Hi,
wie wäre es mit einem englischen Trifle?
Grundrezept (copy & paste aus meinem Mini-Rezeptarchiv)
Grundrezept für Trifle (dt. „Kleinigkeit“)
Zuerst die Götterspeise nach Packungsanleitung kochen und auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Einen Pudding kochen, kalt werden lassen und in den Kühlschrank stellen.
In der Zwischenzeit wird der Boden der Glasschüssel mit einer Schicht Löffelbiskuit ausgelegt. Die Löffelbiskuit dabei im Ganzen lassen. Dann die Löffelbiskuit mit reichlich Saft tränken (Wenn man die Löffelbiskuit nicht tränkt, saugen sie anschließend die ganze Feuchtigkeit aus der Götterspeise, die dann steinhart wird).
Das Obst wird in mundgerechte Stücke geschnitten und auf den Löffelbiskuit verteilt.
Anschließend gießt man die Götterspeise über das Obst, bis es gerade so bedeckt ist. Schließlich das Ganze in den Kühlschrank stellen, bis die Götterspeise fest ist.
Wenn die Götterspeise fest ist, wird eine Schicht Pudding darübergegeben und das Ganze mit einer Schicht geschlagener Sahne (eventuell mit Sahnesteif, je nachdem, wann gegessen wird) abgeschlossen. Dekoriert werden darf nach Herzenslust.
Je nachdem, für wen der Trifle bestimmt ist, können der Saft über den Löffelbiskuit und / oder das Wasser in der Götterspeise ganz oder teilweise durch Alkohol (nach Bedarf und Geschmack) ersetzt werden. Rum passt zu gelben Früchten, Sherry zu Erdbeeren, Portwein zu roten Früchten …
Welche Geschmacksrichtung man für Götterspeise und Pudding verwendet und welche Früchte man nimmt, hängt von Lust, Laune und Jahreszeit ab.
Wenn man ein Glasgefäß verwendet, sieht man die hübschen Schichten. Wie dick man jede einzelne Schicht macht, ist einem selbst überlassen.
Nachteil des Desserts ist, dass es in sich zusammenfällt, sobald man Portionen aus der Schüssel nimmt. Wenn man die Mühe (= Abwasch) nicht scheut, kann man einzelne Portionen z. B. in Whiskygläsern anrichten.
*ende*
die Franzi