„Regarding to this“ steht für „diesbezüglich“, sinngemäß auch
„in Bezug auf“. Entspricht dem „with regard to“.
Ein bisschen Gurgeln mit meiner Formulierung „regarding to
this“ bringt viele muttersprachliche Treffer (und nicht bitte
wieder einwenden, das wären alles nur Ausrutscher von
muttersprachlichen Analphabeten).
Aber Muttersprachler mit schechter Ausrucksweise. Und google-Treffer überzeugen mich immer noch nicht. Woher weißt du übrigens, dass die Google-Treffer von Muttersprachlern verfasst wurden?
„Regarding this“ hätte es getan.
I look forward to your comment.
I am looking…
Es geht auch „I look forward“, keine Sorge.
Gehen tut vieles.
Gut und schön ist anders.
Und sowas von unhöflich (sogar im Tenor noch mehr als die Vorlage).
Das ist sachliches Geschäftsenglisch.
Das als unhöflich empfunden wird.
Ich bin ausgebildeter
Fremdsprachenkorrespondent mit Notendurchschnitt 1,2 im
Hauptfach, by the way.
Das ist auch keine Entschuldigung.
Wo bleiben eigentlich die „besseren“ Alternativen, die auch
der UP anmahnt?
Mahnen tut er gar nicht, er hat gefragt.
Ich möchte aber mehr Kontext, bevor ich etwas übersetze.
Und wieso bedarf es einer „Eleganz“, wenn es um sehr
sachliche Bitten um Fehlervermeidung geht?
Damit die Anfrage nicht sofort auf Ablehnung stößt?
Und dann käme es nur sehr darauf an, wer da bei wem die Fehler anmahnt.
Ihr seht halt automatisch schon rot, wenn ihr nur meinen Nick
lest 
Nein. Nur kein einwandfreies Englisch (im Sinne von „Einwand-frei“).
Mein postgrad-Studium als Übersetzer habe ich mit A+ abgeschlossen, by the way.
Reicht dir der Schwanzvergleich?
Sangoma