bin ich in nem film?
das hab ich vorrausgesehen!(dazu musste man auch kein hellseher sein)
das, sollte die „eu“ mal in schwung kommen, und sich dazu durchringen, ebenfalls strafzölle für die amis einzutreiben - die amis das ganze einfach wieder sein lassen
´die schleimscheisser in brüssel lassen sich verarschen, und zwar vom feinsten
die amerikaner machen sowieso was sie wollen und alle (Nationen) versuchen, möglichst geschmeidig in deren popo zu verschwinden. Abgesehen vom Irak etc.,die USA verpesten die Umwelt wie keine andere Nation, die haben keine Kultur,einfach nothing,fühlen sich aber Dank Legasteniker Bush immer noch als Weltmacht. Na ja, das wird sich auch zutrecht biegen…auch wenn es dann zu spät ist
sollte die „eu“ mal in schwung kommen, und sich dazu
durchringen, ebenfalls strafzölle für die amis einzutreiben
und wem würde das dann schaden? na was denkst du?
ich denke das es nicht erst wochen und monate dauern darf,
darauf zu reagieren
das is zwar prinzipiell richtig, aber so läuft das nunmal in internationalen organisationen.
im übrigen lassen die europäer ja auch einiges an produkten nicht auf den binnenmarkt - die eu ist alles andere als ein unschuldslamm, wenn es um handelsbarrieren geht
diese überheblichen aussagen sind unerträglich und peinlich.
die deutschen werden den amerikanern den marshallplan nie
verzeihen.
ich wollte mich auch schon wundern, wie ein land ohne kultur es schaffen kann, den gesamten europäischen kontinent (kulturkontinent nech, aber bach und goethe sind ja schon was länger tot) mit musik, film und speis und trank zu überfluten…
Erstens ist die EU nicht ein einzelner Staat und untereinader heillos zerstritten - daher kann sie gar nicht so schnell handeln wie die USA.
Zweitens ist es auch zwischen Staaten und nicht nur zwischen Staat und Bürger üblich, auf ein Unrecht mit dem anderen zu reagieren.
Daher hat die EU nun mal erst vor er WTO geklagt und nun das Recht bekommen entsprechende Gegenmaßnahmen zu treffen. Und die Mühlen der Gerichte mahlen eben langsam.
Ist ja nicht so, dass der EU gerade mal schnell eingefallen ist erst jetzt was zu machen.
Und ausserdem möchte ich darum bitten eine gewähltere Ausdrucksweise an den Tag zu legen, wenn man sein Missfallen gegenüber Bürokraten ausdrücken möchte.
man kann so eine Meinung von den USA haben. Bush macht es einem auch nicht leicht immer an das Gute im Menschen zu glauben. Trotzdem stimmt das ja so nicht ganz.
Ich erinnere nur, wie die USA keine neue Resulution im Sicherheitsrat eingebracht haben, weil sie wussen, dass sie damit nicht durchkommen.
Außerdem kann keiner den USA militärisch und wirschaftlich das Wasser reichen. Das zeigt warum solche anderen Meinungen immer nur politisch sind.
Nebenbei verpesten die Kanadier die Umwelt genauso.
Aber eines sollte man auch sehen. Die Amerikaner handeln. Nicht immer bestens überlegt, aber sie handeln. Da könnten sich manch dauer Diskutanten aus dem Rest der Welt ein Stück abschneiden.
Gruß Ivo
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Aha, etliche intelligente und selbstkritische Amerikaner behaupten gerade dies von ihrer Nation, keine Kultur, wie denn auch ? Das hat übrigens nichts mit irgenwelchen Plänen aus irgendwelchen Kriegen zu tun, sondern liegt in der Geschichte der USA allgemein begründet.
Gruss,
Roland
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Weil Massenproduktion billiger ist?
(… und außerdem die allermeisten Europäer
durch die Umstände gezwungen werden, das
Billigste zu kaufen …)
billige massenproduktionen kommen eher aus fernost.
und: seit wann sind macdoof, levis und rolling stones konzerte BILLIG? aber hallo! das sind verunglückte rationalisierungen. es wurmt den durchschnittseuropäer eben, daß amerikanische kultur weltweit die nummer eins ist. man nennt das hegemonialneid.
Aha, etliche intelligente und selbstkritische Amerikaner
behaupten gerade dies von ihrer Nation
zwischen selbstkritik und polemik von außen liegen welten. das ist nicht dasselbe.
keine Kultur, wie denn
auch ? … liegt in der Geschichte
der USA allgemein begründet.
das ist ein zirkelschluß. du behauptest implizit, kultur gäbe es nur dann, wenn ein land oder volk eine jahrtausendealte und kontinuierliche geschichte hat. daraus folgt dann angeblich, daß die usa keine kultur haben. du hast das zu beweisende aber bereits vorausgesetzt! mitnichten ist es so, daß kultur nur das ist, was seit jahrtausenden (meistens durch staatliche subventionen - weils die mehrheit eh nicht interessiert) gepflegt wird. jazz ist die hochmusik der neuzeit, film ist die erzählerische kunst der neuzeit, englisch ist weltsprache. goethe und bach sind eben out. das sage ich als österreicherin, in deren land die sogenannte „hochkultur“ nichts als subventionierte denkmalpflege ist, deren einziger rentabler zweck eine vermarktung an touristen ist. die masse interessiert sich seit hunderten jahren nicht mehr für mozart und co.! und das schmeckt eben fade…
Weil Massenproduktion billiger ist?
(… und außerdem die allermeisten Europäer
durch die Umstände gezwungen werden, das
Billigste zu kaufen …)
und das ist erst seit gestern so, dass die europäer das
billigste kaufen?
haben die früher lieber teuer gekauft?
Es gab mal eine Zeit, da stand „Made in Germany“
für Qualität, Präzision, High-Tech und Langebigkeit.
Das hat wohl mal jemand gekauft, sonst
hätts das gar nicht gegeben, und jetzt
kaufts offensichtlich niemand mehr, denn
sonst gäbs das jetzt noch
das muss aber vor der zeit gewesen sein, in der in taiwan und anderswo in asien ähnlich präzise und langlebige high-tech-qualität produziert wurde und zwar zum halben preis. oder noch billiger, was weiss ich.