Hallo,
http://t-news.t-online.de/zone/news/ausl/euro/ar/CP/…
Hihi…
Andreas
Hallo,
http://t-news.t-online.de/zone/news/ausl/euro/ar/CP/…
Hihi…
naja… lustich find ich das nu nicht grad. man kann nur hoffen, daß es was wird.
gruß
michael
Na das ist doch genau das, was alle antiamerikanischen stimmen hier befürworten.
AE
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Na das ist doch genau das, was alle antiamerikanischen stimmen
hier befürworten.
Hallo Axel,
da muß mir etwas entgangen sein. Wo hast Du auch nur eine einzige antiamerikanische Stimme entdeckt? Wenn ich z. B. Herrn Bush als einen dumpf-fanatischen Machtmenschen mit mäßiger Intelligenz und mäßiger Bildung bezeichne - ist das dann antiamerikanisch? Wenn ich Kritik an einigen hiesigen Politikern übe, ja sogar Kritik an ganzen Parteien und gesellschaftlichen Gruppen - ist das dann antideutsch?
Merke: Irgendwann nutzen sich auch altbewährte Totschlagargumente ab.
Gruß
Wolfgang
Na das ist doch genau das, was alle antiamerikanischen stimmen
hier befürworten.
Was wäre denn so schlimm dran wenn es was wird?
SAN
Hallo,
Na das ist doch genau das, was alle antiamerikanischen stimmen
hier befürworten.
Wie eben schon die drei geschrieben haben: das war aber nicht meine Absicht.
Ich finde es nur gut, dass auch in der heutigen Zeit ein Politiker(bzw. sogar drei!!!) noch einen klaren Gedanken fassen kann und sich ganz unverblümt einer Wirtschaftsmacht entgegenstellt, ohne vor ök. und pol. Konsequenzen zurückzuschrecken, aus dem einzigen Grund weil er das Verhalten des anderen für falsch hält.
Grüsse
Andreas
na dann erinnere dich mal daran, was der gute putin so treibt
AE
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Hallo Andreas,
Hihi…
wirklich witzig…
Wieso nennst Du die 3 Länder in einer Zeile?
Die 3 haben so unterschiedliche Vorstellungen, dass diese Erklärung nur auf der Toilette einen wirklichen Nutzen hat.
Frankreich hat einen Krieg als letztes Mittel zur Entwaffnung des Irak genannt.
Schröder hat im LANDTAGSwahlkampf ein militärisches Eingreifen von Deutschland kategorisch ausgeschlossen. Welch eine Drohung gegenüber dem Irak…
Putin wird spätestens beim nächsten tschetschenischen Terrorangriff umfallen. Um hart durchgreifen zu können, ohne auf Menschenrechte hingewiesen zu werden, wird Moskau schon mal ein Auge zudrücken, wenn der Irak angegriffen werden soll.
Es wird Zeit den außenpolitischen Scherbenhaufen in Berlin zu beseitigen.
Gruß, Joe
Hallo Axel,
Du bist recht neu hier, deswegen möchte ich Dich daran erinnern, daß wir hier ein Forum für Wissensaustausch darstellen wollen.
Die Politikbretter stellen ein bißchen eine Ausnahme dar, hier werden fast nur Meinungen ausgetauscht. Dennoch sollten wir sachlich und im Ton verbindlich bleiben.
Deine anderen beiden Postings habe ich daher gelöscht. Nicht böse sein, die Löschung gilt nicht Dir, sondern den Beiträgen.
Gruß
José Harvey
Moderator
Es wird Zeit den außenpolitischen Scherbenhaufen in Berlin zu
beseitigen.
Hallo Jürg!
läßt man nebensächliche Details und tagespolitischen Kleinkram beiseite, haben wir folgenden Sachstand: Die Regierung der USA will den Irak-Krieg, mit oder nötigenfalls auch ohne UN-Zustimmung, mit oder ohne die Nato. Sie lassen kein Szenario erkennen, das sie von diesem Vorhaben abzubringen vermag. Die Kriegsziele sind diffus und reichen von der Amtsenthebung Husseins, über Terrorbekämpfung, Entwaffnung des Iraks bis zur Neuordnung der gesamten Region.
Terror läßt sich mit Krieg nicht bekämpfen, für die Entwaffnung des Iraks gibts andere Möglichkeiten als Krieg und die Amtsenthebung des gewiß von niemandem besonders geliebten Saddam Hussein ist mit gleicher Gewißheit nicht Aufgabe des Herrn Bush.
Es lief doch so schön harmonisch - über 50 Jahre lang. Es gab stets Einigkeit und eitel Freude. Das aber lag nach meiner Beobachtung nur daran, daß sich deutsche Außenpolitik darauf beschränkte, Einigkeit mit den USA zu demonstrieren. Dabei waren Sachfragen stets nachrangig, Hauptsache Einigkeit. Im politischen Alltag hieß es dann, es hätten Konsultationen stattgefunden, sprich: Deutsche Politiker holten sich in Washington ihre Weisungen ab. Von Vietnam bis Afghanistan - nicht einmal Kritik war denkbar. Wollten wir das alles? Kritik wäre als Antiamerikanismus im Keim erstickt worden.
Noch einmal Afghanistan: Unter Mißachtung u. a. der Verhältnismäßigkeit der Mittel wurde gebombt und geschossen. Sodann machten sich die amerikanischen Truppen wieder von dannen. Von ihren vorgeblichen Zielen haben sie nichts erreicht und nun stehen dort u. a. deutsche Einheiten auf im Grunde aussichtslosen Posten. Sie kurven durch eine einzige Stadt und von friedlichen Verhältnissen kann im Land überhaupt keine Rede sein.
Israel/Palästina: Seit vielen Jahren verhindern die USA in den UN mit ihrem Veto jeden massiven Druck auf Israel. Das Ergebnis ist ein permanenter Kriegszustand.
Beschlüsse der UN zum Umweltschutz: Was der amerikanischen Industrie schaden könnte, macht Mr. Bush nicht mit. Punkt.
Über 50 Jahre lang wurde alles beklatscht, was aus den USA kam. Wenn es gar nicht anders ging, wurde geschwiegen. Einigkeit um jeden Preis. Es gibt hierzulande Stimmen, die lieber tausende Menschen umbringen, lieber Umwelt auf Dauer verseuchen, als die Einigkeit mit den USA aufs Spiel zu setzen. Wir haben gefälligst dankbar zu sein. Nicht wenige US-Politiker verstiegen sich darin, sobald es mit Argumenten nicht mehr weiter ging. Wer sich in UN und Nato auf die Rolle des Beifall klatschenden Abnickers beschränkt, wird im atlantischen Verhältnis immer nur eitel Freude und niemals einen Scherbenhaufen sehen.
Nun beklatscht erstmals eine deutsche Regierung das amerikanische Tun nicht und sofort ist vom Scherbenhaufen der Beziehungen die Rede. Ich halte es in diesem Zusammenhang für kleinkrämerisch, jede Ausfälligkeit Rumsfelds, jede Indiskretion in der Informationspolitik, jede Unausgegorenheit ins Feld zu führen. Ich will auch gar nicht kommentieren, daß es die amerikanische Seite ist, die offenkundig merkwürdige Vorstellungen von Partnerschaft hat. Es geht um die Sache und dabei geht es darum, ob zur Durchsetzung eines Zieles Krieg das geeignete Mittel ist oder nicht. Dabei habe ich wenig Verständnis für die Leute, die auf solcher lebenswichtigen Frage ihr kleinkariertes Parteisüppchen kochen, Bündnis-Einigkeit beschwören und ähnlichen Unsinn treiben.
Es geht darum, ob Menschen erschossen, verbrannt, verstümmelt werden sollen!
Gruß
Wolfgang
Jeder vertritt nur seine eigenen Interessen
Hallo,
ist das nicht eher so:
Frankreich will demonstrieren, das es Weltmacht ist?
Deutschland möchte wenigstens ein Wahlversprechen einhalten?
Und Russland versucht die Unsicherheit in dem Fall hochzuhalten, da der Staat durch den hohen Ölpreis derzeit bestens verdient?
Gruß Ivo
Na das ist doch genau das, was alle antiamerikanischen stimmen
hier befürworten.Was wäre denn so schlimm dran wenn es was wird?
SAN
na dann erinnere dich mal daran, was der gute putin so treibt
Lass mich mal raten…
…der bekämpft böse Terroristen im eigenen Land?
Ne sorry ich komme echt nicht drauf was du meinst
SAN
Es wird Zeit den außenpolitischen Scherbenhaufen in Berlin zu
beseitigen.Hallo Jürg!
Hallo Wolfgang (ich heiße Jörg)
läßt man nebensächliche Details und tagespolitischen Kleinkram
beiseite, haben wir folgenden Sachstand: Die Regierung der USA
will den Irak-Krieg, mit oder nötigenfalls auch ohne
UN-Zustimmung, mit oder ohne die Nato. Sie lassen kein
Szenario erkennen, das sie von diesem Vorhaben abzubringen
vermag. Die Kriegsziele sind diffus und reichen von der
Amtsenthebung Husseins, über Terrorbekämpfung, Entwaffnung des
Iraks bis zur Neuordnung der gesamten Region.
Ich lasse den Kleinkram beseite, denn Bündnispolitik ist kein Kleinkram.
Deutschland und die USA haben verschiedene Auffassungen und das ist ja noch nicht schlimm. Schlimm ist es, wenn der größte Bündnispartner von Spannungen im innerdeutschen Wahlkampf erfährt. Ich frage Dich, was soll das? Wir haben unterschiedliche Meinungen und reden, äh schreiben uns. Kann ich das nicht auch von unserem Bundeskanzler erwarten? Mittlerweile ist so viel Porzelan zerschlagen worden, dass ich Bush verstehen würde, wenn er nicht mal den Hörer abnimmt, wenn Schröder dran ist. Was ich Schröder vorwerfe ist, dass er Sicherheitspolitik zum Landtagswahlkampf gemacht hat. Du und ich wissen nicht, wie groß die Bedrohung aus dem Irak ist. Es kommen einfach zu viele und zu unterschiedliche Meldungen Tag für Tag. Ich erwarte aber von einer deutschen Regierung, dass sie den schlimmsten anzunehmenden Zustand annimmt (siehe Impfvorräte) und nicht sagt: „Es gibt keinen Grund für einen Angriff“
Terror läßt sich mit Krieg nicht bekämpfen, für die
Entwaffnung des Iraks gibts andere Möglichkeiten als Krieg und
die Amtsenthebung des gewiß von niemandem besonders geliebten
Saddam Hussein ist mit gleicher Gewißheit nicht Aufgabe des
Herrn Bush.
Nicht geliebt? Ich habe privat mit 3 Kurden zu tun. Die größte Gefahr ist Saddam für seine eigene Bevölkerung. Ich möchte kein zweites Srebrenica erleben. Massaker nicht zu verhindern, heißt, sich schuldig zu machen.
Es lief doch so schön harmonisch - über 50 Jahre lang. Es gab
stets Einigkeit und eitel Freude. Das aber lag nach meiner
Beobachtung nur daran, daß sich deutsche Außenpolitik darauf
beschränkte, Einigkeit mit den USA zu demonstrieren. Dabei
waren Sachfragen stets nachrangig, Hauptsache Einigkeit. Im
politischen Alltag hieß es dann, es hätten Konsultationen
stattgefunden, sprich: Deutsche Politiker holten sich in
Washington ihre Weisungen ab. Von Vietnam bis Afghanistan -
nicht einmal Kritik war denkbar. Wollten wir das alles? Kritik
wäre als Antiamerikanismus im Keim erstickt worden.
Kritik ja, aber nicht der Kritik wegen, sondern mit Argumenten. Und das macht Schröder nicht. Sonst hätte er nicht nur mit Blair und Aznar gesprochen (siehe oben).
Noch einmal Afghanistan: Unter Mißachtung u. a. der
Verhältnismäßigkeit der Mittel wurde gebombt und geschossen.
Sodann machten sich die amerikanischen Truppen wieder von
dannen. Von ihren vorgeblichen Zielen haben sie nichts
erreicht und nun stehen dort u. a. deutsche Einheiten auf im
Grunde aussichtslosen Posten. Sie kurven durch eine einzige
Stadt und von friedlichen Verhältnissen kann im Land überhaupt
keine Rede sein.
Aber es ist doch kein Vergleich zu früher. Die Taliban sind weg und die Lebensverhältnisse in Afghanistan haben sich verbessert (zumindest in der Hauptstadt). Es gibt viel zu kritisieren (Todesstrafe, Sharia…) aber mehr ist einfach in der kurzen Zeit nicht zu schaffen gewesen. Die unterschiedlichen Familienclans einer Zentralregierung zu unterwerfen wird m.M. nach noch Jahrzente dauern.
Israel/Palästina: Seit vielen Jahren verhindern die USA in den
UN mit ihrem Veto jeden massiven Druck auf Israel. Das
Ergebnis ist ein permanenter Kriegszustand.
100%ige Zustimmung. Mich, als Israelfreund, ärgert es kolossal, dass z.Z. Sharon schalten und walten darf, ohne auf Menschenrechtsverletzungen hingewiesen zu werden, weil gerade mal wieder ein anderes Thema in der Presse auf Nr. 1 steht.
Willkürliche Absprerrungen der pal. Gebiete mit dem Hinweis auf Terrorwarnungen sind für mich unglaubwürdig und finde ich nicht akzeptabel.
(…)
Es geht darum, ob Menschen erschossen, verbrannt, verstümmelt
werden sollen!
Ja genau. Und nicht nur kurzfristig im Irak. Unsere Politiker sollten mal weiter denken, als bis zur nächsten Wahl. Wenn Saddam im Amt bleibt, kommt unweigerlich die unheilige Allianz zwischen Al Qaida und dem Bath-Regime. Nicht geprüfte „Beweise“ hat El Dschasira in der Nacht gesendet.
Schlusskommentar: Ich finde das Amerikanische Vorgehen auch nicht korrekt, aber noch nie hat Saddam so stark eingelenkt, wie zur Zeit. Und das ist nicht das Verdienst von Schröder…
Viele Grüße.
Joe
Wenn Saddam im Amt bleibt, kommt unweigerlich die unheilige :Allianz zwischen Al Qaida und dem Bath-Regime. Nicht geprüfte
„Beweise“ hat El Dschasira in der Nacht gesendet.Schlusskommentar: Ich finde das Amerikanische Vorgehen auch
nicht korrekt, aber noch nie hat Saddam so stark eingelenkt,
wie zur Zeit. Und das ist nicht das Verdienst von Schröder…
Hallo Jörg,
glaubwürdig die eigenen Ziele zu vertreten, ist gewiß legitim. Nicht legitim ist aber der geplante Krieg, eben im Interesse der Menschen, von denen Du sprachst, die gewiß auch unter einem Diktator leiden. Ein Krieg wird aber genau diese Menschen treffen. Das alles auch noch völlig unnötig, denn die Entwaffnung ist auch mit zivilisierten, friedlichen Mitteln möglich. Es geht dabei nicht um das Verteilen von Verdiensten. Die Teilnahme an einem Angriffskrieg ist Deutschen per Verfassung nicht gestattet und damit hat sich die Diskussion im Grunde erledigt.
Es steht auf einem anderen Blatt, ob Aktionen der Regierung mehr oder weniger geschickt waren, sie waren zwingend, will man nicht unsere Verfassung und letztlich alle Werte, auf die sich auch die Nato als Werte- und Verteidigungsgemeinschaft beruft, verraten.
Vom Irak geht nach Krieg und mehr als einem Jahrzehnt Embargo keinerlei erkennbare Bedrohung aus. Selbst wenn es Kontakte des Regimes zu Terrororganisationen gäbe, würde ein Krieg das Terrorpotential nicht mindern können, eher das Gegenteil wäre wahrscheinlich.
Die amerikanische Regierung untermauert ihre Kriegslust mit Beweisen, die vor keinem deutschen oder amerikanischen Gericht Bestand hätten. Diese Leute diskreditieren sich selbst, tragen selbst fanatische Züge, untergraben selbst ihre Glaubwürdigkeit, schüren Haß, pflegen eine inzwischen krankhafte Bin-Laden-Phobie.
Schließlich kann von einer Isolation deutscher Außenpolitik beim Versagen der Gefolgschaft keine Rede sein. Kaum irgendwo wollen die Bürger diesen Krieg und etliche keineswegs unbedeutende Regierungen liegen auf ähnlicher Linie.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
glaubwürdig die eigenen Ziele zu vertreten, ist gewiß legitim.
Nicht legitim ist aber der geplante Krieg, eben im Interesse
der Menschen, von denen Du sprachst, die gewiß auch unter
einem Diktator leiden. Ein Krieg wird aber genau diese
Menschen treffen. Das alles auch noch völlig unnötig, denn die
Entwaffnung ist auch mit zivilisierten, friedlichen Mitteln
möglich. Es geht dabei nicht um das Verteilen von Verdiensten.
Die Teilnahme an einem Angriffskrieg ist Deutschen per
Verfassung nicht gestattet und damit hat sich die Diskussion
im Grunde erledigt.
Wenn es denn möglich ist, den Irak ohne Krieg zu entwaffnen, bin ich der erste, der Gott dafür dankt. Aber das wäre dann nur durch eine massive Androhung von Gewalt zu stande gekommen. Und bis jetzt haben die USA nichts anderes getan.
Grundgesetz hin oder her, alles Auslegungssache. Wenn ein Angriff unmittelbar bevor steht, heißt es m.W. nach im Grundgesetz.
Es steht auf einem anderen Blatt, ob Aktionen der Regierung
mehr oder weniger geschickt waren, sie waren zwingend, will
man nicht unsere Verfassung und letztlich alle Werte, auf die
sich auch die Nato als Werte- und Verteidigungsgemeinschaft
beruft, verraten.
Ja, und das habe ich bemängelt. Mam muss zumindest miteinander reden. Leider hat Schröder nur auf Wahlkampfkundgebungen geredet und nicht mit Bush persönlich.
Vom Irak geht nach Krieg und mehr als einem Jahrzehnt Embargo
keinerlei erkennbare Bedrohung aus. Selbst wenn es Kontakte
des Regimes zu Terrororganisationen gäbe, würde ein Krieg das
Terrorpotential nicht mindern können, eher das Gegenteil wäre
wahrscheinlich.
Das sehe ich anders und wir werden uns hier bestimmt nicht einig.
Meine Meinung: Wenn auch nur die Spur von einem Restrisiko vorliegt, ist es die verdammte Pflicht, dass die Regierung dies (wie auch immer) ausschaltet, oder es zumindest versucht.
Das Terrorpotential ist nur zu mindern, in dem man die Ursachen bekämpft (gebe zu, das wurde vernachlässigt) und man den Terroristen den Boden nimmt, auf dem sie sich ungehindert aufhalten können. Dieses muss JETZT geschehen.
Die amerikanische Regierung untermauert ihre Kriegslust mit
Beweisen, die vor keinem deutschen oder amerikanischen Gericht
Bestand hätten. Diese Leute diskreditieren sich selbst, tragen
selbst fanatische Züge, untergraben selbst ihre
Glaubwürdigkeit, schüren Haß, pflegen eine inzwischen
krankhafte Bin-Laden-Phobie.
Täuschung gehört zum Krieg bzw. zur Vorbereitung. Dies schreibe ich ganz wertfrei.
Schließlich kann von einer Isolation deutscher Außenpolitik
beim Versagen der Gefolgschaft keine Rede sein. Kaum irgendwo
wollen die Bürger diesen Krieg und etliche keineswegs
unbedeutende Regierungen liegen auf ähnlicher Linie.
Wir haben eine Regierung gewählt, die Schaden vom Deutschen Volk abwenden muss (Eid). Sich immer der gerade vorherschenden Stimmung anzupassen, wäre insbesondere in der Sicherheitspolitik fatal. Ein Beispiel: Schmidt: Wenn SS20 stationiert werden, antworten wir mit Pershing2. Es war unpopulär aber RICHTIG. Nur so hat man die Sowjets zur Abrüstung gezwungen. Schmidt ist nicht eingeknickt, aber es war der Anfang vom Ende seiner Kanzlerschaft.
Die „Volkesmeinung“ zur Todesstrafe nach RTL2 Nachrichten will ich gar nicht erst wissen. Und so könnte ich Dir noch mehrere andere Beispiele geben.
Trotz unserer unterschiedlichen Meinungen könne wir gut miteinander reden, oder schreiben. Kanzler Schröder könnte einiges von uns lernen.
Gruß, Joe
…der bekämpft böse Terroristen im eigenen Land?
genau. im ernst. abtrünnige läßt putin nicht gelten. sagen wir mal, das sind terroristen. was macht er mit der bevölkerung? russland liefert waffen in den iran wo es auch nicht gerade weit her ist in sachen menschenrechte. also alles eine frage der sichtweise.
AE
genau. im ernst. abtrünnige läßt putin nicht gelten.
Falsch. Im Gegenteil ist Putins Partei in aktuellen Umfragen gerade mal bei 20% oder so. eine Diktatur ist Russland nicht, jedenfalls nicht mehr als andere Präsidialdemokratien.
sagen wir
mal, das sind terroristen. was macht er mit der bevölkerung?
Ja was denn? k.A.
russland liefert waffen in den iran wo es auch nicht gerade
weit her ist in sachen menschenrechte. also alles eine frage
der sichtweise.
Ich wette jetzt mal so ins Blaue, dass jeder Waffenfabrikant der Erde nicht abgeneigt ist Waffen in den Iran zu liefern.
SAN