistisch öde
oder plump rüber kommt?

Enjoy geht. Ich persönlich würde jedoch sowas wie „Choose from…“ oder „Look forward to…“ je nachdem was vor- und nachher geschrieben/gesagt wird.

Ich habe in letzter Zeit Unmengen Speisekarten und Restaurantbeschreibungen übersetzt - irgendwann träumt man davon :smile: . Ich würde sowas wie:
Enjoy…/Choose from…/Look forward to…an extensive selection of fresh leaf salads and assorted gourmet salads.

Note: „verschiedener Salate“ kann man hier nicht mit „different salads“ übersetzen. „Different“ wäre hier „anders“. Wenn man unbedingt „different“ verwenden will, dann nur z.B. mit „kinds of“, e.g. „different kinds of salad“, aber das klingt ein bisschen eckig. :smile: „Assorted“ ist immer gut bei Fresssachen. :smiley:

Schöne Grüße
MacD
Native British English speaker

As long as there are native speakers with translation experience here - can we please do without google research and rely on actual experts.

Thanks.

GWS

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Hello,

As long as there are native speakers with translation
experience here - can we please do without google research and
rely on actual experts.

I didn’t tell her to ask the google-translator (which is crap) or so. But I don’t see what’s so wrong about controlling your own translation by checking google-matches? If there were, for example, many matches for the word “vegetable cutlet” (for “Gemüseschnitzel”), I would use it. At least for me (student of Romance languages), this method works out very well, when I’m doing homework. Of course it’s possible, that the results of your research are wrong and
surely – if you absolutely need a correct translation, you should consult reliable sources, but in this case, the questioner needed some help with her homework.
And in my opinion, homework does primarily mean trying to deal with the problem yourself (even if your solution is wrong) instead of presenting a perfect native speaker’s translation to the teacher. So I just wanted to give her a little hint for a method which has always been very helpful to me.

So if my answer annoied anyone, I’m very sorry and I promise not to do so again.

And sorry for my mistakes, I thought it would be polite to answer in English, but I am not an expert.

Kind regards!

2 Like

Hi Lucy,

The idea of w-w-w is that it is possible to obtain answers from people who know the answers. :smile:

Using Google, Wiki, etc. can be helpful, but not always correct, as you know.

GWS was simply pointing out that anyone can look things up on Google & Wiki, but when someone asks a question here on w-w-w, they are hoping for an answer from someone with experience in that field.

I realise you meant well with your reply, but sometimes people write things here which they have found on Wiki & Co. and which are complete rubbish.

Best regards,
MacD

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Hallo,

As long as there are native speakers with translation
experience here - can we please do without google research and
rely on actual experts.

Wir können gern auch auf Deutsch, sonst beschwert sich niemand.

I didn’t tell her to ask the google-translator (which is crap)
or so. But I don’t see what’s so wrong about controlling your
own translation by checking google-matches?

Nichts. Das war nicht meine Anmerkung.
Aber du schreibst selbst, dass du English/Deusch kein Experte gibst, deine Antworten waren auch, sorry, nicht 100% treffend, und als solche meiner Meinung nach gefährlicher als total falsche Antworten. Weil diejenigen, die ebenfalls „ganz gut“ Englisch können, deine Antworten dann als richtig empfinden, obwohl sie eben nicht ganz richtig sind.
Ich spreche recht gut Französisch, aber ich würde hier keine Vorschläge machen , wenn jemand nach einer französischen Übersetzung fragt. Ausnahme: wenn eine Frage mehrere Tage im Raum steht und niemand darauf geantwortet hat, werde ich vielleicht meine Ideen dazu vortragen, aber nicht, wenn ich erwarte, dass sich da noch Französisch-Experten dazu äußern werden.

If there were, for
example, many matches for the word “vegetable cutlet” (for
“Gemüseschnitzel”), I would use it.

Und da das Internet von vielen nicht-muttersprachlichen Englischsprechern benutzt wird (tatsächlich weit mehr als Muttersprachler) unter Umständen falsch liegen. Mit dem „vegetable cutlet“ ist es nämlich gerade so ein Nuancen-Fall: die vorhergegebene Antwort von „vegetarian cutlet“ ist die bessere Variante in England.

Ähnliches galt für deine „deli“ Antwort. Inzwischen wurde detailiert aufgezeigt, dass dies nur im amerikanischen Sprachgebrauch benutzt wird (allerdings melde ich Zweifel an, ob in dem vorgegebenen Kontext).

At least for me (student
of Romance languages), this method works out very well, when
I’m doing homework. Of course it’s possible, that the results
of your research are wrong and
surely – if you absolutely need a correct translation, you
should consult reliable sources, but in this case, the
questioner needed some help with her homework.

From Experts. See above.

And in my opinion, homework does primarily mean trying to deal
with the problem yourself (even if your solution is wrong)
instead of presenting a perfect native speaker’s translation
to the teacher. So I just wanted to give her a little hint for
a method which has always been very helpful to me.

Hier wird aber auch von anderen mitgelesen, die etwas aus den Beiträgen lernen wollen. Warum sollen sie etwas Falsches lernen (zumal die richtige Lösung vorher bereits dastand, bzw. wenige Minuten/Stunden später geliefert wird)? Abgesehen davon hast du zwar geschrieben, wie du deine Lösung überprüft hast und vielleicht hat der UP daraus etwas für die Zukunft gelernt, aber es ist für ihn/sie im Endeffekt genauso eine übernommene Lösung wie die eines Muttersprachlers.

So if my answer annoied anyone, I’m very sorry and I promise
not to do so again.

And sorry for my mistakes, I thought it would be polite to
answer in English, but I am not an expert.

Ich habe auf Deutsch geantwortet, weil es sich um mehr als nur ein oder zwei Sätze handelt. Aber gerade darum geht es ja: ich lese hier am Eingang zu dieser Seite: Expertenforum. Wie gesagt, wenn keine Antwort kommt, ist man bestimmt auch für eine angenäherte Lösung dankbar, aber solange es Antworten gibt, die verlässlich sind, verwirrt Halbgebackenes nur.

MfG
GWS

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Hallo nochmal,

hm… naja, verstehe inzwischen das Monieren meiner Antwort.

I didn’t tell her to ask the google-translator (which is crap)
or so. But I don’t see what’s so wrong about controlling your
own translation by checking google-matches?

Nichts. Das war nicht meine Anmerkung.

Entschuldige, das hatte ich missverstanden. Ich dachte, Du meintest (fälschlicherweise) ich würde hier den Google-Übersetzer anpreisen.

Aber du schreibst selbst, dass du English/Deusch kein Experte
gibst, deine Antworten waren auch, sorry, nicht 100% treffend,
und als solche meiner Meinung nach gefährlicher als total
falsche Antworten.

Nun gut, deshalb hatte ich auch darauf hingewiesen, dass ich nicht weiß, ob es richtig ist. Ich habe übrigens lange nachgedacht, ob ich eine eigene Version versuchen soll, oder nicht, weil ich a) eben kein ANglist bzw. Muttersprachler bin und b) der UP ja nur einen Tip geben wollte, wie sie selbständig eine Lösung finden könnte. Habe mich dann der Vollständigkeit halber dafür entschieden, gleichzeitig auf die konkreten Problemfälle einzugehen.

Dein Einwand, dass das eigentlich schlechter sei, als nichts zu schreiben, ist richtig, wenn ich darüber nachdenke. Werde es in Zukunft so handhaben, dass ich wirklich nur noch Fragen beantworte, die ich sicher beantworten kann.

Weil diejenigen, die ebenfalls „ganz gut“
Englisch können, deine Antworten dann als richtig empfinden,
obwohl sie eben nicht ganz richtig sind.

Stimmt, hatte ich so nicht bedacht. Ich dachte: naja, ein Englisch-Student wird es hier sicher auch nochmal besser wissen.

Und da das Internet von vielen nicht-muttersprachlichen
Englischsprechern benutzt wird (tatsächlich weit mehr als
Muttersprachler) unter Umständen falsch liegen.

Das ist sicher richtig. Deswegen kontrolliere ich auch immer 1. welche Quellen mir diese Variante anbieten und 2. wie häufig die Variante auftaucht. Natürlich kann man trotzdem immernoch daneben liegen, aber man kommt der Sache doch meist etwas näher, als wenn man gar nichts dazu findet.

Mit dem
„vegetable cutlet“ ist es nämlich gerade so ein Nuancen-Fall:
die vorhergegebene Antwort von „vegetarian cutlet“ ist die
bessere Variante in England.

Ähnliches galt für deine „deli“ Antwort. Inzwischen wurde
detailiert aufgezeigt, dass dies nur im amerikanischen
Sprachgebrauch benutzt wird (allerdings melde ich Zweifel an,
ob in dem vorgegebenen Kontext).

Gut, hierbei hatte ich speziell für die englische Sprache nicht bedacht, dass BE und AE ja relativ gleichstark nebeneinander existieren, was z.B. für das Französische in dieser Form nicht der Fall ist. Zwar gibt es auch hier Varietäten (z.B. kanadisches Französisch), aber diese haben nicht den Stellenwert, wie z.B. das amerikanische Englisch. Nicht mitgedacht, gebe ich zu :smile:.

At least for me (student
of Romance languages), this method works out very well, when
I’m doing homework. Of course it’s possible, that the results
of your research are wrong and
surely – if you absolutely need a correct translation, you
should consult reliable sources, but in this case, the
questioner needed some help with her homework.

From Experts. See above.

Wie ich schon sagte: dass ich kein Experte bin, und dass meine Variante lediglich ein Vorschlag um der Vollständigkeit willen war, den es zu überprüfen gilt, darauf habe ich ja hingewiesen.

Eigentlich wollte ich ja nur auf die Problematik eingehen, was tun, wenn man sehr spezielle Ausdrücke, wie „Feinkostsalat“ übersetzen soll, die man so nicht im Wörterbuch findet.

Ich habe hier, wie gesagt, die Erfahrung gemacht, dass eben diese Vorgehensweise helfen kann (da man ja nicht ständig einen Muttersprachler oder anderen Experten fragen kann), dass man eine Übersetzung des Begriffs entweder über Wiki sucht, oder sich eine eigene Variante überlegt (z.B. Veggie Burger) und dann u.a. bei Google (aber natürlcih auch in gängigen einsprachigen Lexika, nur die waren gerade nicht verfügbar) die Verwendung verifiziert (oder eben falsifiziert, je nachdem). Mich zumindest hat das bisher in 9 von 10 Fällen weiter gebracht und war auch meistens richtig. Dieser Tipp war das eigentliche „Expertenwissen“, dass ich an dieser Stelle weitergeben wollte. Gleichzeitig auf die konkreten Fragen einzugehen, das hätte ich wohl im Nachhinein betrachtet tatsächlich sein lassen sollen. Frei nach dem Motto: wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten :stuck_out_tongue_winking_eye:.

And in my opinion, homework does primarily mean trying to deal
with the problem yourself (even if your solution is wrong)
instead of presenting a perfect native speaker’s translation
to the teacher. So I just wanted to give her a little hint for
a method which has always been very helpful to me.

Hier wird aber auch von anderen mitgelesen, die etwas aus den
Beiträgen lernen wollen.

Stimmt, auch daran hatte ich nicht gedacht. Nunja, aber deshalb habe ich betont, dass ich kein Experte bin und es nur ein Versuch ist, der auch grottenfalsch sein kann.

Warum sollen sie etwas Falsches
lernen (zumal die richtige Lösung vorher bereits dastand, bzw.
wenige Minuten/Stunden später geliefert wird)? Abgesehen
davon hast du zwar geschrieben, wie du deine Lösung überprüft
hast und vielleicht hat der UP daraus etwas für die Zukunft
gelernt, aber es ist für ihn/sie im Endeffekt genauso eine
übernommene Lösung wie die eines Muttersprachlers.

Naja, das ist eben der Punkt. Ich hatte nicht beabsichtigt, der UP eine Lösung zu präsentieren, die sie abschreiben und stolz ihrer Dozentin vorlegen kann, sondern wollte eigentlich nur (ergänzend) dazuschreiben, wie es dann aussehen könnte, wenn man eben so vorginge. Wie gesagt, habe überlegt, ob ich wirklich eine Variante anbieten soll, oder nicht, hab’s dann aber doch gemacht, weil ich dachte, meinen Beitrag so zu vervollständigen.

ich lese hier am Eingang zu dieser Seite: Expertenforum.

Das ist natürlich richtig. Aber wenn Du Deine Interessensgebiete auf w-w-w angeben musst, hast Du auch die Möglichkeit anzugeben, wie Dein Wissensstand ist, also war ich der Meinung, man darf auch als nicht-Experte seinen Senf dazu geben.

Wie
gesagt, wenn keine Antwort kommt, ist man bestimmt auch für
eine angenäherte Lösung dankbar, aber solange es Antworten
gibt, die verlässlich sind, verwirrt Halbgebackenes nur.

Stimmt sicher. Deshalb würde ich mit meinen Englischkenntnissen auch nie jemandem helfen wollen, der beispielsweise eine Bewerbung auf Englisch schreibt oder sonst wie darauf angewiesen ist, dass die Übersetzung wirklich einwandfrei ist. Hier war ich einfach zu voreilig. Wie gesagt, ich sah hier mehr die Notwendigkeit einen allgemeinen Tip zu geben, wie man mit blöden Spezial-Begriffen umgeht (so von Sprachstudent zu Sprachstudent quasi), weil ich selbst weiß, wie hilflos man da erstmal ist. Dass ich dann meine eigene Version dazu gepackt habe, war wohl einfach leichtsinnig.

Nu gut, wieder was dazu gelernt. In Zukunft nur noch Sprachen, die ich kann :smile:.

Viele Grüße!

2 Like

Hi,

The idea of w-w-w is that it is possible to obtain answers
from people who know the answers. :smile:

GWS was simply pointing out that anyone can look things up on
Google & Wiki, but when someone asks a question here on w-w-w,
they are hoping for an answer from someone with experience in
that field.

Yes, I know that of course :smile:. The thing is (as I already told GWS): First of all, I thought that if I would mark my answer as „non-expert-answer“, as I did, it would be ok, if I’d just make a proposal. Now, I know better :smile:. Moreover, I actually just wanted to give „Lieb-elle“ a little advice, how she could deal with special words/exppressions (this is my expert knowledge concerning rather the techniques of solving problems of that kind). I see that maybe I shouldn’t have combined (is that correct?) this hint with an attempt to translate the terms in question myself.

I realise you meant well with your reply,

yes I did :smile:. I actually answered in order to point to this (in my experience very helpful) method.

but sometimes people
write things here which they have found on Wiki & Co. and
which are complete rubbish.

Well, of course one shouldn’t use those terms without reflecting on it. And of course, google and Wiki are not the principal sources. These are for example monolingual dictionarys, like the Oxford Advanced Learner’s Dictionary.

But I understand, what you are trying to tell me. You are right, and in future, I’ll be a little bit more cautious with providing translations that I’m not sure of :smile:.

Kind regards!

Auch nochmal guten Abend,

— dann verstehen wir uns ja.

Hut ab davor, dass du hier öffentlich bereit bist, Kritik anzunehmen. Das ist mehr als man von vielen anderen gewohnt ist. Und ich verspreche im Gegenzug weniger schnippisch zu sein in Zukunft.

Im Übrigen, nur weil du es ansprichst und das ist keine Kritik an dir, sondern an der Expertensuche an sich: warum sollte ich, wenn ich eine Frage hätte, einen „Interessierten“ ansprechen? Entweder jemand weiß etwas oder ich muss mich woanders informieren. Aber wie gesagt, dass ist nur mein Unverständnis über diese Häkchenmöglichkeiten in der Expertensuche.

Dir auch viele Grüße
GWS

1 Like

Hut ab davor, dass du hier öffentlich bereit bist, Kritik
anzunehmen.

Naja, Deine Einwände, insbesondere der Hinweis, dass hier ja nicht nur der Fragesteller Infos rauszieht (sondern vielleicht auch zukünftige Klein-Gastronome, die ein internationales Publikum ansprechen wollen, das dann von den different deli-salads vielleicht doch etwas irritiert gewesen wäre…) waren mir einleuchtend.

Und ich verspreche im Gegenzug weniger schnippisch zu
sein in Zukunft.

ok, deal :smile:!

warum sollte
ich, wenn ich eine Frage hätte, einen „Interessierten“
ansprechen? Entweder jemand weiß etwas oder ich muss mich
woanders informieren.

Hmh, in der Tat eine interessante Anmerkung. Ich habe bisher eigentlich auch immer gleich die Experten angeschrieben, bzw. habe bisher auch immer nur Anfragen zu meinen Experten-Gebieten erhalten.
Naja, vielleicht ist das so, damit jeder die Möglichkeit hat, sich hier anzumelden, auch wenn derjenige kein „Spezialgebiet hat“.

Oder falls jemand Fragen zu einem ganz bestimmten, selten gewählten Fachgebiet hat, z.B. „Krötenpopulationen der sibirischen Taiga“ und es hierzu keine Experten gibt, dann ist vielleicht ein interessierter Wissender doch noch besser, als gar niemand.

Liebe Grüße!

Danke Euch allen!!!
Hallo Zusammen,

vielen vielen Dank für die großartige Unterstützung!! Ich hatte zwar mit ein paar Reaktionen gerechnet, aber dass es so explizit und Lehrreich werden würde, damit hatte ich in der Tat nicht gerechnet. Es hat mich wirklich berührt wie hilfsbereit Ihr alle mir gegenüber (gewesen) seid. Sowas tut wirklich gut :wink:

LG,

Lieb-Elle

Hallo,

das ist eben der Punkt, gerade im Studium (spätestens) lernt man dann doch auf Googel und Co. zu verzichten, denn es kommt leider viel zu oft nichts gutes dabei raus.
Zum Glück gibt es hier muttersprachliche Experten (wenn das kein Luxus ist!).

Trotzdem Danke für die liebgemeinte Hilfe auch an Dich Lucy.

LG,
Lieb-Elle

Hi Lieb-Elle!

Find’ ich schön, dass Du Dich zum Abschluss nochmal bedankt hast (auch wenn mein Beitrag Dich vermutlich nicht wirklich weiter gebracht hat). Leider vermisse ich das bei vielen Fragestellern. Daher gleich ein Sternchen für’s Bedanken oben :smile:.

das ist eben der Punkt, gerade im Studium (spätestens) lernt
man dann doch auf Googel und Co. zu verzichten, denn es kommt
leider viel zu oft nichts gutes dabei raus.

Naja, man soll es ja nicht als erste Anlaufstelle benutzen und schon gar nicht unreflektiert. Dann kommt mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit Mist raus und ich könnte mit dem so erworbenen Wissen schon mal gleich die Textproduktion im Examen knicken :wink:. Es dient ja (so wie ich es verstehe) eher des „Gegencheckens“ von Übersetzungen/Formulierungen etc, die man selbst gefunden hat. Also handelt es sich mehr um ein Einbinden in die eigene Übersetzungsarbeit. Je besser sich das eigene Gefühl für die Fremdsprache entwickelt hat, desto besser geht das. Google und Wiki sind natürlich nicht die verlässlichsten Quellen, haben aber durchaus ihre Daseins-Berechtigung und ich kenne eigentlich keinen Studenten der nicht öfters mal auf diese Quellen zurückgreift - und trotzdem haben bisher alle ein gutes Examen gemacht :wink:. Nicht mal unsere Professoren können sich der Verlockung ständig erwehren.

Wenn man das ganze natürlich aus dem Blickwinkel eines Englischstudenten betrachtet - was ich vorher nicht berücksichtigt habe, dann muss ich inzwischen zugeben, dass hier tatsächlich wesentlich mehr Vorsicht geboten ist, da die Anzahl an englischsprachigen Beiträgen von nicht-Muttersprachlern im Internet extrem hoch ist, worauf mich GWS aufmerksam gemacht hat, und man ja noch das relativ gleichstarke Nebeneinander von AE und BE berücksichtigen muss.

Trotzdem Danke für die liebgemeinte Hilfe auch an Dich Lucy.

Danke :smile:. Ich wünsch Dir jedenfalls noch viel Erfolg für Dein restliches Studium (wieviele Semester sind es denn noch?)

Liebe Grüße!

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