Die Daten stammen meist aus Geburtsanzeigen oder dem Register für Genurten. Das ist öffentlich, ebenso wie das Sterberegister.
Wenn die also meinen sie hätten die Angaben von der Gemeinde, ist das nichts anderes als dass sie bedeutsam umschreiben, dass sie die Daten aus einem öffentlich zugänglichen Register haben.
Die Frage ob es etwas für Familien ist oder nicht ist schwer zu beantworten. Denn eine schlechte Versicherung die leistet, wenn man sie braucht ist besser als eine gute Versicherung die man nie in Anspruch nehmen muss. In diesen Zeiten kann ich aus persönlicher Erfahrung jedem, der eine Versicherung abschließt, nur dringend empfehlen, dass er eine Rechtsschutzversicherung abschließt.
Mir persönlich wäre die Art und Weise des Auftritts der Herren zu aufdringlich. Ungefragt an der Hasutür zu klingeln empfinde ich als belästigend. Es könnten ja auch Kriminelle sein, die sich durch einen scheinheilige Geschichte Zugang zur Wohung verschaffen wollen um die Verhältnisse auszukundschaften. Dann müssen sie nur noch wissen wann die Wohnung leer steht um zu wissen, wann sie alles ausräumen können.
Da ohnehin nur gilt, was schrftlich vereinbart ist, könnten die auch die Unterlagen schicken.
Eine unabhängige Beratung gibt es nur bei Unabhängigen. Das sind die unabhängigen udn zugelassenen Berater einerseits oder die Verbraucherverbände andererseits. Eine gute Informationsschrift für diese Angelegenheiten ist die Zeitschrift Finanztest.
Und wenn es einen Eindruck darüber braucht, wie Versicherungen im Schadensfall agieren, der informiere sich unter www.unfallopfer.com. Auf diesem (kostenlosen) Board gibt es zahllose Versicherungsopfer. man muss sich halt immer vergegenwärtigen, dass eine Risikoversicherung (Unfall, Berufsunfähigkeit, Leben etc.) dann am meisten verliert, wenn der Versicherte ein Schadensereignis hat. Und damit die Versicherungen wneig verlieren und viel für sich und ihre Anleger übrig haben, versuchen sie insbesondere die großen Schadenseregnisse los zu werden. Schadenentsprgung nennt sich das.
Aber: Ohne Versicherung geht es auch nicht. Man muss sich nur darüber im klaren sein, dass die Versicherungen (praktisch naturgemäß) am meisten Ärger machen, wenn man sie am meisten braucht. Weil dann die Summen groß sind.
Und: Immer Kapitalbildung (sparen) von Versicherungen trennen.
Und: Immer Versicherungen bei unterschiedlichen Versicherungen abschließen. Schließt man alle Versicherungen bei einer Versicherung ab, dann kann es im Schadensfall passieren, dass alle Versicherungen (Rechtsschutz, Unfallversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung) die Leistung verweigern, weil sie sich alle den gelichen Ablehnungsgrund überlegt haben. Der muss nicht stimmen, aber eine Taktik ist es die Versicherten ersteinmal nach einem massiven Schadenereignis in eine Situation zu bringen, in der sie jedes vergleichsangebot annehmen. Hat man einen Unfall und z.B. ein bein ist ab, dann kann man davon ausgehen, dass man nach 18 Monaten kein Einkommen mehr hat. Der Weg in wirtschaftliche Probleme ist dann rasant. Wartet die Versicherung, die z.B. nun eigentlich beispielsweise 200.000 Euro aus eine Unfallversicherung zahlen müsste, ab, bis die Not des VErsicherten groß genug ist, kommt die billig davon. Ein Verfahren danbei ist, dass die Versicherung nach der Prüfung (das sind frühestens 6 Monate nach dem Unfall und im Schnitt 9 bis 12 Monate danach) meint, dass es sich nicht um einen Unfall handeln würde, der versichert gewesen sei. Dann braucht man einen Rechtsanwalt. hat man den nicht, hat man jetzt schon (fast) verloren. Die Zahlung des Krankengeldes ist beendet, der Wiedereinstige in den Job erscheint noch in weiter Ferne, man kriget kein Geld und ie Versicherung will nicht zahlen.
Hat man eine Rechtsschutzversicherung geht der Klageweg los. Der Richter wird in aller Regel (99,9 % der Föälle) einen Gutachter beauftragen müssen, damit er entscheiden kann/darf. Bis dahin sind in aller Regel 2 bis 3 Jahre vergangen. Und bis dahin sind viele Versicherte finanziell so ausgeblutet, dass sie praktisch jedes Vergleichsangebot annnehmen.
Das hört sich alles ziemlich krass an, ist aber leider Alltag.
Dennoch, ganz ohne Versicherungen geht es auch wieder nicht.
Aber eine gesunde Portion Misstrauen und unabhängige BErater sind unerläßlich. Es geht um eine Menge Geld - für beide Seiten. Die Versicherung hat Massen an Spezialisten, der Kunde hat in der Regel keine Ahnung.
Übrigens noch zu Kapitalbildung: Die Aktionäre der größten Versicherung Deutschlands haben im langfristigen Verglich mehr Rendite erhalten, als die Kapitalversicherten. Warum? Die Kapitalversicherten mussten auch die Aktionäre „füttern“.
Also bitte, bitte a) zum unabhängigen Berater und b) mit der ersten Risikoversicherung auch eine Rechtsschutzversicherung abschließen und c) möglichst nie die Versicherungen in Anspruch nehmen müssen.
Ich hoffe die Ausführungen helfen bei der Entscheidungsfindung.
Grüße
oohpss