Hallo!
Ich habe hier schon einmal berichtet, dass unser Kater Toby beim TA etliche schmerzhafte Erfahrungen machen musste (Verletzungen durch Unfälle) und seither führt er sich in der Praxis auf wie verrückt und kämpft, als wenn’s ums Leben ginge. Zum Untersuchen muss man ihn in Narkose legen und er wird jetzt elf Jahre alt und hat etwas Übergewicht und wenn er sich so aufregt …
Unser TA kommt auf Wunsch auch ins Haus und da lässt Toby sich schon mal anfassen, auch abhören und die Augen, Zähne und Schleimhäute untersuchen. Geben solche - zugegeben oberflächlichen - Untersuchungen dem TA Aufschluss darüber, ob man sich Sorgen machen muss und dem Tier den Stress der Praxis und Narkose zumuten sollte?
Gruß,
Eva