Hallo,
ich habe eine ziemlich lange Geschichte hinter mir. Ich hatte einen Bänder- und Kapselriss im Spunggelenk, das nach einem Röntgenbild so im Krankenhaus festgestellt wurde. Nachdem die Schmerzen nach 6 Wochen Schiene nicht wirklich weggehen wollten ging ich ein paar Monate später nocheinmal zum Arzt, der Fuß wurde immer wieder dick und Bewegungseinschränkungen waren vorhanden. Nach einem Mrt kam raus, dass ich einen knöchernen Bandausriss mit extremen Vernarbungen und gebildetem Weichteilgewebe habe (Impingementsyndrom), was zuerst arthroskopisch entfernt werden sollte. Nach dem Einhohlen einer anderen Meinung bekam ich zunächst Physiotherapeutische Behandlung und Elektrotherapie. Mein Therapeut hat ziemlich genau untersucht und auch meinen Gang angeschaut. Er meinte mein Abrollverhalten sei verkürzt. Bei vielen Übungen war ein kancken im Sprunggelenk spürbar, woraufhin er ein Springen der Sehne vermutete. Ich hatte nachder Therapie beim nachhauselaufen immer wieder Schmerzen, mit dem Sport bin ich derzeit deutlich kürzer getreten was für mich jedoch sehr schwer einzuhalten ist. Ich habe nach wie vor oft Schmerzen im Gelenk und das knacken tritt immer häufiger auch beim normalen laufen auf, wobei ich nun alle Termine für die Therapie wahrgenommen habe. Ich kann dieses Schnappen oft gezielt durch bestimmte Bewegungen des Fußes auslösen wobei das sehr unnangenehm ist. Meine Frage wäre wie ich nun vorgehen soll? Ich habe das Gefühl dass jeder Arzt zu dem ich gehe etwas anderes sagt. Soll ich weiter zum Arzt rennen, mir ein neues Rezept holen? Um den Fuß einfach so zu lassen treten die Schmerzen zu oft und zu stark auf. Kennt jemand vielleicht einen Experten an den man sich wenden könnte?
Danke im Vorraus und liebe Grüße.
Hi,
aus der Ferne lässt sich leider nie etwas genaues sagen. Da der knöcherne Abriss nicht erkannt wurde und einfach so verheilt ist, kann das Probleme verursachen, die nicht mit Krankengymnastik zu beheben sind.
An dieser Stelle kann ich leider nur an den Arzt verweisen. Sprich mit ihm über die Beschwerden.
Wenn die Krankengymnastik keinen Erfolg bringt und sogar die Beschwerden verstärkt, dann ist das nicht das Mittel der Wahl.
Sorry, wenn ich nicht wirklich weiter helfen konnte.
Gruß
emebalia
Trotzdem viele Dank für die schnelle Antwort,
Liebe Grüße
Lasertherapie oder Ultraschall- Therapie begleitend zu der Physiotherapie. Im Allgemeinen wirkt die Strahlentherapie unterstützend bei Reabsorption der Gewebe- auch des Narbengewebe. Es sind mehrere Behandlungseinheiten nötig. Als PT mit Fortbildung in Narbenbehandlung würde ich es auf jeden Fall empfehlen bevor über Operationen entschieden wird.
Gute Besserung
Gruß mr-hv888
Hallo Sportler8, das ist ja schon von Anfang an schief gelaufen bei dir. Bänderrisse sind ansich gar nicht tragisch, wenn du einen guten Manualtherapeuten gehabt hättest. Die Bänder wachsen normalerweise von alleine wieder zusammen, entsprechend unserer genetischen Programmierung.Man muss im Prinzip nur die Kongruenz (Passgenauigkeit der Gelenkpartner)im Gelenk bei der Haltung und Bewegung beachten. Das bedeuted so natürlich wie möglich bewegen, um dem Gelenk die Information zu geben, die es braucht . Schlechter ist es allerdings, wenn die Gelenkkapsel betroffen ist. Dies kann man aber schon mal gar nicht per Röntgenbild diagnostizieren. Wenn Vernarbungen zum Springen der Sehne führen, ist eine OP wohl unumgänglich. Wie sollte das neugebildete Bindegewebe sonst entfernt werden ?!Übrigends liegen die Bänder ausserhalb des Gelenkes, also muss das Gelenk nicht eröffnet werden, was als positiv zu bewerten ist. Eine maualtherapeutische Behandlung sollte aber trotzdem paralell zu anderen Maßnahmen laufen, um die physiologische Gelenkbewegung wieder herzustellen und weitere Schädigungen durch Fehlstellung/Schonhaltung ect. zu vermeiden. Gute Manualtherapeuten findest du z.B.in der Therapeutenliste bei www.inomt.de.Für einen Facharzt bezüglich der OP kannst du dich an deine Krankenkasse wenden. Viel Glück !!
ich dachte erst, ich könnte dir nciht helfen, weil cih mich mit diesem syndrom nciht auskenne.
ich weiss nicht wo du wohnst, ich weiss ich nur, dass die uniklinik in freiburg extrem gute referenzen hat, was das betrifft.
ich persönlich, wenn es dir egal ist, wie weit du fahren musst, könnte dir in jedem fall einen physiotherapeuten nennen, mit dem ich seit vielen jahren arbeite. er ist einfach der beste und er kann dir direkt sagen, was du hast und was du machen musst. ich bin mir da 100% sicher, weil er immer alles wusste, egal, was ich hatte. mittlerweile gehe ich lieber zu ihm als zu einem arzt, weil er sich eben fortbildet und experte ist, mit profis arbeitet und seine therapie immer funktionierte.
melde dich einfach, wenn du die genaue kontaktadresse haben möchtest. einmal würde ich da auf jeden fall hingehen, die diagnose holen und dann bei dir da schauen, dass du das dort dann fortführst…
Halloballo. Das ist natürlich kein befriedigendes Ergebnis. Und das Superrezept habe ich, ohne einen Befund zu kennen, sowieso nicht. Was war nach Abschluss des Physiotherapie-Rezeptes? Der Arzt muss Dich doch nochmal bestellt haben zur Rückkopplung. Oder war es für ihn sonst erledigt? Das Knacken selbst ist in den meisten Fällen nichts schlimmes und Schmerzen macht zu 90% die Muskulatur, die nicht mehr ihre Arbeit machen kann wie für sie vorgesehen. Ich gehe mal aus, daß der Therapeut mehr als Gang mit Dir gemacht hat. Nur von dem, was ich lese, vermute ich, wären Narbenbehandlung, Unterschenkelmobilisation, Stabilisationsübungen (kurzer Fuß nach Janda schon gehört?) und einiges andere nach einer ordentlichen Untersuchung mit Anamnese obligat. Warst Du direkt schon beim Sportarzt oder nur allgemein? Deine Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten.
Hallo sanni12,
ja,wäre super nett, vlt schaff ich es wenn es nicht zu weit ist. 
vielen Dank.
fahr einmal hin, nimm die diagnose mit und dann führe die therapie bei dir vorort durch. so würde ich es machen…
du musst nach 75239 Eisingen. Die Familie heisst Violakis. Lass dir einen Termin bei Alexander Violakis geben. Sein Bruder etc. ist auch super, aber er ist eben der beste. Er wird dir helfen. Die Typen arbeiten übrigens für Leichtathleten bei der Olympiade, für Profifussballer und und und.
Alles Gute!
Solltest du hingehen und solltest du selber die Erfahrung gemacht haben, dann kannst du mir gerne eine EMail schicken, was aus dir wurde. Meine Adresse lautet [email protected]
Bis dann!
Hallo sanni12,
ja,wäre super nett, vlt schaff ich es wenn es nicht zu weit
ist.
Und das Superrezept habe ich, ohne einen Befund zu kennen,
sowieso nicht. Was war nach Abschluss des
Physiotherapie-Rezeptes? Der Arzt muss Dich doch nochmal
bestellt haben zur Rückkopplung. Oder war es für ihn sonst
erledigt?
Hallo phYsines, der Befund vom Mrt in Kurzform lautete: V.a Impingementsyndrombei Z.n. knöchernem Ab-/Ausriss des Ligamentum fibuloterale anterius talar mit narbigen Veränderungen, eingelagertem Weichteilgewebe zwischen Außenknöchel und Talus (unter dem Außenknöchel um das Band und die Gelenkkapsel prominentes KM-affines Weichteilgewebe)
und subchondralem Knochenmarködem talar. (Funktionsdefizit/Bewegungseinschränkung)
Mein Arzt hat mir das Rezept mitgegeben, dannach war es für ihn erledigt.
Das Knacken selbst ist in den meisten Fällen nichts
schlimmes und Schmerzen macht zu 90% die Muskulatur, die nicht
mehr ihre Arbeit machen kann wie für sie vorgesehen.
Das Springen der Sehne, also dieses Knacken tritt beim normalen Laufen immer häufiger auf, ich habe auch das Gefühl dass die Sehne manchmal hängen bleibt, das ist sehr unangenehm und schmerzt mittlerweile immer mehr weil es immer häufiger vorkommt. Kann man daspezielle Übungen oder ähnliches dagegen machen?
Die Schmerzen treten vorallem nach Bealstung (zb. im Sport) auf, immer häufiger aber auch mal in Ruhephasen. Es schmerzt oft unter dem Außenknöchel seitlich in richtung Fußrücken und Zehen oder auch (aber eher seltener) hinter dem Außenknöchel nach oben, die Sehne springt meiner Meinung nach nicht voll über den Knöchel, aber dass kann ich nicht richtig beurteilen ( ). Sie springt vorallem leicht über dem Knöchel. Wenn ich den Fuß (links) gegen den Uhrzeigersinn kreise spürt man wie die Sehne jedesmal herumrutscht, wobei das auch häufig hörbar ist.
Wenn ich beim Sport einen falschen Schritt mache, zu starke abspringe, falsch aufkomme oder immer wieder schnelle Richtungswechsel vorkommen, dann muss ich oft aussetzten, das zieht dann schön vorne in der Bandgegend, wobei der Knöchel nach Belastung auch gerne immer wieder dick wird. Er ist auch allgemein dicker als der andere.
Ich gehe
mal aus, daß der Therapeut mehr als Gang mit Dir gemacht hat.
Ja, hat er . Zwar viele Übungen zur Gewichtsübertragung aber auch zum Gleichgewicht, wobei ich nicht sehr oft kg hatte. Ich hatte auch jedesmal Elektrotherapie.
Nur von dem, was ich lese, vermute ich, wären
Narbenbehandlung, Unterschenkelmobilisation,
Stabilisationsübungen (kurzer Fuß nach Janda schon gehört?)
Nein, bisher noch nicht. (?)
und einiges andere nach einer ordentlichen Untersuchung mit
Anamnese obligat. Warst Du direkt schon beim Sportarzt oder
nur allgemein? Deine Frage ist nicht ganz einfach zu
beantworten.
Ich war bisher nur bei einem normalen Arzt für Chirurgie.
Ich weiß trotzdem vielen Dank für die Mühe!
Hallo sportler8,
leider kann ich da nicht gut weiterhelfen, da aus der Ferne schlecht zu beurteilen.
Wenn allerdings nach wie vor (massive) Schmerzen auftreten, sollte evtl. Gips oder eine OP angeraten sein.
D.h. nicht bei einem neuen, sondern dem bisherig behandelten Arzt vorstellig werden und absprechen.
Gute Besserung!
Hallo verhinderter Sportler
Da scheint nicht nur eine Sehne zu springen, sondern die gesamte Biomechanik des Gelenkes ( im Moment ) nicht ordnungsgemäß zu funktionieren 
Sowas kann man auch wieder beheben, bei dieser Vorgeschichte wird es schwieriger. Kurzfristig ist so ein Knacken kein Problem finde ich, auf Dauer führt es aber definitiv zu mehr Verschleiß…sowas wollen wir ja nicht… Am PC schlecht zu beurteilen was Du da machen kannst… nicht müde werden und die Fachleute konsultieren die sich damit auskennen finde ich…
Sorry. Sowas müsste ich sehen, erleben, testen udn in den Fingern haben um näheres zu sagen… aber so sollte es ja nihct bleiben…
Hallo,
In einem Rötgenbild kann man „nur“ knöcherne Strukturen sehen, zb. einen Bruch. Aber definitiv keinen Bänber oder Kapselriß, beides sind Weichteilstrulturen, die sieht man im MRT.
Wenn mann nicht bewegt, weil`s nicht geht, wegen Schmerzen, ruhigste,llung …, sind Bwegegungseinschränckung vorprogrammiert. Die gehen nicht von allein weg, die mus man molilisieren lassen. Ist manchmal ganz schön mühselig und schwierig. AlsoAbrollverhalten verkürzt logische Folge.
Knacken: DAs bewegungsverhalten des Gelencks ist nicht optimal, es knackt, nach der Geschichte stalisiern, stablisieren usw. DAs muss man auch selber zu Hause machen!
Knöcherner Bamdausriß: Frisch diagnostiziert hätte man den sicher sofort opariet. Da Knochen gut heilt, wäre danach das Band auch gut gewesen, das Band war ja nicht verletzt.
Vernarbungen: schwierig: Gehem sicher auch mit Physiotherapie nicht weg. Was Da ist, bleibt auch da. MAn kann dem Gelenk, den vernarbgten Bändern versuchen wieder eine richtige Arbeitsrichtung zu geben, aber wie sollen die denn konservativ weg gehen???
Elektrotherapie ist gegen die scmerzen.
Eine saubere Lösung wäre vielleicht wirklich eine OP, wobei jede op natürlich auch Narben setzt, aber vielleicht weniger und mit einer guten Nachbehandlung wenig , kaum und funktionell gute.
Ich würde auf jeden Fall eine zweite , ggf. dritte Meinung einholen und das Zentren , die auf so was spezialisiert sind.
Trude
Leider habe ich keine Zeit gefunden, Deine Antwort nochmal ausgiebig auseinander zu klamüsieren… Falls Du noch nachliest, würde mich Dein Fortgang und die aktuelle Situation noch interessieren. Entschuldigung für meine Nachlässigkeit und vielen Dank, wenn ich nochmal Rückkopplung bekomme.
Hallo phYsines
Ich bin immer noch voll im Trend bei den Ärtzen 
. Wir haben es zunächst mit Tapeverbänden versucht für den Sport, das gab zwar Stabilität die Schmerzen waren jedoch weiterhin da. Nach einer Cortisonspritze ins Gelenk habe ich mich gefühlt als könnte ich fliegen, nach drei Tagen der gleiche Mist wie vorher. Wieder Schmerzen. Ich soll nun Einlagen bekommen um den Fuß zu entlasten. Ein Artz geht immer wieder davon aus dass ohne Op nichts zu machen wäre, ein anderer ist sich Sicher es gehe ohne. Nach wie vor habe ich vor allem Schmerzen beim Treppenlaufen (vor allem runter)und während/nach Belastung (Sport). Wenn ich einen falschen Schritt mache ist der Schmerz sofort da. Weder Physiotherapie noch Elektrotherapie habe ich nocheinmal verschrieben bekommen weil es die ersten Male nichts verbessert hat. Mit dem Sport musste ich deutlich kürzer treten was mir persönlich ziemlich schwer fällt.Die damalige Verletzung ist nun über ein Jahr her und auch die Sehne springt nach wie vor auch hörbar über den Knöchel.Bin ziemlich Ratlos.
Liebe Grüße
Danke, dass Du Dich nochmal gemeldet hast. Keine schöne Rückmeldung, die ich da bekomme. Wie schon gesagt, ist die Situation nicht wirklich fachgerecht beurteilbar - ich habe aber schon das Gefühl, daß nicht ausreichend untersucht und behandelt werden konnte. Was soll denn bei der OP gemacht werden? Wenn ich es aus meiner Erfahrung einschätze, sind bisher Patienten mit „springenden“ Sehnen ausnahmslos vorzeitig operiert worden, bei den meisten hing das Springen nicht ausschließlich mit dem lokalen Geschehen zusammen. Was machst Du eigentlich für Sport? (ich habe gerade in Dein Profil gesehen: Basketball?) Wann traten das Knacken und Springen der Sehne zum ersten Mal auf? Kurzer Fuß nach Janda ist übrigens eine spezielle Koordinationsübung, die von den Füßen her aufgebaut wird und eigentlich über das zentrale Nervensystem insgesamt für den gesamten Körper arbeitet. Gerade bei Sportlern, die oft koordinative Trainingseinheiten vernachlässigen, wenn sie nicht speziell für ihren Sport benötigt werden, sollte das zu einem Hauptbestandteil des Tagesprogramms werden. Tapes finde ich in Kombination mit anderer Therapie auch sehr sinnvoll - ich arbeite momentan auch viel zusätzlich damit. Ich habe momentan allerdings in Deinem Fall aufgrund fehlender „sichtung“ und Knotens im Kopf keine wirkliche Idee… Wenn ich mal dazu komme, wieder mal meine Unterlagen zu sichten und in die Bücher zu gucken, und mir die erwünschten Gedanken kommen, melde ich mich nochmal. Nur blöd, daß ich Dir auch niemanden empfehlen kann, der vielleicht mal draufguckt. Kannst Dich nicht mal umhören wegen eines Sportarztes oder Arzt für Physikalische Therapie o.ä., der vielleicht in Deiner Nähe praktiziert? Wenn Du aktiv spielst, habt Ihr doch bestimmt auch nen Mannschaftsarzt/-therapeuten oder so - oder die kennen jemanden, der einen kennt… So läufts doch meist und Mundpropaganda ist meiner Meinung nach die beste Werbung…
behandelt werden konnte. Was soll denn bei der OP gemacht
werden? Wenn ich es aus meiner Erfahrung einschätze, sind
bisher Patienten mit „springenden“ Sehnen ausnahmslos
vorzeitig operiert worden, bei den meisten hing das Springen
nicht ausschließlich mit dem lokalen Geschehen zusammen. Was
Hallo phYsines,
ja ich spiele Basketball seit sieben Jahren. Die Verltzung ist nun über ein Jahr her. Ich habe auch nocheinmal mit dem Arzt darüber geredet. Der meinte auch, dass das Springen der Sehne nicht so schlimm sei. Es geht anscheinend in erster Linie um ein Impingementsyndrom. Ich hatte einen knöchernen Ausriss, der nicht gleich erkannt wurde (erst nach sieben Monaten weil ich immernoch Schmerzen hatte). Nun treten durch die Verletzung Einklemmungssymptome auf. Seit dem Wiedereinstieg in den Sport nach der Verletzung habe ich das Springen das erste Mal bemerkt. Ich habe auch das Gefühl dass es immer öffter auftritt. Die Schmerzen im Sprunggelenk sind belastungsabhänig. Wenn ich zu viel mit dem Fuß mache, habe ich auch Schmerzen beim normalen gehen, sonst eigentlich nur während und nach dem Sport und vor allem beim Treppenlaufen (nach unten).
Ich habe nun Einlagen bekommen, die bisher jedoch nichts ander Situation verändert haben. Den Sport aufgeben möchte ich eigentlich nicht, obwohl ich nun schon über ein Jahr Probleme mit dem Fuß habe.
Danke nochmal für die Antwort.
Liebe Grüße
Mir geht Deine Geschichte nicht aus dem Kopf. Leider nimmt einen das Leben ziemlich heftig in Anspruch, deswegen kam ich kaum noch nebenbei an den PC.Ein Gedanke wäre noch eine Stereotyptestung, das heißt sozusagen, wie die Arbeitsökonomie Deiner Muskelanspannungsabläufe ist. Die Natur hat uns bestimmte Bewegungsmuster eingeplant - also je nach Bewegungsablauf müssen die beteiligten Muskeln in einer bestimmten Reihenfolge anfangen zu arbeiten, je nach Arbeitsintensität müssen die motorischen Endplatten koordiniert werden (konditionell oder kraftintensiv oderoderoder) usw. Deine Beschreibung, dass Du, wenn Du „zuviel“ mit dem Fuß machst, die Probleme verstärkt merkst, bringt mich auf die Idee. Das heißt dann, daß einige Muskeln oder -anteile eben zuviel arbeiten müssen und andere sozusagen vom ZNS nicht mehr angesteuert werden, weil sie aufgrund des Traumas zum Schutze des Körpers „rausgeschaltet“ wurden. Weiterhin wäre es möglich, daß eben die „schmerzende“ Muskulatur massiv verspannt ist - und wie soll verspannte Muskulatur Leistung bringen? Sie müßte zur Ruhe gebracht und systematisch wieder integriert und auftrainiert werden. Nach Beseitigung all dieser Funktionsstörungen (auch verkettungstechnisch in allen anderen Körperregionen) wäre eine erneute Stereotyptestung indiziert und wenn diese wieder nicht stimmig wäre, müßte man eine Fazilitation dieser Anspannungsreihenfolge duchführen mit eben anschließendem Auftrainieren. In den vorangegangenen Beiträgen habe ich die Variante noch nicht gefunden; vielleicht ists ja nochmal eine interessante Perspektive für Dich - insofern es Dich noch interessiert.
Hallo phYsines 
vielleicht kannst du mir mal deine email adresse zukommen lassen? Ich finde es sehr nett, dass du dich noch einmal meldest. Habe nun schon wieder eine längere Geschichte zu erzählen. Per mail wäre es vielleicht besser? Würde mich darüber freuen Liebe Grüße