Hi,
eine wahre aber traurige Tatsache.
Wärend auf der einen Seite die Menschen im *Überfluß* leben .Und vor lauter Esssucht die immer Fetter werden, -wie in dem voherigen von mir-,verarmt der andere Teil der Meschenheit an hunger.
Wo noch nicht einmal die Grundbedürfnisse des Menschens gestillt werden.Es ist wirklich schade,dass die „Reichen“(und dazu gehören wir teilweise auch) mit ansehen wie die Menschen in Afrika an Nahrungsmittelmangel sterben.
Weshalb ist es so? Habt ihr euch nie die Frage gestellt?Das soll die richtige Regierungsform sein? DIE DEMOKRATIE,KAPITALISMUS,… —Aus diesen folgt nur die KLUFT zwischen REICH und ARM.
Wie denkt ihr darüber?Da kann es nur einen Teil der Menschheit gut gehen!!!
Hallo an diesem ‚weekend to die by‘… (Schiavo, Juhnke, Woytila…)
Während auf der einen Seite die Menschen im *Überfluß* leben
.Und vor lauter Esssucht die immer Fetter werden, -wie in dem
Vorsicht: Übergewicht entsteht, wenn der Einzelne mehr Kalorien zu sich nimmt als er überhaupt verbraucht. Da kann ein Schlanker also mehr verbrutzeln als ein Dicker
voherigen von mir-,verarmt der andere Teil der Meschenheit an
hunger.
Ich biete folgende Optionen an:
- die armen Länder exportieren in die reichen Länder
- in den armen Ländern stimmt die Binnennachfrage nach Nahrung nicht
- die armen Länder produzieren zu wenig Nahrung um die Bevölkerung zu ernähren
- …
Zu deutsch: der eine ist nicht deswegen reich, weil der andere arm ist…
Wo noch nicht einmal die Grundbedürfnisse des Menschens
gestillt werden.Es ist wirklich schade,dass die „Reichen“(und
dazu gehören wir teilweise auch) mit ansehen wie die Menschen
in Afrika an Nahrungsmittelmangel sterben.
Dazu hat man ja auch Hilfsaktionen, die dem mit Spendengeldern abhelfen wollen. Und die Entwicklungshilfe. ABER: warum sollte ein solcher Empfängerstaat das zusätzliche Geld in die Infrastruktur stecken ? Da machen sich Militärparaden und Staatsempfänge doch besser. Kann man an sich selbst sehen: was man nicht selbst erarbeitet hat wird in den seltensten Fällen im Sinne des Gebers eingesetzt. Ausserdem ist die Entwicklungshilfe kein Akt christlicher Milde. Man erwartet schliesslich eine Gegenleistung. Z.B. gehen die geliehenen Gelder samt Zinsen zurück in die Bäuche der Geberländer…
Und irgendwo müssen die Sachen zum Aufbau des Nehmerlandes ja auch herkommen…
Weshalb ist es so? Habt ihr euch nie die Frage gestellt?Das
soll die richtige Regierungsform sein? DIE
DEMOKRATIE,KAPITALISMUS,… —Aus diesen folgt nur die KLUFT
zwischen REICH und ARM.
Die nächste Frage heisst doch: „Wie ist Armut definiert ?“. 1 Dollar pro Tag ? Nicht mind. 10 Portionen Essen am Tag ? usw…
Aber meine Ergüsse hierzu stehen auch oben dabei.
mfg M.L.
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Hallo!
Was haben Deine Aussagen und Fragen mit „Ess- und Trinkkultur“ zu tun?
Aber abgesehen davon: Einige Kommentare wurden schon formuliert.
Zu ergänzen wäre:
Der Nahrungsmittelüberfluß (zu erschwinglichen Preisen!) führt zu zunehmender Verarmung der Produzenten, und zwar nicht nur jener in den sogenannten Entwicklungsländern. Nahrungsmittel kosten heute um rund 75% weniger als 1960 im Vergleich zum Durchschnittseinkommen (erhoben von „Die neue Umwelt“ für Österreich, in D und F etc. wird’s kaum anders sein). Die Anzahl bäuerlicher Betriebe ist gleichzeitig extrem zurückgegangen. Kleinbauern können vom Erlös ihrer Erzeugnisse nicht mehr leben. Und rund die Hälfte des EU-Budgets geht in die Landwirtschaft, sonst könnte die Versorgung auch in Europa nicht mehr aufrechterhalten werden. (Variante: Man erhöht die Lebensmittelpreise auf das Doppelte. Dann jault die Industrie, weil das Geld der Konsumenten dann ja dort fehlt.)
Fazit: Ohne gravierende Folgen sind die „reichen“ Nationen gar nicht in der Lage etwas gegen den Lebensmittelmangel in den „armen“ Ländern zu tun.
Nebenbei: Auch die „reichen“ Länder sind zumeist schwer verschuldet.
Wo bleiben aber die Fragen nach den Ursachen?
Warum ist die Welt - genauer: bestimmte Gegenden derselben - überbevölkert?
Warum wird nicht konsequent etwas gegen die (zunehmende) Überbevölkerung unternommen?
Warum wird versucht, China dafür schlecht zu machen, weil dort sehr wohl etwas dagegen unternommen wird?
Ist es nicht im höchsten Grade unverantwortbar, wenn Leute wie der eben verstorbene Papst Verhütungsmittel verbieten wollen?
Ist es nicht so, daß gerade die sogenannte Entwicklungshilfe zu höheren Geburtenraten in den betroffenen Ländern und damit einem Ansteigen der Weltbevölkerung führt?
Wieso treten die größten Probleme gerade in solchen Ländern auf, die sich ihrer früheren („weißen“) Regierungen entledigt haben (z.B. fast ganz Afrika, Extrembeispiel Zimbabwe)?
Mit der (rechts-/links-)politischen Orientierung hat das m.E. nichts zu tun.
Gruß
Barney
Hallo Markus!
Das verstehe ich an Deiner Logik nicht:
Vorsicht: Übergewicht entsteht, wenn der Einzelne mehr
Kalorien zu sich nimmt als er überhaupt verbraucht. Da kann
ein Schlanker also mehr verbrutzeln als ein Dicker
Verbraucht ein dicker Mensch nicht mehr Kalorien als ein Schlanker? Die Masse eines Menschen im Produkt mit seiner Bewegung ist doch nicht unerheblich bei der berechnung seines Kalorienverbrauches?
Müsste es folglich nicht genau anders herum lauten?
Lieben Gruß
Patrick
[ot] zur Energiebilanz
Hi Patrick,
Die Masse eines Menschen im Produkt mit seiner Bewegung ist doch nicht unerheblich
bei der berechnung seines Kalorienverbrauches?
dicke Menschen minimieren ihr Produkt aus Masse und Bewegung, indem sie zwangsläufig bei der Bewegung sparen. Lästermäuler sagen sogar, sie sähen die Dicken nur beim Essen schwitzen. Außerdem haben Dicke im Verhältnis zum Volumen eine kleinere Oberfläche, geben also weniger Wärme an die Umgebung ab. Also gleich zweifach benachteiligt!
Gruß Ralf
Es gibt eine einfach Antwort. Anders geht’s nicht.
Es ist bisher kein System der politischen Ordnung erfunden worden, welches absolut gerecht ist. Demokratie (soziale Demokratie, also nicht American way of life) ist nach der Auffassung moderner Philosophen das beste System, die es zur Zeit gibt.
Charles Fourier und andere Utopisten haben versucht, eine neue Einstellung durchzusetzen, Phalanstere zu schaffen, die Menschen und ihre Ordnung zu verärdern. Da aber die Menschen von der Natur aus egoistisch eingestellt sind, haben sie natürlich gescheitert.
Es gibt keine Alternative. Man muss aber alles tun, sich dafür einzusetzen, die Welt im kleineren zu verändern. Leider ist alleine kaum was zu machen. Die Politik ist aber bestimmt durch die wirtschaftlichen Interessen des Landes, welches vor allem auf das eigene Allgemeinwohl setzt. Und schon haben wir den Teufelskreis…
Vitaly
Hallo!
Was haben Deine Aussagen und Fragen mit „Ess- und Trinkkultur“
zu tun?
das frage ich mich gerade auch…
Die Masse eines Menschen im Produkt mit seiner Bewegung ist doch nicht unerheblich
bei der berechnung seines Kalorienverbrauches?
Stimmt!
dicke Menschen minimieren ihr Produkt aus Masse und Bewegung,
indem sie zwangsläufig bei der Bewegung sparen.
Deine Aussage ist so nicht korrekt. Man kann durch mangelnde Bewegung ODER durch zu hohe Energiezunahme dick werden/bleiben meistens ist es eine Mischung von Beidem. Ich wiege ca. 125 kg, habe einen Körperfettanteil von ca. 25 % (durchtrainierter Sportler hat ca. 5%) ich wette aber, dass bei mir das Produkt aus Masse und Bewegung mindestens doppelt so hoch ist wie bei dir!
Lästermäuler sagen sogar, sie sähen die Dicken nur beim Essen schwitzen.
Außerdem haben Dicke im Verhältnis zum Volumen eine kleinere
Oberfläche, geben also weniger Wärme an die Umgebung ab.
Ich glaube kaum, dass der Energieverbrauch eines Menschen grossartig von seiner Oberfläche abhängt. Vielmehr hängt die Abstrahlung von Wärmeenergie vom Muslelanteil ab. Und der Energieverbrauch von der vorhandenen Muskelmasse (und das annähernd 24 h am Tag) und dem zusätzlichen Energieverbrauch der durch Bewegung entsteht!
Also
gleich zweifach benachteiligt!Gruß Ralf