Ein Detektiv liest in einer Tageszeitung folgenden Bericht: Ennepetal. Nach einem Sprung aus dem 6. Stock starb der 36-jährige Heizungsmechaniker Wolfram B. in den Nachmittagsstunden des gestrigen Tages. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Wolfram B. hatte mit seiner 28-jährigen Ehefrau Brigitte den Nachmittag auf dem Balkon verbracht. Durch die Mittagshitze müde geworden, schlief B. ein. Seine Ehefrau beschäftigte sich in der Zwischenzeit mit dem Abwasch. Vermutlich durch das Klappern des Geschirrs in der Küche ausgelöst, träumte der 36-jährige, von einer Klapperschlange angegriffen zu werden. B. erschrak fürchterlich, sprang auf und stürzte sich vom Balkon. Wolfram B. hinterlässt…
Woran erkennt der Detektiv, dass diese Sensationsmeldung erfunden ist?
Viele Grüße
Melanie
Hallo Melanie,
ich versuch’s mal:
Wenn der Notarzt nur noch den Tod feststellen konnte, woher sollte man dann wissen, daß Wolfram B. glaubte, von einer Klapperschlange angegriffen worden zu sein? Deshalb muß die Geschichte erfunden worden sein.
Gruß
mowei
Und außerdem…
… gibt es in einem Kaff wie Ennepetal vermutlich kein einziges sechsstöckiges Haus. *ggg*
*wink* & *wech*
T.
Hi!
ich komm nicht auf eine geniale Lösung, nur auf Indizien.
Zumindest der Klapperschlangenteil ist erfunden, denn der Tote kann es ja nicht mehr erzählen.
Ausserdem ist ein Heizungsbauer mit vielen Arten von Klappern vertraut.
Der Sturz an sich ist wohl schon wahr.
Gruss,
das is es
gut, das is die Lösung. Hab die Geschichte auch nicht erfunden, ist aus einem Krimirätselbuch, Kategorie „leichte Fälle zum Warmwerden“
Gruß
Melanie
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Hi,
gut, das is die Lösung. Hab die Geschichte auch nicht
erfunden, ist aus einem Krimirätselbuch, Kategorie „leichte
Fälle zum Warmwerden“
Gruß
Melanie
da gibts doch sicher noch mehr???
Gruß
jana
Stand irgendwo, dass er sofort tot war? (OWT)
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