Hallo,
danke für die Einschätzungen.
Ich denke, dass es bei allem ein Für und Wider gibt: mich
würde - beim Fehlen eines Aufzugs - das Treppensteigen stören,
auch schon beim 3. Stock. (Denk bloß mal an schwere Einkäufe
oder Kinderwagen.)
Ok, ok … mich stört es auch, wenn es keinen Aufzug gibt, aber das ist ja unabhängig davon, ob die Wohnung eine Dachschräge hat oder nicht. (*gg* Ich denke da gerade an den Taxifahrer in Berlin, dem ich EUR 5,- Trinkgeld gegeben habe, damit er mir meinen Koffer - geschätzte 40 kg - ins 4. OG trägt. Alleine hätte ich das nicht geschafft! Und der hatte auch ganz schön zu kämpfen.)
Außerdem gibt es groß gewachsene Leute, denen die Schrägen
dann schnell zu niedrig sind.
Ok. Es ist wohl auch Gewöhnungssache. Eine Küchenarbeitsplatte unter der Dachschräge fand ich aber selber nicht so prickelnd. Die habe ich zur Teelagerplatte umfunktioniert und mein Gemüse auf der Waschmaschine geschnippelt.
Dass sich Dachgeschosswohnungen im Sommer schnell zu stark
aufheizen, kommt natürlich vor.
Das stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht. Wenn einem das ganze Haus offen steht, ist das ja nochmal eine andere Sache - da arbeitet man bei 40 Grad einfach unten im Wohnzimmer oder noch besser im Keller. Aber wenn man nur die Wohnung hat, dann muss man wohl da bleiben.
Viel wichtiger finde ich persönlich den Schnitt der Wohnung.
Ja, geht mir auch so.
Zu viele Schrägen würden mich aber auch abschrecken.
Stimmt, wenn gar keine Wand gerade ist, dann kann man bei Regen ja nicht mal ein Fenster aufmachen, ohne dass es reinregnet.
Na gut, ich werde mal abwarten, wer sonst noch so schreibt.
Schöne Grüße
Petra