Übertakten als Mittel zum Zwecke des günst. System
Hallo!
Sag doch erst einmal, wofür du den Rechner nutzen möchtest
Der Rechner wird schon in einem Thermaltake Tenor-HTPC-Gehäuse (Desktop, aber recht gräumig, auch für den hohen Kühler der jetzt drin ist und auf leisem Anschlag läuft) verwendet.
Aufgerüstet würde nur das Mainboard, CPU und RAM, und natürlich weil dann nötig die Grafikkarte.
Wegen des 2x 320GB/16MB-RAID-0 muss das Mainboard natürlich RAID-0 haben.
und warum du überhaupt so gezielt ans übertakten denkst?
Um günstig eine größere Leistung zu erhalten.
Aber in einem Bereich wo es stabil und sicher ist.
Wen ich da mit Chips und Chipsätzen in Foren ankomme die „nur“ „7x“-Multiplikator und 500Mhz schaffen, st das schon zu wenig.
So als ob man, wenn man übertaktet, nur das maximal mögliche machen darf.
Also z.B. mit dem E6300 „nur“ auf 3,5Ghz geht und so „nur“ 184% Leistung erhält.
Da werden dann auch auf einmal die P35er als unabdingbar empfohlen, wo vorher noch die GA-965P-DS3 angepriesen wurden.
Zum Übertakten sind zur Zeit die Intel-Prozessoren die
besseren.
Ja, so sieht es für mich auch aus. Und auch in Sachen Preis/Leistung.
Oder?
Denn so ein AMD X2 3800+ wie er für das P/L-übertakten angpriesen wird kostet zwar neu nur gut 52 Euro, aber er steht auch nativ ein gutes Stück hinter dem C2D. Auch Übertaktet.
Bleibt aber die Frage ob so eine CPU/Mainboard/RAM-Kombi für AMD nicht doch das bessere P/L-Verhältnis hat.
Man müsste einen Benchmark haben in dem die AMDs und Intels auch bei ihren dauerstabilen übertakteten Grenzen verglichen werden können.
Dann kann ich die übertakteten CPUs mi gleicher Listung direkt anhand ihrer Preise vergleichen.
Das ist wohl am besten um wirklich zu seen wer besser im P/L ist. De Vergelich der nict übertakteten sind da weniger hilfreich, denn wenn eine CPUviel besser als die andere zu übertakten ist, kann es ohne übertakten z.B. der AMD sein, und nach dem übertakten der Intel.
Hier ein Auszug von mir (hatte ich schn wo in ein Forum geschrieben), der meine Vergleiche bezüglich der Ränge enthält:
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Wenn der 3800+ 2,4Ghz immer stabil erreicht, wäre das 4600±Niveau. oder?
In diser Rangliste => http://www.hardware-infos.com/prozessoren_charts.php… Platz 21.
Etwas schneller als Platz 22, der C2D E6320.
Einen E6300 soll man stabil bis an die 3,5Ghz (darüber ist dann in Sachen Leistung nur der Core 2 QX6700) übertakten können (naja…). Da ist dann eh Schluss wegen der 500Mhz FSB.
Schon 2,8Ghz oder 3,15Ghz würden in der Rangliste viel weiter oben stehen.
Mit 2,8Ghz zwischen dem E6700 und dem E6800 (mehr am E6700). Das wäre ca. Platz 3 in der Rangliste (E6750).
Und auf 3,15Ghz über dem X6800. In der Rangliste theoretisch auf Platz 1. Hier wird es komisch, denn dann kommt ja noch der auf 3,45Ghz übertaktete E6300.
Das 4600±Niveau (S2007, AA) sind „17470“, und das Niveau des E6300@3,45Ghz sind „31604“ (darübr nur noch der QX6700 mit „49373“). Das des E6300@2,8Ghz sind „25753“.
Die „wenigen“ auf 2800Mhz sind 5600±Niveau. Das wäre in der Rangliste Platz 9. Und dass ist kein dauersicherer stabiler Betrieb ohne normale Kühlung mehr?
Da scheint es mir weitaus einfacher sichere Dauerstabile Leistung übr einen übertakteten E6300 zu erhalten.
Oder gibt es einen anderen AMD der übertaktet in diese Leistungsregionen des übertakteten E6300 dauerstabil vordringen kann? Die AMD-CPU die da das E6300er-Niveau erreicht wäre dann interessant was den Preis angeht.
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Das empfohlene Board von THG ist OK, doch würde ich
eher zu einem Board mit dem neuen P35-Chipsatz raten.
http://www.alternate.de/html/product/details.html?ar…
Gigabyte baut zur Zeit echt die besten Boards (besitze auch
eins) und würde jedem dazu raten. Die Boards von ASUS haben in
letzter Zeit eine hohe Ausfallrate.
Ja, die Gigabytes sollen da gut geeignet sein. Aber die ASUS sollen auch das Maxmum in Sachen OC sein.
In einem Test erreichte das Mainboard (könnte das P5W DH sein) 10 von 10 Punkten im OC.
Es wird auch behauptet die P35 wären gar nicht teurer als z.B. die P965er. Wenn man nicht gleichwertige miteinander vergleicht…
Oder ist das wirklich so? Mit einzubezieen sind hir auch gebrachte, und da sind P35er wegen ihres Aters nicht so gbraucht zu finden.
Zum Prozessor: Nicht jeder Prozessor lässt sich gleich
übertakten. Der eine geht bis 4Ghz, der andere nur bis 3,5Ghz.
Das hat nichts unbedingt mit dem Board, Speicher oder dem
Können des Users zu tun.
Wenn du ordentlich Rechenpower benötigst, holst du dir einen
Q6600. Dieser kostet zur Zeit ca. 240€ und ist ein Quadcore.
Genau darum ging es mir ja nicht.
Für 240 Eur bekomm ic ja schon den E6300, das GA-965P-DS3p, 2x 1GB 800er RAM und NB-Lüfter. Noch ein extra CPU-Lüfter fürgut 25 Euro, und es sind 265 Euro. Evtl. noch 20 bis 25 Euro für Porto (mehrere Stellen). Also an die 300 Euro.
Übertakten ist hier kein „Rekorde brechen“, sondern Mittel zum Zweck Preisgünstig.
Und dann muss es auch nicht mal zwangsläufig direkt eingesetzt werden. Es sollte aber möglich sein, da noch was rauszuholen wenn es nach evtl. drei Jahren zu wenig wird…
Dieser lässt sich pro Kern ohne großen Aufwand von seinen
2,4Ghz auf 3Ghz anheben.
Der E6300 soll sich ja auch auf 3,5Ghz bringen lassen. Und 2,8Ghz wären auch noch weit oben in der Rangliste.
Und das auch ohne großen Aufwand wenn man dem 3,5Ghz-Bericht glaubt.
Dies geschieht durch den FSB, der von
266Mhz auf 333Mhz geschaltet wird. Dazu reicht dann auch z.B.
ein guter 667er oder 800er Speicher aus, da dieser sich immer
auf den FSB bezieht.
333Mhz FSB x2 = 666(667) Speicherfrequenz.
Und notfalls soll man den Takt für den RAM noch extra im Verhältnis zum FSB-Takt einstellen können.
Es gibt viele Leute, die ihren Prozessor auf 400Mhz oder viel
mehr hochtakten. Dazu benötigst du dann auch einen besseren
und teureren Speicher. Doch ob die wirklich lohnt?
Bedenke auch, dass dadurch die Voltzahl der CPU gesteigert
werden muss und somit der Prozessor heißer wird und die
Kühlung schwieriger.
Der THG-Aufbau lief ohne Erhöhung der CPU-Spannung. Die haben nur leider keinen Doppelkern-Dauerbelastungstest über ein bis zwei Tage gemacht.
Wenn in dem kurzen Test aber 184% Leistung mit dem E6300er ohne CPU-Kühlung und mit Boxed-Kühler (und aktivem Chipsatzkühler) möglich war, dann sollten doch 2,8Ghz und evtl. 3,15Ghz auf Dauer möglich sein, oder? Einen extra CPU-Kühler mit „mehr Metall“ ist dann auch kein Problem. Darauf kommt es dann auch nicht mehr an.
Mein E6600er läuft auf 3Ghz (normal 2,4Ghz) und er ist sogar
undervoltet, sprich weniger Stromaufnahme bei mehr Leistung

Ja, das klingt schon eher nach dem was ich gerade beschrieb, und nicht nach Q6700er-Extremen.
Wenn also der E6300 mit normaler Spannung 3,5Ghz erreichen (und die hörten da wohl wegen des FSB von „nur“ 500Mhz auf) kann (auch wenn ich mir da unsicher wäre was die Lebensdauer angeht), dann ist es auch denkbar mit weniger Steigerung unter die Nominalspannung zu gehen.