http://de.news.yahoo.com/041108/336/4a9up.html
Das sieht aber nicht danach aus.
Grüße
Raimund
http://de.news.yahoo.com/041108/336/4a9up.html
Das sieht aber nicht danach aus.
Grüße
Raimund
Hallo Raimund,
http://de.news.yahoo.com/041108/336/4a9up.html
Das sieht aber nicht danach aus.
Wieso schreibst Du in den Betreff: „Deutschland ausländerfeindlich?“? Deutschland ist nicht weniger auslaenderfeindlich, als andere europaeische Laender mit ihren jeweiligen Nuancen auch und ich wuerde dies nicht als auslaenderfeindlich bewerten.
Was aber hat aber eine Werbeinitiative der Berliner Verkehrsbetriebe damit zu tun? Bloss weil die BVG tuerkischstaemmige Buerger umwirbt, wird noch lange nicht Deutschland auslaenderfreundlich bzw. besser der Gegenbeweis gefuehrt wider die Aussage, das Deutschland auslaenderfeindlich waere.
viele gruesse, peter
http://de.news.yahoo.com/041108/336/4a9up.html
Das sieht aber nicht danach aus.
Hallo Raimund,
hier handelt es sich um eine Werbekampagne. Daran ist nichts ausländerfeindlich. Es ist sogar wichtig, dass Unternehmen in der Sprache unserer Mitbürger diese informieren. Was die BVB macht gehört zur Integration. Zwar ein kleiner Teil, aber Integration besteht nun mal aus vielen Mosaikbausteinen, um das Ziel zu erreichen.
Gruss Günter
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Das sieht aber nicht danach aus.
Grüße
Raimund
Färbe dein Haar dunkel, kleister dir dein Gesicht mit Tönungscreme voll, lass dir einen Stoppelbart wachsen und reduzier deine Deutschkenntnisse auf ein Radebrechen - und dann begib dich in die deutsche Realität: Wohnungssuche, deutsche Amtsstube, Restaurantbesuche.
Du wirst dich wundern!
Meine Schwägerin arbeitet in einer Firma, die weltweit Pflegedienste betreut. Vor einem Monat war eine Gruppe aus Istanbul in Deutschland, um sich hier Pflegedienste anzuschauen. Das Hotel, in dem die Leute untergebracht waren, hat so ziemlich alles an Absprachen gebrochen, die vorher existierten (obwohl die Zimmer von den türkischen Gästen belegt waren, wurden die Türken kurzerhand ausquartiert, weil deutsche Gäste diese Zimmer haben wollten). Im Restaurant, wo die Gruppe mit ihren deutschen Betreuern essen wollte - es war ein Tisch für 15 Leute reserviert -, wurde die Gruppe geflissentlich und andauernd übersehen. Erst nach fast zwei Stunden Wartezeit und massiven Beschwerden der deutschen Begleiter bequemte man sich, die Gruppe zu bedienen.
Nein, Deutschland ist nicht ausländerfeindlich.
Grüße
Heinrich
Hallo Heinrich,
ich weiß nicht in welcher Gegend Du lebst, doch hier im Süden kenne ich das nicht.
natürlich (oder besser nicht natürlich)hat ein Afrikaner seine Probleme mit der Wohnungssuche, zugegeben (mir wäre das gleichgültig, welche Hautfarbe der hat). Doch im Lokal wird bei uns jeder bedient und jeder bekommt sein Zimmer im Hotel.
Zumindest habe ich das nicht anders erlebt, als wir Besuch von einem Afroamerikaner hatten.
Ich würde auch ganz schön eklig zum Wirt, wenn ich das mitbekommen würde.
Ich verlange ja keine Extrawurst für unsere Gäste, doch absolute Gleichbehandlung.
Grüße
Raimund
Hi!
Ich verlange ja keine Extrawurst für unsere Gäste, doch
absolute Gleichbehandlung.
Ich kann mich noch sehr gut an das Studentenexperiment erinnern, das vor einigen Jahren in Süddeutschland stattfand. Auch da ging es um die Gleichbehandlung.
An einem katholischen Feiertag, irgendwo im Bayerischen, zogen die Dorfeinwohner zur Messe in die kleine barocke und für diesen Feiertag besonders geschmückte Kirche.
Ein Gruppe von Studenten wollte nun testen, wie denn die einheimische Bevölkerung auf ausländische Gäste reagieren, die sich genau so im Dorf, vor und in der Kirche benehmen wie deutsche Urlauber im Ausland. Sie verkleideten sich, zogen ihre Fotoapparate heraus, knipsten ihre Bilde, gingen mit kurzen Hosen und nacktem Oberkörper in die Kirche, durchbrachen die Dorfprozession usw. usw.
Nur mit viel Mühe entgingen die Studenten einer ordentlichen Tracht Prügel von der Dorfgemeinschaft. Gleichbehandlung? Na ja, wer’s glaubt…
Grüße
Heinrich
http://de.news.yahoo.com/041108/336/4a9up.html
Das sieht aber nicht danach aus.
Grüße
Raimund
Tja…da bist Du auch reingefallen! Wie die meisten. Typische Doppeltaktik der Ausländerhasser. Erstmal erzählen…ooch der arme Ausländer kann kein Deutsch…dann erzählen wir ihm mal alles (hier) auf türkisch und machen mehr Kohle.
Irgendwann gibts solche „mörderlichen“ Wirtschaftsprobleme (Zylkus), dass wieder die aus „guttun“ Denken nicht integrierten Ausländer, die kaum oder gar kein Deutsch sprechen ausgerottet werden.
In Deutschland leben, heißt Deutsch sprechen!
Der Staat muss dafür sorgen, dass genügend Sprachlernangebote vorhanden sind (was sie sind) und wer sich nicht integriert, der stellt sich freiwillig ins Abseits. Solche Angebote wie vom BVI müssen verboten werden, denn gerade die fördern das Gegenteil und somit Fremdenhass.
Lieben Gruß
Skyver
Der umsonst soviel schreibt, geht eh alles schief!
Hi
Ein Gruppe von Studenten wollte nun testen, wie denn die
einheimische Bevölkerung auf ausländische Gäste reagieren, die
sich genau so im Dorf, vor und in der Kirche benehmen wie
deutsche Urlauber im Ausland. Sie verkleideten sich, zogen
ihre Fotoapparate heraus, knipsten ihre Bilde, gingen mit
kurzen Hosen und nacktem Oberkörper in die Kirche,
durchbrachen die Dorfprozession usw. usw.
Mach das mal als Deutscher in Griechenland… viel Spass dabei.
Mach das mal als erkennbarer Deutscher… viel Spass dabei.
Wer sich unverschämt aufführt, wird überall auf dem Land gleich behandelt.
da brennt dir dann das Gesicht, aber nicht von der Sonne.
Nur mit viel Mühe entgingen die Studenten einer ordentlichen
Tracht Prügel von der Dorfgemeinschaft. Gleichbehandlung? Na
ja, wer’s glaubt…
In wie weit ein derartiges Experiment die Fremdenfeindlichkeit in D belegen soll, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen
Mike
nein, nicht ausländerfeindlich…
hallo datafox,
… sondern logisch.
Denn es ist wie Du sagst: ich muss mich anpassen, muss die Sprache des Gastgeberlandes lernen.
Das Extreme Gegenteil wäre dann, dass sämtliche Straßenschilder, Amtsformulare usw. in allen Sprachen der Welt vorhanden sein müssen!
Das in Sachsen (um Bauzen rum) die Bezeichnungen 2-Sprachig sind, ist wieder eine ganz andere Sache: schließlich wohnen hier seit Urzeiten die Sorben. Ein Negieren dieser Sprache wäre eine Unterdrückung eines Teils der deutschen Bevölkerung.
Grüße
Raimund
ich muss mich anpassen, muss die
Sprache des Gastgeberlandes lernen.
wobei man durchaus auch bleiben darf was man ist… in einwanderungsstaaten wie den USA haben so ziemlich alle menschen zwei oder mehrere identitäten und sogar mehrere sprachen. die annahme einer neuen identität und das erlernen einer weiteren sprache ist ein gewinn und sicher kein aufgeben schon vorhandener dinge! solange aber „deutscher türkischer herkunft“ für die meisten ein oxymoron sein wird, wird es nur die alternative „anpassung oder ghetto“ geben.
Das Extreme Gegenteil wäre dann, dass sämtliche
Straßenschilder, Amtsformulare usw. in allen Sprachen der Welt
vorhanden sein müssen!
bei schildern u.ä. reicht englisch hier m.e. völlig. das tut dem tourismus genüge. aber: am amt (österreich) ist englisch nicht genug. beglaubigte übersetzungen müssen in deutsch vorliegen, auch wenn sie auf englisch so simpel sind, daß jeder erstklassler sie lesen kann. das klingt nach reiner schikane, aber der staat ist im recht. amtssprache ist amtssprache.
schließlich wohnen
hier seit Urzeiten die Sorben. Ein Negieren dieser Sprache
wäre eine Unterdrückung eines Teils der deutschen Bevölkerung.
deshalb ist arabisch in israel auch amtssprache, eben, weil diese leute zeit ihres lebens da waren. alle amtlichen formulare müssen in zwei sprachen vorliegen. aber russisch?! es ist zum haareraufen.
gruß
datafox