Hallo XXD,
ich glaube, wir haben ein bisschen aneinander vorbei geredet/geschrieben, deshalb möchte ich noch einiges klären. 
Eingeschränkt oder nicht, solange kein Servercode (PHP etc.)
oder „ich möchte googles Nummer 1 sein“ besteht, ist eine
Visitenkarte/Präsentationsseite in reinem html, das
sinnvollste
Das ist richtig …
(vielleicht kam mein Beitrag ja nicht so rüber,
aber ich meinte damit genau das), dass eben, bei sowas
„simplen“, kein Profi unbedingt nötig ist.
… aber dafür meintest du, ihm jemanden für 400-500 Euro vermitteln zu können, oder habe ich das missverstanden? Dafür würde ich mich lieber 2 Wochen auf mein Popo setzen und HTML lernen (wenn ich’s nicht könnte).
Wenn das „für die weite Welt“ zugänglich sein soll, dann würde
ich doch jemanden suchen, der sich damit auskennt, und wenn es
sein muss, eben auch für Geld.
Muss er nicht, html kann er, ambitionert in ein paar Wochen
lernen
Ich habe HTML im Studium nebenbei gelernt, weil ich es für meine Diplomarbeit brauchte. Und das traue ich auch (fast) jedem anderen zu. Darum ging’s mir aber gar nicht, sondern um das, was du später geschrieben hattest:
Im Gegensatz zu meinen ehemaligen Professoren, behaupte ich
mal gestalten kann man nicht lernen(Prinzipien ja…,design
nein), dass liegt einem oder nicht…vielleicht liegt es dem
Poster.
Wenn sich ein paar mehr Leute die Seite anschauen sollen, soll das womöglich nicht nur Inhalte liefern, sondern auch etwas „fürs Auge“ sein, von Prinzipien der Ergonomie ganz zu schweigen.
Das ist auch mein Problem: was ich technisch nicht kann, lerne ich nebenbei, wenn ich es brauche, aber ich bin eben keine Designerin.
Also für eine reine html-Seite bekommt man z.B. bei Strato für
1.99/pro Monat eine eigene Domain, sogar neuerdings mit php
und DB.
Von Strato halte ich nichts (mehr), günstige Domains bekommt man sicherlich, aber dazu muss man eben HTML (heutztage geschickterweise auch CSS) können, sonst kann man damit nichts anfangen.
4 Wochen Zeit in html5 und einem CSS-Framework(muss ja jetzt
nicht das von Nicole Sullivan sein), erachte ich als weitaus
sinnvoller!
Wenn er’s möchte und die Zeit auch hat, spricht sicherlich nichts dagegen.
ein CMS wäre echt
overdressed, für die Wünsche des Posters, zumal der
Lern-Zeitaufwand wesentlich höher wäre als reines html +
CSS-Framework.
HTML/CSS wird ab einer gewissen Anzahl von Seiten, wenn auch alles einheitlich und aktuell gehalten werden soll, recht pflegeintensiv. Und man soll nicht nur an jetzt und sofort denken, sondern eben mittel- und langfristig, deshalb habe ich geschrieben, dass WENN es absehbar ist, dass es mehrere Seiten als jetzt „feststehen“ werden, an ein CMS gedacht werden kann/sollte.
Fazit: der Poster nehme html5 und twitter-boostrap lernt das 4
Wochen lang und macht eine Seite, von der 80% in Deutschland
sagen: „cool“…
Bootstrap kannte ich nicht, ich habe mich ein bisschen umgeschaut, bin aber nicht ganz schlau daraus geworden: was bekommt man, was muss man können, wieviel muss man selbst machen. Das kann evtl. eine Alternative sein.
Gruß
Christa