Wenn die Ärzteschaft auf gewohnte Privilegien nicht verzichten
will, dann soll sie es doch offen verkünden.
Die versuchte Demontage der Gesundheitsministerin empfinde ich
als schäbig und primitiv.
Gruß
karin
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siehe Ergebnis, da haben wahrlich nicht nur Aerzte abgestimmt, ganz im Gegenteil, die stellten die Minderheit!
Soll sie doch dort hingehen, wo sie das machen kann was sie gelernt hat, da regt sich keiner merh auf, sie hat das groesste Entwicklungspotential! Und braucht dafuer nur „Ihren Hut“ zu nehmen, na so einfach hats auch nicht jeder!
Gruss
Hallo,
diese Umfrage ist unsinnig. Du fragst im Titel und im Vote nach dem unbeliebtesten Minister. Im Posting selbst fragst du aber, welcher Minister regte dich am meisten auf. Das sind zwei völlig unterschiedliche Fragen!
Die erste schließt nämlich die vom Befragten vermutete Meinung der Allgemeinheit mit ein, während die zweite Fragestellung nur auf das persönliche Urteil des Befragten abzielt. Was willst du denn jetzt wirklich wissen?
Wenn die Ärzteschaft auf gewohnte Privilegien nicht verzichten
will, dann soll sie es doch offen verkünden.
Die versuchte Demontage der Gesundheitsministerin empfinde ich
als schäbig und primitiv.
Hallo karin,
beruflich profitiere ich sogar sehr von Ulla S.
Die großen Diagnostikunternehmen machen bessere Umsätze und Gewinne denn je.
Ihre „Reformen“ betreffen überwiegend Patienten und Ärzte.
Wenn das Gerecht sein soll…
dass es offensichtlich Spass macht, Politiker ohne nähere
Begründung Scheisse zu finden. (die Beiträge über Öttinger mal
ausgenommen).
Wenn Du das so schreibst, entnehme ich dem, dass Du damit ausdrücklich meinen Beitrag NICHT ausnimmst. Interessant. Ich war der Meinung, wenn auch nur kurze, aber so doch Begründungen geliefert zu haben.
Wenn Du das so schreibst, entnehme ich dem, dass Du damit
ausdrücklich meinen Beitrag NICHT ausnimmst. Interessant. Ich
war der Meinung, wenn auch nur kurze, aber so doch
Begründungen geliefert zu haben.
Eine Sonderschullehrerin ist im übrigen ein ehrenwerter Beruf!
Oder siehst du das anders?
Nein, sehe ich nicht anders. Aber es wäre trotzdem mal schön, wenn im Gesundheitsministerium jemand säße, der Ahnung von Medizin, Patienten, Ärzten und dem Gesundheitswesen hat.
Wenn die Ärzteschaft auf gewohnte Privilegien nicht verzichten
will, dann soll sie es doch offen verkünden.
Wer, bitteschön, möchte schon auf gewohnte Privilegien verzcihten? Die Politiker vielleicht? Oder die Pri8vatpatienten?
Manche Leute investieren halt in ihre Gesundheit, andere ziehen sich für das Geld lieber ne Nase Koks rein. Das kann in einer pluralistischen Gesellschaft glücklicherweise jeder noch selbst entscheiden. Der eine gibt viel Geld fürn dickes Auto aus, der andere lässt sich einen Kamin einbauen. Dem einen liegt daran, als Privatpatient bestimmte Dinge in Anspruch zu nehmen, ein anderer möchte seine 20 Zigaretten am Tag rauchen.
Gruß,
Branden
