Die Kriege der Familie Bush

wenn auch nur ein Teil dessen stimmt, was in diesem Buch behauptet wird, haben wir es bei diesem Präsidenten mit einem der größten Dreckschweine der Weltgeschichte zu tun

Gruß
Peter

Nun…
Hallo!

wenn auch nur ein Teil dessen stimmt, was in diesem Buch
behauptet wird, haben wir es bei diesem Präsidenten mit einem
der größten Dreckschweine der Weltgeschichte zu tun

…ich würde mir sogar anmassen, ebenobiges ohne Lektüre desselben zu behaupten.

Ich gehe sogar so weit, eben jenem Präsidenten den Tod zu wünschen.
Es muß ja nicht sofort sein. Dann halt, wenn der Herr(Lord, auf welchen er sich ja penetrant beruft)sagt:„jetz’ is’ aber genug!“
(Nee, was wär das schön…)

Aber angesichts einer vor Ungerechtigkeit und grundlos vom Zaun gebrochenen Gewalt strotzenden Welt wünsche ich wohl keinem Menschen das ewige Leben( käme auch echt fies, oder?).

Viele Grüsse!
Denis

Endlich…
…sind wir auf dem Niveau amerikanischer, pro-kriegerischer
Diskussionsforen angelangt. Glückwunsch dazu.

Gruss, Joachim

haben wir es bei diesem Präsidenten mit einem
der größten Dreckschweine der Weltgeschichte zu tun

na endlich mal ein ehrliches posting. dieses dauernde geseire von den menschenrechten, dem völkerrecht und überhaupt der moral an und für sich ging mir schon sooo auf die nerven!

gruß lehitraot.

Hallo

Hier der offene Brief von Michael Moore an Georgie-Boy. Herrlich und lesenswert!

Liebe Grüsse
Moni :smile:

http://www.detlev-mahnert.de/moore.html

Hallo Moni,

Hier der offene Brief von Michael Moore an Georgie-Boy.
Herrlich und lesenswert!

spätestens seit der Oscarverleihung kann man den Mann doch nicht mehr ernst nehmen, finde ich jedenfalls.

Gruß, Joe

Michael Moore
Hallo Jörg,

spätestens seit der Oscarverleihung kann man den Mann doch
nicht mehr ernst nehmen, finde ich jedenfalls.

Was hat er denn so schlimmes gemacht, außer seine Meinung kundzutun? Ist das heute verboten? Die anschließende Bemerkung „Staff brings Mr. Moore to the trunk of his limo“ (sinngemäß) fand ich dann schon eher lächerlich.

Gruß

Marcus

Hallo Marcus,

Was hat er denn so schlimmes gemacht, außer seine Meinung
kundzutun? Ist das heute verboten? Die anschließende Bemerkung
„Staff brings Mr. Moore to the trunk of his limo“ (sinngemäß)
fand ich dann schon eher lächerlich.

schlimm finde ich es nicht. Es passte nur nicht zu einer Oscarverleihung.
Ich sehe diesen Eklat eher als Publicity-Gag. Und wenn es denn nur Publicity ist, dann ist es wiederum schlimm.

Gruß, Joe

schlimm finde ich es nicht. Es passte nur nicht zu einer
Oscarverleihung.

Sich gegen diesen Krieg und die Machenschaften der US-Regierung zu äußern, passt überall hin, muß sogar überall hin. Nur so kann man vielleicht ein kleines Gegengewicht zum Bombardement mit pro-Bush-Propaganda durch die US-Medien setzen.

Ich sehe diesen Eklat eher als Publicity-Gag. Und wenn es denn
nur Publicity ist, dann ist es wiederum schlimm.

Ich halte Michael Moore für glaubwürdig genug, um diesen PR-Vorwurf für absurd zu halten.

-doc

DANKE Lehi, endlich KLARE WORTE.

dieses dauernde geseire
von den menschenrechten, dem völkerrecht und überhaupt der
moral an und für sich ging mir schon sooo auf die nerven!

gruß lehitraot.

Menschenrechte, Völkerrecht und Moral sind also nerviges Geseiere. Danke schön!

Wat ne hohle Frucht…

@MOD: Bei Löschung keine Benachrichtigung notwendig.

Hallo Jörg…

schlimm finde ich es nicht. Es passte nur nicht zu einer
Oscarverleihung.

Wenn nicht zu einer Veranstaltung die international von Millionen von Menschen angeschaut wird, wo passt´s dann?

Ich sehe diesen Eklat eher als Publicity-Gag. Und wenn es denn
nur Publicity ist, dann ist es wiederum schlimm.

Nachdem er ja den Oskar schon bekommen hat, sehe ich den Publicity Effekt nicht. Ausserdem glaube ich, dass Michael Moore genau das sagt, was er denkt.
Das ist meine Sicht dazu.

liebe Grüsse

l.w.

Nachfrage…

Hallo Lehi…

na endlich mal ein ehrliches posting. dieses dauernde geseire
von den menschenrechten, dem völkerrecht und überhaupt der
moral an und für sich ging mir schon sooo auf die nerven!

das ist ein Scherz, oder???

gruss
l.w.

Moin Joe,

schlimm finde ich es nicht. Es passte nur nicht zu einer
Oscarverleihung.

Sehe ich ähnlich.

Andererseits muss man sehen, dass es eigentlich eine grosse Diskussion in den US-Medien über den Krieg geben müsste (Pro und Contra). Diese scheint es nicht zu geben (nach dem, was ich hier höre. Ich lebe ja nicht in den USA). Da finde ich es dann legitim, wenn er ein solches Ereignis hierfür nutzt. Zumal ich auch überzeugt bin, dass die Aussage von „Bowling for Columbine“ einer der Gründe war, warum Moore den Oscar bekommen hat (Hollywood ist ja traditionell liberal). Und die Aussage bezieht sich ja sogar auf den Krieg (hätte Moore den Oscar z.B. für „Chicago“ bekommen, wäre die Stellungnahme unpassender gewesen).

das ist ein Scherz, oder???

Also mein Ironiedetektor blinkt wie verrückt, und bis jetzt war ich mit seiner derzeitigen Justierung recht zufrieden.

LG
Stuffi

das ist ein Scherz, oder???

Also mein Ironiedetektor blinkt wie verrückt, und bis jetzt
war ich mit seiner derzeitigen Justierung recht zufrieden.

Grundsätzlich würd ich Dir ja Recht geben, aber ich such verzweifelt die kritischen Postings zu den Völkerrechtsverletzungen der USA und finde sie nicht. Eher im Gegenteil.

Hy

Habe gerade versucht, auf die Seite von Michael Moore zu kommen. Sie lässt sich nicht mehr aufrufen …

Gruß, Frank

Michael Moore KONNTE gar nicht anders handeln - wäre er hübsch und brav dahingegangen und hätte den Oscar entgegengenommen, ohne ein Wort zu sagen, wäre seine Glaubwürdigkeit dahin gewesen. Eine Mischung aus löblicher Einbringung von Politik in ein Unterhaltungsereignis und dem Mitspiel im großen Hollywood-Theater ist es meiner Meinung nach - in den Oscars grundsätzlich fehl am Platz, wegen der gegenwärtigen Weltsituation aber durchaus gerechtfertigt.

Gruss, Joachim

Hallo Jörg,

… Es passte nur nicht zu einer
Oscarverleihung…

Und du findest, eine Oskarverleihung passt in eine Zeit wie diese?
Ich denke Moore hat genau das Richtige gemacht; und das nicht als Publicity-Gag. Ihm in Verbindung mit diesem amerikanischen Völkermord „Gag-Absichten“ zu unterstellen finde ich absolut daneben!!! Dass du ihm unterstellst, er würde damit Publicity betreiben ist der nächste Hammer. Solltest du dich auch nur ein bisschen mit amerikanischer (Film-) Geschichte auskennen, wüsstest du, dass solche unpopulären Äußerungen, wie Moore sie gemacht hat, in der Vergangenheit eher dazu geführt haben, dass man seine Karriere begraben konnte. Unter einem Diktator wie Bush ist das sicherlich nicht anders.

Gruß, Frank

Moin Frank,

war wohl ein kurzfristiger Server-Problem. Bei mir gings wieder.

Ciao

Ralf

Medien in den USA
Hallöchen,

Andererseits muss man sehen, dass es eigentlich eine grosse
Diskussion in den US-Medien über den Krieg geben müsste (Pro
und Contra). Diese scheint es nicht zu geben (nach dem, was
ich hier höre. Ich lebe ja nicht in den USA).

Ich habe hier im unteren Teil was dazu geschrieben, was sich in den USA medienmäßig stattfindet (war soeben sozusagen zwei Wochen drüben):
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Gruß
Christian