Die Sterne machen nur geneigt - sie zwingen nicht

Liebe Renee (ModeratorIn?), was meinst Du genau mit dem Satz?

Haben sie vielleicht eine (physikalische) Wirkung (z.B. auf unsere Energiekörper), die jedoch so schwach ist, daß sie sich nicht signifikant auswirkt? Das heißt, ihre Wirkung liegt bei 5% Wahrscheinlichkeit - oder mehr? Ab wieviel Prozent könnte man von „zwingen“ sprechen? Vielleicht ab 50%?

Wenn sie keine physikalische Wechselwirkung haben, kann man andererseits nicht von „schwacher“ (lediglich „geneigt machender“) Wirkung sprechen, denn dann wären sie nur _Indikatoren_ für ein analoges Prinzip. Ein Indikator, z.B. ein Thermometer _wirkt_ nicht. Aber vom Thermometer würde man auch nie behaupten, daß es „geneigt“ macht! Eher schon, daß es „zwingt“, weil die Temperaturanzeige eben in direktem, exaktem Verhältnis zur Körperverfassung steht.

Der hinterfragte Satz ist offenbar ein Widerspruch in sich. Es müßte m.E. heißen: „Die Sterne zeigen das gerade herrschende astrologische Prinzip _exakt_ an (und vermitteln es sogar kraft meßbarer Frequenzen), lediglich unsere Interpretation und Messung dieser Einflüsse ist ungenau“.

Die Sterne (allen voran der Mond) „wirken“ sehr wohl, und zwar absolut (zwingend), da nämlich auch die „physikalische Wechselwirkung“ nur eine Analogie ist - entsprechend unserem analytischen Bewußtsein - zur Beschreibung einer holographischen, multidimensionalen, letztlich akausalen Wirk-lichkeit, die hierarchisch von den „Urprinzipien“ durchdrungen wird, vom größten bis zum kleinsten Teil (hermetische Gesetze).

M.

Hallo Murmeltier,

Urprinzipien, deren Beobachtungsebene Planeten sind, setzen Impulse,
der freie Wille des Menschen entscheidet letztendlich, was mit diesen Impulsen gemacht wird.
Physikalischen Einfluß hat nur der Mond und die Sonne.
Alle anderen Planeten sind lediglich analoge " Meßgeräte "
der überall gültigen und vorhandenen Urprinzipien des Lebens.
( auf allen drei Ebenen )

Gruß
Merkur

astrologen & physik?

Physikalischen Einfluß hat nur der Mond und die Sonne.

halloha,

auf was?
mondmäßig mag dies für ozeane gelten, der resonanzkörper des menschen
fällt kaum ins gewicht.
welchen physikalischen einfluß hat die sonne?

bitte nun keine sinnsprüche, sondern physikalische fakten, wenn du
schon damit anfängst.

hoffnung,
f.

Klebst Du mir an den Fersen ??

  1. ICH habe nicht damit angefangen.
  2. Was den Mond betrifft hast Du ja schon etwas gepeilt.
    Such doch auch mal in Richtung Medizin.
  3. Im Physikunterricht gefehlt als die Sonne dran war ??
    Licht und Wärme sind physkalische Erscheinungen.

Servus
Merkur

unter experten
liebes murmeltier,

Die Sterne (allen voran der Mond)

du bringst meine zugegebenermaßen klägliche allgemeinbildung völlig
durcheinander.
bisher war ich der meinung, ein mond wäre ein trabant, welcher sich
in fester umlaufbahn um einen planeten befindet, welcher sich
wiederum um eine sonne bewegt (auch „stern“ genannt).
astrologisch lasse ich mich aber gern belehren, da ich keine ahnung
habe.

zur Beschreibung einer
holographischen, multidimensionalen, letztlich akausalen
Wirk-lichkeit, die hierarchisch von den „Urprinzipien“
durchdrungen wird, vom größten bis zum kleinsten Teil
(hermetische Gesetze).

hört sich toll an, besonders die „holographische wirklichkeit“. was
bedeutet das?
die multidimensionen hatten wir allerdings schon bis zur fünften.
hast du mehr?

interessierte grüße,
frank

Viele Fragen
Hallo Murmeltier,

zu deinem Text hätte ich eine ganze Menge Fragen, da ich einiges schlicht und einfach nicht verstehe:

Haben sie vielleicht eine (physikalische) Wirkung (z.B. auf
unsere Energiekörper),

Was ist der Energiekörper?

die jedoch so schwach ist, daß sie sich
nicht signifikant auswirkt? Das heißt, ihre Wirkung liegt bei
5% Wahrscheinlichkeit - oder mehr?

Welche Wirkung von was wirkt nur mit 5% Wahrscheinlichkeit? Und überhaupt: 5% von was? Eine Prozentangabe bezieht sich ja immer auf eine Gesamtmenge - welche ist dies hier?

Ab wieviel Prozent könnte
man von „zwingen“ sprechen? Vielleicht ab 50%?

Wenn sie keine physikalische Wechselwirkung haben, kann man
andererseits nicht von „schwacher“ (lediglich „geneigt
machender“) Wirkung sprechen, denn dann wären sie nur
_Indikatoren_ für ein analoges Prinzip. Ein Indikator, z.B.
ein Thermometer _wirkt_ nicht. Aber vom Thermometer würde man
auch nie behaupten, daß es „geneigt“ macht! Eher schon, daß es
„zwingt“, weil die Temperaturanzeige eben in direktem, exaktem
Verhältnis zur Körperverfassung steht.

Das Thermometer (du meinst hier wohl ein Fieberthermometer) steht ja wirklich in direktem Zusammenhang mit der Körperthemperatur - aber wer zwingt hier wen? Das Thermometer zeigt die Temperatur an, mehr nicht. Die Temperatur ändert sich nicht dadurch, dass ich das Thermometer weglasse … … und auch nicht dadurch, dass ich möglicherweise ein defektes Thermometer verwende (das mir die falsche Temperatur anzeigt). Vielleicht kanst du dei Beispiel nochmal etwas genauer erläutern.

Der hinterfragte Satz ist offenbar ein Widerspruch in sich. Es
müßte m.E. heißen: "Die Sterne zeigen das gerade herrschende
astrologische Prinzip _exakt_ an (und vermitteln es sogar
kraft meßbarer Frequenzen)

Welche Frequenzen? Schauen wir mal bei Wikipedia nach, was Frequenz überhaupt bedeutet:
Mit Frequenz f (von lat.: frequentia, „Häufigkeit“) bezeichnet man eine Anzahl von Ereignissen n in einer bestimmten Zeitperiode T (Besucherfrequenz, Schwingungsfrequenz usw.). Neben einer Ereignishäufigkeit pro Zeitintervall kann Frequenz auch eine Ereignishäufigkeit in einem bestimmten Gebiet bezeichnen (Ortsfrequenz).
http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenz

Und wie wird das meßbar? Mit welchen MItteln wird gemessen?

, lediglich unsere Interpretation
und Messung dieser Einflüsse ist ungenau".

Die Sterne (allen voran der Mond) „wirken“ sehr wohl, und zwar
absolut (zwingend), da nämlich auch die „physikalische
Wechselwirkung“ nur eine Analogie ist

Von welcher „physikalischen Wechselwirkung“ schreibst du hier? Und wieso ist diese eine Analogie?

  • entsprechend unserem
    analytischen Bewußtsein - zur Beschreibung einer
    holographischen, multidimensionalen, letztlich akausalen
    Wirk-lichkeit, die hierarchisch von den „Urprinzipien“
    durchdrungen wird, vom größten bis zum kleinsten Teil
    (hermetische Gesetze).

Zu diesem Thema hat ja schon el comandante etwas geschrieben …
… nur zum Schluss: Was sind die hermetischen Gesetze, von denen du hier schreibst? Bzw. auf welche davon beziehst du dich?

Würde mich schon interessieren …

Michael

Paraphilosophie und Verfolgungswahn

Die Sterne (allen voran der Mond) „wirken“ sehr wohl, und zwar
absolut (zwingend), da nämlich auch die „physikalische
Wechselwirkung“ nur eine Analogie ist

Von welcher „physikalischen Wechselwirkung“ schreibst du hier?
Und wieso ist diese eine Analogie?

… nur zum Schluss: Was sind die hermetischen Gesetze, von
denen du hier schreibst? Bzw. auf welche davon beziehst du
dich?

Hallo, Michael,

das grenzwissenschaftliche Weltbild basiert auf den vier Säulen „Analogie“, „Tolllleranz“, „Seriosität“ und den „Hermetischen Gesetzen“. Die Punkte 2 und 3 haben wir hier schon derart breitgetreten, dass das keine Socke mehr interessiert. Bleiben der Begriff „Analogie“ - wozu dir das Murmeltier sicher noch eine höchstpersönliche Definition abliefern wird - und das Wort des Esoterikjahres 2004, die „Hermetischen Gesetze“.

Glücklicherweise hast du die Fachfrau für hermetische Gesetze schon fast an der Leine zappeln. Momentan fühlt sie sich auf ihrer Planetenbahn zwar etwas verfolgt, wird aber sicher noch ein interessantes Essay zum Thema „Wie oben, so auch unten, wie innen, so außen, ganz oder teilweise“ nachschieben. Bis dahin arbeitest du bitte die Juli-Ausführungen durch:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Ach, noch was: Ein Blick auf deine Homepage lässt mich vermuten, dass du den Sterndeutungskünstlern, wenn nicht gar allen braven Paragelehrten, mit einer gewissen Skepsis gegenüber stehst. Auch die Vielzahl deiner Fragen deutet darauf hin, dass es dir - wie eine Kollegin von mir neulich formulierte - am Verstehen WOLLEN fehlt.

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber bitte dich dennoch, einmal über meinen Wahlspruch nachzusinnen…

Herzliche Grüsse,
Andreas
(API-Astrologe)

******************
„Wer schon die Frage nicht blickt, weiß um die Antwort nicht.“ © Bones

Hallo Murmeltier,

Liebe Renee (ModeratorIn?), was meinst Du genau mit dem Satz?

Vorab: ‚Renee‘ reicht völlig - ich trage den Titel ‚Moderatorin‘ nicht wie um den Hals… *lach*

Der Satz stammt übrigens nicht von mir; sofern ich mich recht entsinne, ist es ein römisches Sprichwort. Was ich damit meinte?

Nun… Astrologie kann durchaus eine wertvolle Hilfestellung bzw. Orientierungshilfe und - nicht zuletzt - eine vorzügliche Unterhaltung sein, aber niemals darf ein Horoskop zur Bibel für das weitere Leben erklärt oder als unabänderliche Schicksalsdeutung verstanden werden.

Sobald Astrologie (vor allem diese aus Textbausteinen zusammengedroschenen Horoskope) zu einer Art ‚Lebenskrücke‘ mutiert, wird es in meinen Augen brandgefährlich. Zum einen kann das Ganze in eine regelrechte Sucht ausarten; zum anderen kann der Realitätsverlust so weit gehen, daß da ohne psychiatrische Hilfe nichts mehr geht. Da wird das Leben nicht mehr in die eigene Hand genommen, da wird sich brav dem Einfluß der Planeten gefügt und jedes Versagen auf dieselbige geschoben.

Habe ich Deine Frage damit beantwortet?

Grüße

Renee

Hi Andreas,

das grenzwissenschaftliche Weltbild basiert auf den vier
Säulen „Analogie“, „Tolllleranz“, „Seriosität“ und den
„Hermetischen Gesetzen“. Die Punkte 2 und 3 haben wir hier
schon derart breitgetreten, dass das keine Socke mehr
interessiert. Bleiben der Begriff „Analogie“ - wozu dir das
Murmeltier sicher noch eine höchstpersönliche Definition
abliefern wird -

Genau um die Definition in diesem Zusammenhang geht es mir. Einige der von mir nachgefragten Begriffe werden - selbstverständlich - in verschiedenen Zusammenhängen auch verschieden verwendet. Bevor ich aber etwas missverstehen könnte, frage ich eben nach.

und das Wort des Esoterikjahres 2004, die
„Hermetischen Gesetze“.

Wieso des Jahres 2004? Gips doch schon sooo lange …

Bis
dahin arbeitest du bitte die Juli-Ausführungen durch:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Danke für den Tipp - kommt aber zu spät :smile:

Ach, noch was: Ein Blick auf deine Homepage lässt mich
vermuten, dass du den Sterndeutungskünstlern, wenn nicht gar
allen braven Paragelehrten, mit einer gewissen Skepsis
gegenüber stehst.

Nicht den Sterndeutungskünstlern, sondern der Sterndeutungskunst (das ist IMHO ein Riesenunterschied). Ich kenne genug praktizierdende Astrologen, Esoteriker jedweder Couleur und mehr oder weniger formidable Paragelehrte, und diesen Menschen begegne ich - wie allen anderen auch - mit Achtung und Neugier.

Auch die Vielzahl deiner Fragen deutet
darauf hin, dass es dir - wie eine Kollegin von mir neulich
formulierte - am Verstehen WOLLEN fehlt.

Nein! Ich WILL eben erst mal verstehen, über was geredet wird … … und da bleibt nur fragen.

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber bitte dich dennoch,
einmal über meinen Wahlspruch nachzusinnen…

Den Spruch find’ ich sehr schön - hab’ ihn längst „gespeichert“.

Herzliche Grüsse,
Andreas
(API-Astrologe)

Viele Grüße aus Mainz
Michael

Hallo Renee,

Nun… Astrologie kann durchaus eine wertvolle Hilfestellung
bzw. Orientierungshilfe und - nicht zuletzt - eine
vorzügliche Unterhaltung sein, aber niemals darf ein
Horoskop zur Bibel für das weitere Leben erklärt oder als
unabänderliche Schicksalsdeutung verstanden werden.

Sobald Astrologie (vor allem diese aus Textbausteinen
zusammengedroschenen Horoskope) zu einer Art ‚Lebenskrücke‘
mutiert, wird es in meinen Augen brandgefährlich. Zum einen
kann das Ganze in eine regelrechte Sucht ausarten; zum anderen
kann der Realitätsverlust so weit gehen, daß da ohne
psychiatrische Hilfe nichts mehr geht. Da wird das Leben nicht
mehr in die eigene Hand genommen, da wird sich brav dem
Einfluß der Planeten gefügt und jedes Versagen auf dieselbige
geschoben.

Obwohl ich mit den ersten paar Worten nicht 100% übereinstimme, den Rest deines Postings unterschreibe ich auch als Skeptiker sofort! Danke dafür!

Michael

Diese lästigen Nachfragen :frowning:

Einige der von mir nachgefragten Begriffe werden -
selbstverständlich - in verschiedenen Zusammenhängen auch
verschieden verwendet. Bevor ich aber etwas missverstehen
könnte, frage ich eben nach.

Guten Abend, Michael!

Du erinnerst mich an einen guten Freund, den ich seinerzeit auf einem Tanqueray-Seminar kennengelernt habe. Während der grösste Teil der Lehrgangsteilnehmer - ja, auch ich(!) - den Worten des Dozenten mit leicht verdrehten Augen staunend folgte, sabbelte mein Freund diesem Seminarleiter in Frageform Löcher in den Bauch. Allgemeines Unverständnis ob solcher Intelligenzfehlleistungen waren natürlich die gerechte Folge. Bis heute weiss ich tatsächlich nicht, weshalb mein Freund eigentlich noch mein Freund wurde. Aber das gehört hier nicht hin.

Was ich sagen will: Deine detaillierten Nachfragen könnten dir in diesem Brett irgendwann zum Nachteil gereichen. - Astrologische Axiome per Wikipedia oder gar per Fieberthermometer in Frage zu stellen, erzeugt unter uns Astrologen bestenfalls ein mildes Lächeln. Im schlechtesten Fall wirst du jedoch irgendwann als resonanzloser Fersenläufer, der Licht und Wärme nicht von Sonne und Mond unterscheiden kann, vorgeführt. Und übrigens - nur damit Klarheit zwischen uns besteht - das geschieht dir völlig zu Recht!

und das Wort des Esoterikjahres 2004, die
„Hermetischen Gesetze“.

Wieso des Jahres 2004? Gips doch schon sooo lange …

Auhauahaua :frowning: Bist du wirklich so denkschwerfällig? - Hast du die Hermetischen Gesetze etwa nicht mal _ansatzweise_ begriffen? - „Wie oben, so auch unten, wie innen, so außen“ - Steht da etwa „Wie gestern, so auch heute, wie www-like, so auch w-w-w-like“? - Eben, du Schnarchnase! - Was du also bezogen auf den www-Makrokosmos dieser Welt persönlich als „Sooo-lange-Gips“ bezeichnest, ist im Wer-weiss-was-Mikrokosmos hochaktuell und brandneu. Jedenfalls seit 1998! - Bitte mäßige deine naseweisen Kommentare!

Ich kenne genug praktizierdende Astrologen, Esoteriker jedweder
Couleur und mehr oder weniger formidable Paragelehrte, und
diesen Menschen begegne ich - wie allen anderen auch - mit
Achtung und Neugier.

Also gut *grummel* - Friedensangebot angenommen :smile:

Lieb grüsst
Andreas

Was ist schlimm an ‚Unabänderlichkeiten‘?

Nun… Astrologie kann durchaus eine wertvolle Hilfestellung
bzw. Orientierungshilfe und - nicht zuletzt - eine
vorzügliche Unterhaltung sein, aber niemals darf ein
Horoskop zur Bibel für das weitere Leben erklärt oder als
unabänderliche Schicksalsdeutung verstanden werden.

Ein Horoskop ist als solches noch keine Deutung, sondern nur ein Wert, der interpretiert werden will. Daß die Interpretation mehr oder weniger zutreffend sein kann, ist klar. Aber das ändert nichts an der Gültigkeit des Wertes, genauso wenig, wie bei 40° Fieber das Thermometer auf 0° stehen kann.

Außerdem: Warum niemals? Was ist schlimm an „Unabänderlichkeiten“? Wenn mein Kind spastisch gelähmt zur Welt kommt, muß ich mit dieser Unabhänderlichkeit zurecht kommen. Es zeugt von Größe, wenn Menschen die „harten“ Lektionen würdevoll meistern, die das Schicksal für sie vorgesehen hat. Ich hatte einen todkranken Bekannten, der nach jahrelanger, unerträglicher Krankheit dennoch dankbar war für die tiefen Einsichten und Transformationen, die ihm seine Krankheit ermöglicht hat. Das hat mich tief beeindruckt.

Können wir nicht gerade aus den „Unabänderlichkeiten“ unsere spezifischen Stärken gewinnen? Wenn ich sagen kann: „Ich bin so“, dann brauche ich nicht mehr jemand anderes zu sein. Dann kann ich doch viel leichter zu mir stehen.

Sobald Astrologie (vor allem diese aus Textbausteinen
zusammengedroschenen Horoskope) zu einer Art ‚Lebenskrücke‘
mutiert, wird es in meinen Augen brandgefährlich. Zum einen
kann das Ganze in eine regelrechte Sucht ausarten; zum anderen
kann der Realitätsverlust so weit gehen, daß da ohne
psychiatrische Hilfe nichts mehr geht. Da wird das Leben nicht
mehr in die eigene Hand genommen, da wird sich brav dem
Einfluß der Planeten gefügt und jedes Versagen auf dieselbige
geschoben.

Ob Du Dich mit Astrologie, Soziologie, Psychologie oder Biologie herausredest aus der Verantwortung, ist ja egal. Das ist kein spezifischer Hinderungsgrund für Astrologische Studien.

Habe ich Deine Frage damit beantwortet?

Der innere Widerspruch, den ich in der Aussagen „machen geneigt, aber zwingen nicht“ sehe, besteht für mich fort. Ich muß ihn vielleicht noch deutlicher herausarbeiten (siehe Antwort auf die vielen Fragen von Michael).

M.

also?

Klebst Du mir an den Fersen ??

personalisierte fragestellungen bitte im neuen brett „stalker
überall“ abklären.

  1. Was den Mond betrifft hast Du ja schon etwas gepeilt.
    Such doch auch mal in Richtung Medizin.

es geht um den behaupteten einfluß des mondes, hier auch „stern“
genannt, auf den menschen. was hat das mit medizin zu tun?
die nachfrage bezog sich auf „physik“, auch wenn einige denken mögen,
daß sowieso „alles eins“ sei.

  1. Im Physikunterricht gefehlt als die Sonne dran war ??
    Licht und Wärme sind physkalische Erscheinungen.

ach so. und was haben licht & wärme nun mit astrologie zu tun?

über ernstgemeinte zuschriften freut sich
frank

Das fragst Du das Murmeltier.
Lies doch nochmal von Anfang an .

Grrrruß
Merkur

Viele Antworten
Hi Michael,

Hallo Murmeltier,

zu deinem Text hätte ich eine ganze Menge Fragen, da ich
einiges schlicht und einfach nicht verstehe:

Danke für Deine Fragen, ich sollte vielleicht nicht so viel Vorwissen voraussetzen. Werde versuchen, das zu beachten.

Haben sie vielleicht eine (physikalische) Wirkung (z.B. auf
unsere Energiekörper),

Was ist der Energiekörper?

Der Mensch hat neben seiner grobstofflichen Hülle auch noch ultraschwache elektromagnetische Hüllen (Aura), die in Wechselwirkung mit der Umwelt stehen (und wohl auch mit planetarischen Energien). Das Phänomen der Wünschelrute ist ein exzellentes Beispiel, das ich selbt bei einem Rutengänger erlebt habe. Die Kraft, mit der die Rute nach unten ausschlägt, ist so groß, daß man sie mit der bloßen Hand nicht halten kann, obwohl der Rutengänger sie ganz locker zwischen den Fingern hält. Da existieren im menschlichen Körper also noch weitere, gewaltige Kräfte außer der „primitiven“ Muskelkraft.

die jedoch so schwach ist, daß sie sich
nicht signifikant auswirkt? Das heißt, ihre Wirkung liegt bei
5% Wahrscheinlichkeit - oder mehr?

Welche Wirkung von was wirkt nur mit 5% Wahrscheinlichkeit?
Und überhaupt: 5% von was? Eine Prozentangabe bezieht sich ja
immer auf eine Gesamtmenge - welche ist dies hier?

Es ist gar nicht so kompliziert! Ich habe mit den % nur das Verhältnis von „geneigt machen“ zu „zwingen“ quantitativ darstellen wollen und mal grob überlegt, ab welcher Ereigniswahrscheinlichkeit (statistisch ermittelt anhand astrologischer Daten) man von „zwingen“ sprechen dürfte.

Das Thermometer (du meinst hier wohl ein Fieberthermometer)
steht ja wirklich in direktem Zusammenhang mit der
Körperthemperatur - aber wer zwingt hier wen?

Wenn „nur“ eine leichte physikalische Wechselwirkung besteht (z.B. wie ein leichter permanenter Ostwind), dann „macht diese Wirkung“ durchaus geneigt (siehe Baumwuchs). Aber sie zwingt natürlich nicht, d.h., im Windschatten wächst der Baum gerade.

Wenn andererseits das analoge Weltbild gilt, d.h. die Planetenkonstellationen zeigen nur den Wind an, der überall inherent existiert (der KEINEN Windschatten hat, weil er nur als Analogie steht für eine im Baumwuchs inherente Plan-Kraft), dann „zwingt“ der Wind, statt daß er nur „geneigt“.

Er kann also nicht einerseits inherent sein und dann aber gleichzeitig nur schwach wirken. Das ist der Widerspruch.

Der hinterfragte Satz ist offenbar ein Widerspruch in sich. Es
müßte m.E. heißen: "Die Sterne zeigen das gerade herrschende
astrologische Prinzip _exakt_ an (und vermitteln es sogar
kraft meßbarer Frequenzen)

Welche Frequenzen? Schauen wir mal bei Wikipedia nach, was
Frequenz überhaupt bedeutet:

Danke, bin selbst der deutschen Sprache mächtig.

Und wie wird das meßbar? Mit welchen MItteln wird gemessen?

Da gibt es direkte Messgeräte (Radiowellen) und indirekte Methoden (z.B. sog. „Steigbilder“ von Wahler, bei denen die Wirkung der Planeten auf Metalle direkt sichtbar gemacht wird).

Die Sterne (allen voran der Mond) „wirken“ sehr wohl, und zwar
absolut (zwingend), da nämlich auch die „physikalische
Wechselwirkung“ nur eine Analogie ist

Von welcher „physikalischen Wechselwirkung“ schreibst du hier?

Elektromagnetische Wechselwirkung zwischen Sender (Planet) und Empfänger (z.B. menschliche Aura).

Und wieso ist diese eine Analogie?

In einer multidimensionalen, holographischen, zeitunabhängigen Wirklichkeit ist eine kausale Wechselwirkung nur eine Modellvorstellung, sprich eine Analogie / Metapher.

… nur zum Schluss: Was sind die hermetischen Gesetze, von
denen du hier schreibst? Bzw. auf welche davon beziehst du
dich?

Wie oben, so unten, wie im Großen, so im Kleinen.

Es grüßt das
Murmeltier

Sonne, Mond und Planeten, Dimensionen, Weltbild

Die Sterne (allen voran der Mond)

du bringst meine zugegebenermaßen klägliche allgemeinbildung
völlig
durcheinander.
bisher war ich der meinung, ein mond wäre ein trabant, welcher
sich in fester umlaufbahn um einen planeten befindet, welcher sich
wiederum um eine sonne bewegt (auch „stern“ genannt).
astrologisch lasse ich mich aber gern belehren, da ich keine
ahnung habe.

Du hast natürlich recht. Astrologisch gesehen unterscheiden sind Sonne (Stern), Mond (ein „Mond“) und die übrigen Planeten (Merkur, Venus, Mars, Saturn usw) nur quantitativ (Intensität) und qualitativ (Färbung), stehen aber funktionell auf einer Ebene , das heißt, sie interagieren alle gleichwertig und bilden zusammen Muster (Aspekte). Die Sterne (Fixsterne) liefern die „kosmische Hintergrundstrahlung“, die von den Planeten moduliert wird und erst danach mit unserer Aura interagiert.

Das astrologische Weltbild ist also geozentrisch und nicht heliozentrisch. Alles dreht sich um die Erde, die „gigantischen Entfernungen“ existierten für die Astrologie nicht. Übrigens: Ist es nicht merkwürdig, daß es bis heute keinen „harten“ physikalischen Beweis für das heliozentrische Weltbild gibt? Bisher wurden lediglich Photos und Radiosignale „interpretiert“ auf der Grundlage bestimmter Annahmen (z.B. dem „ewig geraden“ verlaufenden Lichtstrahl). Unser Weltbild basiert auf einem bloßen Rechenmodell des Kopernikus, das dieser in jahrelanger Anpassungsarbeit mühevoll konstruiert hat. Ein Rechenmodell ist aber noch nicht die Wirk-lichkeit.

zur Beschreibung einer
holographischen, multidimensionalen, letztlich akausalen
Wirk-lichkeit, die hierarchisch von den „Urprinzipien“
durchdrungen wird, vom größten bis zum kleinsten Teil
(hermetische Gesetze).

hört sich toll an, besonders die „holographische
wirklichkeit“.

Gell? :smile:

was bedeutet das?

Siehe Antworten an Michael. Es geht darum, daß wir in Analogien / Entsprechungen denken, statt in Wechselwirkungen (Vorher-Nachher). Unsere Vorstellung von Ursache und Wirkung ist nur eine Sichtweise der Wirklichkeit.

die multidimensionen hatten wir allerdings schon bis zur
fünften. hast du mehr?

Nach der „einheitlichen Quantenfeld-Theorie“ von Burkhard Heim , einem der größten Physiker, reichen 12 Dimensionen (davon 5 immaterielle) zur vollständigen Beschreibung der Wirklichkeit.

Es grüßt das
Murmeltier

weltbilder, strahlungen und physiker
murmel,
das ist doch mal eine antwort.
also:

Die Sterne (Fixsterne)
liefern die „kosmische Hintergrundstrahlung“, die von den
Planeten moduliert wird und erst danach mit unserer Aura
interagiert.

der „aura“-begriff ist eine glaubenssache, da sehe ich keine
allgemeingültigkeit.

mir ist immer noch nicht verständlich, welche „strahlung“ kosmischer
art in welcher weise in rein hypothetischen dimensionen den menschen
beeinflussen soll.
was „modulieren“ die planeten nur für uns?

Alles dreht sich um die Erde, die
„gigantischen Entfernungen“ existierten für die Astrologie
nicht.

ahja. die astrologie gründet ihre gesamte theorie und praxis also auf
diesem weltbild? geheimnisvolle „strahlen“ haben also statische
fixpunkte?

Übrigens: Ist es nicht merkwürdig, daß es bis heute
keinen „harten“ physikalischen Beweis für das heliozentrische
Weltbild gibt? Bisher wurden lediglich Photos und Radiosignale
„interpretiert“ auf der Grundlage bestimmter Annahmen (z.B.
dem „ewig geraden“ verlaufenden Lichtstrahl).

unsere sonne ist ebenfalls nicht „mittelpunkt“ von etwas, abgesehen
von unserem system. soweit sind wir schon.
was ist ein „harter“ beweis?
das interessante an wissenschaftlicher forschung ist ja gerade die
tatsache, daß sie immer weiter geht, anstatt im glauben zu
verharren, d.h. statische wahrheiten zu postulieren.
behauptungen, sprich hypothesen werden zumindest überprüft und
verworfen, wenn sie sich als eindeutig falsch herausstellen.
annahmen, also theorien, sind durchaus flexibel.

Unsere Vorstellung von Ursache und Wirkung
ist nur eine Sichtweise der Wirklichkeit.

damit kann ich mich durchaus anfreunden.

Nach der „einheitlichen Quantenfeld-Theorie“ von Burkhard
Heim
, einem der größten Physiker, reichen 12 Dimensionen
(davon 5 immaterielle) zur vollständigen Beschreibung der
Wirklichkeit.

die einzigen, die die bisherigen ergebnisse der quantenphysik bis ins
letzte verstanden haben, sind „parawissenschaftler“ und heimwerker,
die einen kupferdraht an ein frühstücksbrettchen schrauben und dies
als „energieharmonisierer“ verkaufen.

meine kurze recherche zu herrn heim hat ergeben, daß er wohl zu den
ewig verkannten genies gehörte und beileibe nicht zu den „größten
physikern“.
ich frage dies aber noch bei dafür zuständigen experten nach.
zusammenfassend dies ergebnis:

http://www.terra-energetic.com/Quantenfeldtheorie_Bu…
Quantenfeldtheorie.htm

nun ja.

bezüglich eines „statischen“ weltbildes wäre die astrologie dann
höchstens kulturhistorisch interessant, unter der voraussetzung,
zweifelhaftes wie z.b. herrn heim mal aussenvor zu lassen?

oder wie?

gruß,
frank

Hallo Murmeltier,

erstmal danke für die Antworten.

Was ist der Energiekörper?

Der Mensch hat neben seiner grobstofflichen Hülle auch noch
ultraschwache elektromagnetische Hüllen (Aura), die in
Wechselwirkung mit der Umwelt stehen

kannst du das irgendwie nachvollzieh- und nachprüfbar belegen?

(und wohl auch mit planetarischen Energien).

… auch hier hätte ich dann doch gerne irgendwelche Belege …

Das Phänomen der Wünschelrute ist
ein exzellentes Beispiel, das ich selbt bei einem Rutengänger
erlebt habe. Die Kraft, mit der die Rute nach unten
ausschlägt, ist so groß, daß man sie mit der bloßen Hand nicht
halten kann, obwohl der Rutengänger sie ganz locker zwischen
den Fingern hält.

Oben schreibst du von einer „ultraschwachen elektromagnetischen Hülle“, und jetzt ist in deinem „exzellenten Beispiel“ die Kraft plötzlich so groß, dass man sie mit der blossen Hand nicht halten kann … … das passt irgendwie nicht zusammen.

Da existieren im menschlichen Körper also
noch weitere, gewaltige Kräfte außer der „primitiven“
Muskelkraft.

Welche? Du schreibst von Kräften (also mehreren), nennst oben eine (ultraschwach, elektromagnetisch) und argumentierst dann mit einer offensichtlich anderen (starken).

die jedoch so schwach ist, daß sie sich
nicht signifikant auswirkt? Das heißt, ihre Wirkung liegt bei
5% Wahrscheinlichkeit - oder mehr?

Welche Wirkung von was wirkt nur mit 5% Wahrscheinlichkeit?
Und überhaupt: 5% von was? Eine Prozentangabe bezieht sich ja
immer auf eine Gesamtmenge - welche ist dies hier?

Es ist gar nicht so kompliziert! Ich habe mit den % nur das
Verhältnis von „geneigt machen“ zu „zwingen“ quantitativ
darstellen wollen und mal grob überlegt, ab welcher
Ereigniswahrscheinlichkeit (statistisch ermittelt anhand
astrologischer Daten) man von „zwingen“ sprechen dürfte.

OK, das verstehe ich!

Das Thermometer (du meinst hier wohl ein Fieberthermometer)
steht ja wirklich in direktem Zusammenhang mit der
Körperthemperatur - aber wer zwingt hier wen?

Wenn „nur“ eine leichte physikalische Wechselwirkung besteht
(z.B. wie ein leichter permanenter Ostwind), dann „macht diese
Wirkung“ durchaus geneigt (siehe Baumwuchs). Aber sie zwingt
natürlich nicht, d.h., im Windschatten wächst der Baum gerade.

Im Windschatten ist der Baum dieser Kraft auch überhaupt nicht ausgesetzt, deshalb kann der Wind in deinem Beispiel nicht „zwingen“!

Wenn andererseits das analoge Weltbild gilt, d.h. die
Planetenkonstellationen zeigen nur den Wind an, der überall
inherent existiert (der KEINEN Windschatten hat, weil er nur
als Analogie steht für eine im Baumwuchs inherente
Plan-Kraft), dann „zwingt“ der Wind, statt daß er nur
„geneigt“.

Er kann also nicht einerseits inherent sein und dann aber
gleichzeitig nur schwach wirken. Das ist der Widerspruch.

Das hab ich jetzt verstanden. Es fehlt aber noch der dritte Teil: Die Sterne könnten acu gar keinen Einfluss haben …

Es gäbe also nicht nur die Frage nach „zwingen“ und „geneigt machen“, sondern auch noch in Richtung „haben keinen Einfluss“.

Da es offensichtlich Menschen gibt (weiß ich aus langjährigen Kontakten zu den verschiedensten Astrologen), die „ihr Horoskop nicht leben>“ (nach Aussage der Astrologen), müsste auch dieser dritte Punkt in Betracht gezogen werden.

Da gibt es direkte Messgeräte (Radiowellen) und indirekte
Methoden (z.B. sog. „Steigbilder“ von Wahler, bei denen die
Wirkung der Planeten auf Metalle direkt sichtbar gemacht
wird).

Hast du dafür eine Quelle? Über Google habe ich zu diesem Thema leider nichts gefunden!

Elektromagnetische Wechselwirkung zwischen Sender (Planet) und
Empfänger (z.B. menschliche Aura).

Wie empfängt die menschliche Aura elektromagnetische Wellen?

In einer multidimensionalen, holographischen, zeitunabhängigen
Wirklichkeit ist eine kausale Wechselwirkung nur eine
Modellvorstellung, sprich eine Analogie / Metapher.

Das verstehe ich leider nicht. Wenn ich eine kausale Wechselwirkung herstelle (also ein Tasse auf die Fliessen werfe), dann ist das nur eine Modellvorstellung??? Wäre nett, wenn du das an einem einfachen Beispiel erklären könntest.

Wie oben, so unten, wie im Großen, so im Kleinen.

Endlich etwas das ich kenne :smile:

Viele Grüße
Micha

Hallo Michael!

Der Mensch hat neben seiner grobstofflichen Hülle auch noch
ultraschwache elektromagnetische Hüllen (Aura), die in
Wechselwirkung mit der Umwelt stehen

kannst du das irgendwie nachvollzieh- und nachprüfbar belegen?

Sehr mutig von dir dich in die Höhle des Löwen zu begeben, und solch überflüssige Dinge wie „Beweise“ zu fordern. Bisher hat man hier aus der VIKA von keinem Esoteriker auf Kenntnisse der elektromagnetischen Feldtheorie schließen können. Aber mit allen möglichen Begrifflichkeiten um sich werfen, und die Beweise dann von den Skeptikern fordern, naja, …bringt warscheinlich eh nichts.

(und wohl auch mit planetarischen Energien).

… auch hier hätte ich dann doch gerne irgendwelche Belege

Du kämpfst gegen Windmühlen. Das haben vor dir schon ganz andere versucht.

Oben schreibst du von einer „ultraschwachen
elektromagnetischen Hülle“, und jetzt ist in deinem
„exzellenten Beispiel“ die Kraft plötzlich so groß, dass man
sie mit der blossen Hand nicht halten kann … … das passt
irgendwie nicht zusammen.

Wie so vieles was man hier an Behauptungen liest, die praktisch nie untermauert werden konnten. Wenn sie merken, daß sie sich in Widersprüche verwickeln, dann wird oftmals urplötzlich abgeblockt.

Da existieren im menschlichen Körper also
noch weitere, gewaltige Kräfte außer der „primitiven“
Muskelkraft.

Hat hier auch noch kein Skeptiker bestritten, das würde ich auch nie wagen, dazu wissen die Menschen einfach zu wenig. Aber definitiv zu wissen, welchen Ursprung gewisse Kräfte haben, wie hier eine sog. ultraschwache elektromagnetische Kraft, ohne einen seriösen Beweis, und ohne eigene Kenntniss über dererlei Zusammenhänge, ist schlicht und ergreifend unglaubwürdig. Von Esoterikern werden die Reaktionen von Skeptikern meistens sofort abgestempelt (ich benutze bewußt nicht das Wort „immer“, denn es gibt zum Glück auch Ausnahmen), ohne auf die Idee zu kommen, daß diese nicht aus einer Streitsucht heraus entstehen, sondern sie sich bereits lange Zeit mit beispielsweise der Feldtheorie auseinandergesetzt haben, oder sogar auf diesem Gebiet arbeiten. Kritik wird dann eben von den Esoterikern nicht ernst genommen, und Selbstreflexion scheint bei manchen auch nicht vorhanden zu sein. Man hat schließlich einzig und allein die Wahrheit gepachtet.

Wenn „nur“ eine leichte physikalische Wechselwirkung besteht
(z.B. wie ein leichter permanenter Ostwind), dann „macht diese
Wirkung“ durchaus geneigt (siehe Baumwuchs). Aber sie zwingt
natürlich nicht, d.h., im Windschatten wächst der Baum gerade.

Hier ist es wieder offensichtlich. „nur eine leichte Wechselwirkung“. Diese Aussage ist überhaupt nichts Wert, wenn keine quantitativen Informationen enthalten sind.

Wie oben, so unten, wie im Großen, so im Kleinen.

Endlich etwas das ich kenne :smile:

Ja, leider :smile:

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