Vorhin hatte ich eine Diskussion mit meinem Schwiegervater. Er behauptete, Norbert Blüm wäre einer der grössten Sozialpolitiker unserer Zeit.
Ich entgegnete ihm, dass schon zur Zeit seines Ausspruchs,„die Rente isr sícher“, klar war, das er wider besseren Wissens gelogen hat. Kann mir jemand Quellen zu meiner Behauptung empfehlen, damit ich meine Aussage auch belegen kann, oder lag ich am Ende falsch?
Danke in Voraus!
Moin
der Norbi hat nicht gelogen, wer in die RV einzahlt bekommt auch Rente. Nur, wie hoch die mal sein wird hat er ja nicht gesagt…
LG
Mikesch
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Hallo,
Vorhin hatte ich eine Diskussion mit meinem Schwiegervater. Er
behauptete, Norbert Blüm wäre einer der grössten
Sozialpolitiker unserer Zeit.
Was hat er denn besonderes geleistet?
Ich entgegnete ihm, dass schon zur Zeit seines Ausspruchs,„die
Rente isr sícher“, klar war, das er wider besseren Wissens
gelogen hat.
Nein es war nicht direkt gelogen. Bevor Adenauer in den 50er den Genrationenvertrag einführte, gab es die kapitalgedeckte Rente. Eine Megainflation und die kriminellen Nazis haben das Rentensystem jeweils kollabieren lassen. Im Vergleich dazu ist der Generationenvertrag relativ sicher. Drei Dinge sind schädlich für den Generationenvertrag, 1. fehlende Kinder, 2. hohe Arbeitslosigkeit, 3. wachsende Lebenserwartung. Als folge davon sinken die zukünftigen Renten.
Was man Blüm vorwerfen muss, ist,
- dass er zu hohe Renten versprochen hat,
- dass er die Menschen nicht darauf hingewiesen hat, privat für das Alter vorzusorgen und
- dass er nichts unternommen hat um die Menschen staatlicherseits bei der privaten Vorsorge zu unterstützen. Solche Dinge wie Riester und Rürop-Rente hätte es wenigsten 15 Jahre früher geben müssen.
Irgendwo gab es auch einen Vergleich, wo die Diskrepanz zwischen dem Rentenniveau, welches unter Blüm versprochen wurde und dem was heute zu erwarten ist.
Gruß
Carlos
Hallo,
Solche Dinge wie Riester und Rürop-Rente hätte es wenigsten 15
Jahre früher geben müssen.
wenn mich jemand fragen sollte, ob mir ein hoher Sparerfreibetrag lieber ist als ein brüokratisches, unflexibles und vom Staat mit unwesentlichen Beträgen gefördertes Anlageinstrumen, weiß ich schon jetzt, für was ich mich entscheiden wäre.
Ein Staat, der mit immer neuen Regelungen die private Altersvorsorge seiner Bürger systematisch boykottiert, sie aber gleichzeitig vehement fordert, ist nicht weniger unglaubwürdig als ein Staat, der über Jahrzehnte offensichtliche Entwicklungen ignoriert und die Bürger über die Konsequenzen im unklaren läßt.
Gruß
Christian
Hi,
ich denke dafür braucht man keine Quellen. Wenn immer weniger Leute einzahlen und immer mehr Leute Rente beziehen (und dies auch noch länger als früher), ist klar, dass entweder das Rentenniveau permanent absinkt oder aber der Beitrag ständig zunehmen würde. Es ist also simple Mathematik. Ich würde mal sagen für den groben Überblick müßte ein Dreisatz reichen.
Die Bevölkerungsentwicklung war bereits zu Blüms Zeiten absehbar. Insofern kann man ihm wohl eine Lüge vorwerfen. Zutreffender Weise hatte aber auch nichts über die Höhe bzw. Kaufkraft der zukünftigen Renten gesagt.
Die gleichen Probleme zeichnen sich auch bei Kranken- und Pflegeversicherung ab. Weniger Einzahler, mehr Empfänger, die zudem pro Kopf immer höhere Ausgaben verursachen. Selbst wenn man keine Leistungen einschränken würde, sind die möglichen Beiträge bei 100% des Bruttoeikommens begrenzt. Aber wer würde dann noch arbeiten gehen. Außer den Politikern natürlich. Die haben sich clevererweise eigene Versorgungssysteme geschaffen.
Also selber Köpfchen anstrengen und nicht alles glauben, was Politiker sagen.
CU
Hallo Christian,
wenn mich jemand fragen sollte, ob mir ein hoher
Sparerfreibetrag lieber ist als ein brüokratisches,
unflexibles und vom Staat mit unwesentlichen Beträgen
gefördertes Anlageinstrumen, weiß ich schon jetzt, für was ich
mich entscheiden wäre.
Das Problem ist die Menschen überhaupt davon zu überzeugen, dass sie fürs Alters vorsorgen müssen. Die Schlagwörter „Steuern sparen“ oder „Geld vom Staat“ lösen Reflexe aus und helfen die Menschen zu überzeugen. Bei Geringverdienern mit Kindern ist Riester sehr wirksam und hier ist der Überzeugungsbedarf am Größten.
Gruß
Carlos
Hallo,
Vorhin hatte ich eine Diskussion mit meinem Schwiegervater. Er
behauptete, Norbert Blüm wäre einer der grössten
Sozialpolitiker unserer Zeit.Was hat er denn besonderes geleistet?
Ich entgegnete ihm, dass schon zur Zeit seines Ausspruchs,„die
Rente isr sícher“, klar war, das er wider besseren Wissens
gelogen hat.Nein es war nicht direkt gelogen. Bevor Adenauer in den 50er
den Genrationenvertrag einführte, gab es die kapitalgedeckte
Rente. Eine Megainflation und die kriminellen Nazis haben das
Rentensystem jeweils kollabieren lassen. Im Vergleich dazu ist
der Generationenvertrag relativ sicher. Drei Dinge sind
schädlich für den Generationenvertrag, 1. fehlende Kinder, 2.
hohe Arbeitslosigkeit, 3. wachsende Lebenserwartung. Als folge
davon sinken die zukünftigen Renten.Was man Blüm vorwerfen muss, ist,
- dass er zu hohe Renten versprochen hat,
- dass er die Menschen nicht darauf hingewiesen hat, privat
für das Alter vorzusorgen und- dass er nichts unternommen hat um die Menschen
staatlicherseits bei der privaten Vorsorge zu unterstützen.
Solche Dinge wie Riester und Rürop-Rente hätte es wenigsten 15
Jahre früher geben müssen.
Hallo Carlos,
und nicht zu vergessen die Sonderausgaben, die der gesetzlichen Rentenversicherung - wie auch dem Sozialsystem überhaupt - durch die Wiedervereinigung und Aus- und Übersiedler entstanden sind. Letztlich wurde während der Regierungszeit Kohl Leistungen an Personen geleistet, die nie - bis heute teilweise - in eines der Systeme jemals eingezahlt haben, aber daraus ihre Renten oder Gesundheitsversorgung erhalten.
Die Regierung hat zwar seinerzeit die Zuschüsse zur Rentenversicherung staatlicherseits erhöht, jedoch nie im Rahmen dessen, was wikrlich ausgezahlt werden musste. Diese Kosten hätten - wäre in diesem Staat einiges korrekter gelaufen - über die Steuern finanziert werden müssen. So zahlen bis heute Arbeitnehmer in gewerblichen Bereichen - also keine Beamten - die laufenden Kostenm der Wiedervereinigung, der Übersiedler und Aussiedler sowie der sog. Kontigent-Zuzügler.
Unsere Sozialsysteme wurde durch diese Aktionen - verstärkt dann durch weniger Kinder - geplündert. Man muss Blüm vorhalten, dass er sich nicht durchgesetzt hat und den Herren Schäuble und De Maiziere bei der Vertragsverhandlung die Chance auf Ausbeutung der Westbürger gab.
Gruss Günter
Hallo,
die Logik ist zwar klar, aber wer soll für sein Alter noch Geld aufbringen, wenn er ohnehin schon ab 20. des Monats nachrechnen muss, was er bis Monatsende noch zum Essen kaufen kann ?
Gruss Günter
wenn mich jemand fragen sollte, ob mir ein hoher
Sparerfreibetrag lieber ist als ein brüokratisches,
unflexibles und vom Staat mit unwesentlichen Beträgen
gefördertes Anlageinstrumen, weiß ich schon jetzt, für was ich
mich entscheiden wäre.Das Problem ist die Menschen überhaupt davon zu überzeugen,
dass sie fürs Alters vorsorgen müssen. Die Schlagwörter
„Steuern sparen“ oder „Geld vom Staat“ lösen Reflexe aus und
helfen die Menschen zu überzeugen. Bei Geringverdienern mit
Kindern ist Riester sehr wirksam und hier ist der
Überzeugungsbedarf am Größten.Gruß
Carlos
Hallo Günther,
Letztlich wurde während der
Regierungszeit Kohl Leistungen an Personen geleistet, die nie
- bis heute teilweise - in eines der Systeme jemals eingezahlt
haben, aber daraus ihre Renten oder Gesundheitsversorgung
erhalten.
Wenn man es genau betrachtet, ist es schon in Ordnung.
Bedenke, als Adenauer das Rentensystem umstellte, bekamen die damaligen Rentner auch deutlich höhere Renten, obwohl sie in DIESES Rentensystem nie eingezahlt hatten. Deren Einzahlungen hatten die Nazis verprasst.
Es handelt sich bei unserer Rente um ein Umlagesystem. Nun ist es so, dass die Einzahlung in dieses System mit der Höhe des Gehaltes steigt. Als Ausgleich darf man eine höhere Rente erwarten. Andererseits werden dabei auch Kindererziehungszeiten oder wurden auch Ausbildungszeiten mit berücksichtigt.
Geh mal zu einer Lebensversichung und frage, inwieweit sie bei einer privaten Rentenversicherung Kindererziehungszeiten berücksichtigen.
Als die DDR eingemeindet wurde, wurde das komplette System geschluckt. Die DDR-Bürger hatten schließlich auch in die Rente eingezahlt. Sie wurden dementsprechend in das Westdeutsche Rentensystem integriert. Möglicherweise wären auch Abschläge möglich gewesen, wie bei so vielen finanziellen Bereichen. Inwieweit das juristisch machbar gewesen wäre, kann ich nicht beurteilen.
Gruß
Carlos
Hallo Christian,
wenn mich jemand fragen sollte, ob mir ein hoher
Sparerfreibetrag lieber ist als ein brüokratisches,
unflexibles und vom Staat mit unwesentlichen Beträgen
gefördertes Anlageinstrumen, weiß ich schon jetzt, für was ich
mich entscheiden wäre.
Na ja, da wären wir uns sicherlich einig. Nichts desto trotz kann ich auch weiterhin einerseits nicht bezweifeln, dass eine nicht unwesentliche Anzahl Mitmenschen zum Altersvorsorgesparen gezwungen werden muss (darum auch die verpflichtende Rentenversicherung) und andererseits nicht verstehen, warum Kapitaleinnahmen weniger besteuert werden sollten als Einkommen durch Arbeit.
Logischer wäre mir hier eine Argumentation, generell die Steuer- und Abgabenquote für alle Einkünfte runterzufahren, um eine höhere private Vorsorge zu ermöglichen. Ob es allerdings wirklich notwendig ist (und im Sinne dieses Hintergrundes auch wirkungsvoll), bezweifle ich …
Grüße
Jürgen
Hallo Carlos,
Letztlich wurde während der
Regierungszeit Kohl Leistungen an Personen geleistet, die nie
- bis heute teilweise - in eines der Systeme jemals eingezahlt
haben, aber daraus ihre Renten oder Gesundheitsversorgung
erhalten.Wenn man es genau betrachtet, ist es schon in Ordnung.
Bedenke, als Adenauer das Rentensystem umstellte, bekamen die
damaligen Rentner auch deutlich höhere Renten, obwohl sie in
DIESES Rentensystem nie eingezahlt hatten. Deren Einzahlungen
hatten die Nazis verprasst.
Ich gebe Dir hier recht. Allerdings müssen wir schon beachten, dass wir zu jener Zeit mit Vollbeschäftigung mehr Geld in den Kassen hatten. Zwangsweise - was auch die Alterspyramide betrifft - war nach 1945 die Zahl der Rentnern gegenüber den Arbeitenden gering. Viele waren im 2. WK zu Tode gekommen. Trotzdem wurden auch anfangs der BRD Steuergelder in nicht geringer Höhe in das System eingebracht.
Es handelt sich bei unserer Rente um ein Umlagesystem. Nun ist
es so, dass die Einzahlung in dieses System mit der Höhe des
Gehaltes steigt. Als Ausgleich darf man eine höhere Rente
erwarten. Andererseits werden dabei auch
Kindererziehungszeiten oder wurden auch Ausbildungszeiten mit
berücksichtigt.
korrekt
Geh mal zu einer Lebensversichung und frage, inwieweit sie bei
einer privaten Rentenversicherung Kindererziehungszeiten
berücksichtigen.
natürlich keine
Als die DDR eingemeindet wurde, wurde das komplette System
geschluckt. Die DDR-Bürger hatten schließlich auch in die
Rente eingezahlt. Sie wurden dementsprechend in das
Westdeutsche Rentensystem integriert. Möglicherweise wären
auch Abschläge möglich gewesen, wie bei so vielen finanziellen
Bereichen. Inwieweit das juristisch machbar gewesen wäre, kann
ich nicht beurteilen.
Ich kenne nun Norbert Blüm persönlich. Kannte auch seinen Vorgänger Hans Katzer. War für beide in Bundestagswahlkämpfen tätig. Bin also nicht der Jüngste, habe mit dem Rententhema selbst zu tun. Gehöre auch der Generation an, die - was heute kaum noch möglich ist - zu Berufsbeginn eine riesige Auswahl an Chancen hatte - später auch meinen beruflichen Weg so gehen konnte, dass ab der Zeit, wo es wirklich für Jüngere probematisch wurde, ich in Sicherheit war.
Mir ist bewusst, dass die Wiedervereinigung wesentlich wichtiger für Kohl und die CDU war, als man wohl je zugeben wird. Und es gab wohl auch aus heutiger Sicht einen kleinen Zeitraum, wo dies so möglich war, wie wir es bekommen haben. Allerdings hätte hier die Bundesregierung die Kosten der Einheit aus Steuergeldern aufbringen müssen.
Das größte Problem, nachdem in der CDU bemerkt wurde, dass gegengesteuert werden muss war dann die Tatsache, dass nach der Wahlniederlage die SPD sofort den bereits beschlossenen Faktor der Altersentwicklung zurück genommen hat.
Problemtaisch waren und sind bis heute auch die Frühberentungen, mit denen Arbeitsmarktpolitik über die Rentenversicherung betrieben wurde. Die Frühberentungs-Mentalität, in der Hoffnung, dass junge Menschen an Stelle der ausscheidenden Rentner treten, hat sich nicht erfüllt. Dieses arbeitsmarktpolitische Problem hätte nie über die Rentenversicherung abgewickelt werden dürfen sondern nur über Steuern.
Gruss Günter
Wir sind uns einig (o.w.T.)
Gruß
Carlos
Hallo Günter,
Problemtaisch waren und sind bis heute auch die
Frühberentungen, mit denen Arbeitsmarktpolitik über die
Rentenversicherung betrieben wurde. Die
Frühberentungs-Mentalität, in der Hoffnung, dass junge
Menschen an Stelle der ausscheidenden Rentner treten, hat sich
nicht erfüllt. Dieses arbeitsmarktpolitische Problem hätte nie
über die Rentenversicherung abgewickelt werden dürfen sondern
nur über Steuern.
ist das nicht etwas zu Kurzsichtig, zu statisch gedacht?
In der Firma, in der ich z.Z. arbeite, haben vor 25 Jahren 200 Leute monatlich 500 Tonnen Material produziert. Heute produzieren da 70 Leute 2200 Tonnen Material monatlich … OK, das sieht so aus, als hätte es einen Sprung gegeben. Vor 15 Jahren haben bei uns 80 Leute 1000 Tonnen Material produziert. Die Entwicklung ist kontinuierlich und wird so weiter gehen.
Nun denk das mal 25 Jahre weiter.
Gruß, Rainer
Hallo,
nein, ich denke nicht, dass das zu kurzsichtig gedacht ist. Wer die Probleme der Rentenversicherung einigermassen klären und beseitigen will, muss die Mängel, die teilweise im System, teilweise im Handeln der Politik liegen, ansprechen.
Insbesondere die Politik hat doch mit „weiter so“ kaum Bereitschaft erkennen lassen, dass sich in der Struktur der Bevölkerung, aber auch im Arbeitsleben Änderungen ergeben, die sich auf die Sozialsysteme auswirken. Es war doch - was immer alle Parteien bestritten haben - zu erwarten, dass auch in DE die Automatisierung weiter fortschreitet und es weniger sozialversicherte Beschäftigungsverhältnisse auf Dauer geben wird.
Wir erleben doch derzeit durch die Politik erneut, dass Beschäftigungsverhältnisse mit relativ geringen Einkommen mehr als je zuvor entstehen und die Arbeitnehemr über Steuern finanziert dieselben Arbeitsplätze werden mit Steuern wenigstens soviel Geld haben, dass sie trotz Arbeit leben können. Und je mehr der Staat hier den Ausgleich schafft, desto mehr werden wir noch weniger Vollzeitktäfte haben.Im Umkehrschluß werden aber die Dividenten steigen. Sind wir doch mal ehrlich. In vielen aktiennotierten Unternehmen finanziert der Steuerzahler längst die Gewinne der Aktionäre.
Gruss Günter
Problemtaisch waren und sind bis heute auch die
Frühberentungen, mit denen Arbeitsmarktpolitik über die
Rentenversicherung betrieben wurde. Die
Frühberentungs-Mentalität, in der Hoffnung, dass junge
Menschen an Stelle der ausscheidenden Rentner treten, hat sich
nicht erfüllt. Dieses arbeitsmarktpolitische Problem hätte nie
über die Rentenversicherung abgewickelt werden dürfen sondern
nur über Steuern.ist das nicht etwas zu Kurzsichtig, zu statisch gedacht?
In der Firma, in der ich z.Z. arbeite, haben vor 25 Jahren 200
Leute monatlich 500 Tonnen Material produziert. Heute
produzieren da 70 Leute 2200 Tonnen Material monatlich … OK,
das sieht so aus, als hätte es einen Sprung gegeben. Vor 15
Jahren haben bei uns 80 Leute 1000 Tonnen Material produziert.
Die Entwicklung ist kontinuierlich und wird so weiter gehen.Nun denk das mal 25 Jahre weiter.
Gruß, Rainer
Hallo,
OK, dem kann ich mich nur anschließen, von mir keine weiteren Kommentare.
Gruß, Rainer
Ich habe damals mal gesagt Blüm sei entweder Dumm oder ein Lügner.
Entweder er glaubt das was er da gesagt hat, dann MUSS er Dumm sein; Oder er wusste das es nicht stimmt, dann MUSS er ein Lügner sein.
Ich fand seien Reden symphatisch und erfrischent, aber der eigentliche Inhalt dessen was er meist sagte waren wie die Reden einer kleiner Gewerkschaft.
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