Die AOK teilte mir mit, dass ich durch sie weiterhin pflichtversichert bin, wenn ich meinen „gewöhnlichen“ Aufenthalt nach Lettland verlege. Kann man mich dazu zwingen? Ich könnte doch auch sagen, ich werde in Moskau leben, was dann?
hallo,
da kann ich dir leider nicht weiter helfen, sorry aber ich kenne mich damit nicht aus.
gruß
chrissixyz
Kann ich leider nicht weiterhelfen,bei der frage.Gruß
Danke für die Mühe. Inzwischen hat die AOK zu meinen Ungunsten entschieden. Leider!
Kann ich leider nicht weiterhelfen,bei der frage.Gruß
Leider fehlen hier genauere Information, um ein ungefähres Votum abzugeben. Ich kann hier nicht weiterhelfen.
MfG
CKH
Hallo,
die AOK ist eine KV und keine RV. Du kannst dich ja da rausmelden. Dann bekommst du im Krankheitsfall die gleiche Behandlung, wie die Menschen, die unter der Brücke schlafen. Ob das nun so gut ist? Überlege selber.
Gruß Wolfgang
Nein, mein Lieber, leider bist auf dem Holzweg. Ich dachte auch, mit der Abmeldebescheinigung des Einwohneramtes zur AOK und schon bin ich von der befreit. Geht nicht! Ich erhalte als deutscher Rentner im EU-Lettland keinen Cent mehr Rente, weil ich hier zwagsversichert bleiben muss! Für das Geld, das ich hier jeden Monat an die AOK zahle, könnte ich mich in Lettland ein ganzes Jahr versichern. Da spricht man noch von einem mündigen Bürger.
Hallo herlit,
tut mir wirklich leid, aber in diesem Fall weiß ich leider keinen passenden Rat.
Nach meinem Wissen besteht die Versicherungspflicht innerhalb der EU weiter.
Mein Rat ist, lass dich von deiner Krankenversicherung doch einfach beraten. Hört sich vielleicht blöd an, aber woher willst du sonst eine kompetente Auskunft erhalten.
Gruß
Ragewin
Nein, der Fall ist ja nun geklärt - zu meinem Nachteil. Es stimmt, entscheiden und klären konnte das nur die AOK. Ergibt sich die weitere Frage, weshalb ich in Lettland einen Beitrag zur Pflegeversicherung zahlen muss. Vielleicht erwartet man, im Pflegefall kehre ich zurück in das gelobte Land. Aber, so die AOK, so ist es eben im Sozialgesetzbuch geregelt.
Nicht nachlassen,gehe mit widerspruch dagegen an,oder gehe zur Krankenkasse Barmer Gek und sag ihnen alles und ob sie dich annehmen als Versicherten.Und das was ist mit der AOK,echt eine sch…Krankenkasse.Weisst du es kann passieren das sie sagen,ok dann bist du in besten Händen.!!Gruß draku
Danke für die Mühe. Inzwischen hat die AOK zu meinen Ungunsten
entschieden. Leider!Kann ich leider nicht weiterhelfen,bei der frage.Gruß
Das mit dem Widerspruch ist sicher ein gut gemeinter Rat,draku11,aber was bringt das, wenn mir die AOK nachweist, dass die Entscheidung auf gesetzlicher Grundlage beruht. Vielleicht hätte ich früher zur Barmer gehen sollen, 14 Tage vor meinem Ausreisetermin hat das wohl keinen Sinn. Ich danke Dir!
Jo, diese Erklärung macht Sinn. Das man nicht ´raus kommt, ist wirklich ein Ding. Bei der KFZ-V. hätte ich ein paar Totalschäden produziert, dann wäre es gegangen.
Ich denke, ich habe was gefunden. Du bist bei der AOK pflichtversichert. D.h. DIE können dich nicht ´rausschmeißen, aber du kannst kündigen, wenn du eine andere Versicherung findest. Meine Frau ist auch NICHT MEHR in der AOK, sondern bei einer anderen Pflicht Vers.
LINKS für Kündigungsschreiben:
http://www.aok.de/assets/media/niedersachsen/Kuendig…
http://www.briefform.de/kuendigen-krankenkasse.html
Viel Erfolg…Schreib zurück, wenn´s nicht geht.
…Ist interessant.
LG Wolfgang
Danke, Wolfgang,für Deinen Hinweis. Die AOK begründet das alles mit dem SGB, somit gilt eine solche Regelung für alle Kassen, auch für die Barmer. Ein Wechsel hätte folglich keinen Sinn.
Wenn wir und auch Lettland in der EU sind, muß es doch eine Möglichkeit geben, die Versicherung zu wechsel. Ich hatte das Thema ein wenig belächelt, muß ich ehrlich sagen. Aber nun kommt es bei mir auch sauer hoch.
Frage doch mal bei der Verbraucherzentrale nach. Die sollte sowas wissen. Du bist ja nicht der/die einige, der in ein Land umzieht, und die V wechseln will.
LG Wolfgang Ps. ich werde auch weiter suchen.
Ja, die liebe Verbraucherzentrale. Eben habe ich versucht eine Antwort zu erhalten. Die „Freunde“ machen nichts kostenlos! Eine persönliche Beratung, natürlich nach Terminvereinbarung, mind. 20 Euro. Eine E-Mail-Beratung 15 Euro. Ein toller Sozialstaat. Ich denke, wir schließen das Thema und ich gebe erst einmal auf. Liebe Grüße.
Ja, das mit den 20€ hatte ich auch im Hinterkopf, weil ich auch mal ein Problem hatte. Ich kam zum Termin und zahlte die 20€, und ging genauso dämlich ´raus, wie ich rein kam. Hätte 20€ lieber einem Bettler an der Strassenecke geben können und ihn fragen. Vielleicht hätte ich sogar noch die richtige Antwort bekommen.
Ja, komisch ist das schon.
Aber da war ja noch der Link mit der Abmeldung (Kündigung). Schick die doch ab und warte.
Viel Erfolg, Gruß Wolfgang
Hallo,
sorry garnicht mein Thema.
…keine Ahnung!
MfG. Bobbeldaheim