Na ich merke schon, Ihr seid nicht so einfach zu längerem Überlegen zu bewegen. Aber noch habt Ihr meinen Fundus nicht gesprengt . Ich würde in Zukunft auch mal ein paar ‚klassische‘ Rätsel posten, wie kann ich wissen was hier schon alles da war? Besteht an ‚einfachen‘ Rätseln überhaupt Bedarf?
Aber nun zu meinem nächsten Rätsel - es ist von einem guten Freund von mir, der unendlich viele Quellen zu haben scheint:
herr schmidt ist ein überaus pünktlicher mensch. besonders achtet er darauf, daß seine standuhr stets die genaue zeit angibt. darum war er sehr bekümmert, als sie an einem dienstag stehen blieb, weil er unerklärlicherweise am tag vorher vergessen hatte, sie aufzuziehen. und er konnte sie nicht stellen, weil es die einzige uhr war, die er besaß.
am abend ging er zu seinem freund zur wöchentlichen schachpartie. er schlenderte in seinen normalen, gleichmäßkgen schritten dahin.
im flur in der wohnung des freundes hing eine zuverlässige wanduhr. nach etlichen partien schach ging herr schmidt genau so normal gleichmäßig, wie er gekommen war, wieder heim.
angekommen, stellte er seine uhr genau. wie war ihm das möglich?
Nach dem Hinweg sieht er auf die Standuhr und weiß wie seine Uhr nachgeht plus der Wegzeit dann geht er heim und sieht wie seine uhr nachgeht - der wegzeit!
Die Differenz dieser beiden Zeiten ist die doppelte Wegdauer!
Damit kann er dann dsa nachgehen berchnen ;o)
Bernd
P.S.: Einfache Rätsel gibt net, sondern nur die bei denen man die Lösung schnell weiß ;o))
Nach dem Hinweg sieht er auf die Standuhr und weiß wie seine
Uhr nachgeht plus der Wegzeit dann geht er heim und sieht
wie seine uhr nachgeht - der wegzeit!
Die Uhr geht aber nicht nach, sondern sie steht.
Ich würde sagen, er schau bei seinem Bekannten auf die Uhr wenn er geht. Die Zeit für den Rückweg kennt er genau, da er ja ein überaus pünktlicher Mensch ist. So kann er dann seine Uhr stellen.