Hallo Murmeltier,
erstmal danke für die Antworten.
Was ist der Energiekörper?
Der Mensch hat neben seiner grobstofflichen Hülle auch noch
ultraschwache elektromagnetische Hüllen (Aura), die in
Wechselwirkung mit der Umwelt stehen
kannst du das irgendwie nachvollzieh- und nachprüfbar belegen?
(und wohl auch mit planetarischen Energien).
… auch hier hätte ich dann doch gerne irgendwelche Belege …
Das Phänomen der Wünschelrute ist
ein exzellentes Beispiel, das ich selbt bei einem Rutengänger
erlebt habe. Die Kraft, mit der die Rute nach unten
ausschlägt, ist so groß, daß man sie mit der bloßen Hand nicht
halten kann, obwohl der Rutengänger sie ganz locker zwischen
den Fingern hält.
Oben schreibst du von einer „ultraschwachen elektromagnetischen Hülle“, und jetzt ist in deinem „exzellenten Beispiel“ die Kraft plötzlich so groß, dass man sie mit der blossen Hand nicht halten kann … … das passt irgendwie nicht zusammen.
Da existieren im menschlichen Körper also
noch weitere, gewaltige Kräfte außer der „primitiven“
Muskelkraft.
Welche? Du schreibst von Kräften (also mehreren), nennst oben eine (ultraschwach, elektromagnetisch) und argumentierst dann mit einer offensichtlich anderen (starken).
die jedoch so schwach ist, daß sie sich
nicht signifikant auswirkt? Das heißt, ihre Wirkung liegt bei
5% Wahrscheinlichkeit - oder mehr?
Welche Wirkung von was wirkt nur mit 5% Wahrscheinlichkeit?
Und überhaupt: 5% von was? Eine Prozentangabe bezieht sich ja
immer auf eine Gesamtmenge - welche ist dies hier?
Es ist gar nicht so kompliziert! Ich habe mit den % nur das
Verhältnis von „geneigt machen“ zu „zwingen“ quantitativ
darstellen wollen und mal grob überlegt, ab welcher
Ereigniswahrscheinlichkeit (statistisch ermittelt anhand
astrologischer Daten) man von „zwingen“ sprechen dürfte.
OK, das verstehe ich!
Das Thermometer (du meinst hier wohl ein Fieberthermometer)
steht ja wirklich in direktem Zusammenhang mit der
Körperthemperatur - aber wer zwingt hier wen?
Wenn „nur“ eine leichte physikalische Wechselwirkung besteht
(z.B. wie ein leichter permanenter Ostwind), dann „macht diese
Wirkung“ durchaus geneigt (siehe Baumwuchs). Aber sie zwingt
natürlich nicht, d.h., im Windschatten wächst der Baum gerade.
Im Windschatten ist der Baum dieser Kraft auch überhaupt nicht ausgesetzt, deshalb kann der Wind in deinem Beispiel nicht „zwingen“!
Wenn andererseits das analoge Weltbild gilt, d.h. die
Planetenkonstellationen zeigen nur den Wind an, der überall
inherent existiert (der KEINEN Windschatten hat, weil er nur
als Analogie steht für eine im Baumwuchs inherente
Plan-Kraft), dann „zwingt“ der Wind, statt daß er nur
„geneigt“.
Er kann also nicht einerseits inherent sein und dann aber
gleichzeitig nur schwach wirken. Das ist der Widerspruch.
Das hab ich jetzt verstanden. Es fehlt aber noch der dritte Teil: Die Sterne könnten acu gar keinen Einfluss haben …
Es gäbe also nicht nur die Frage nach „zwingen“ und „geneigt machen“, sondern auch noch in Richtung „haben keinen Einfluss“.
Da es offensichtlich Menschen gibt (weiß ich aus langjährigen Kontakten zu den verschiedensten Astrologen), die „ihr Horoskop nicht leben>“ (nach Aussage der Astrologen), müsste auch dieser dritte Punkt in Betracht gezogen werden.
Da gibt es direkte Messgeräte (Radiowellen) und indirekte
Methoden (z.B. sog. „Steigbilder“ von Wahler, bei denen die
Wirkung der Planeten auf Metalle direkt sichtbar gemacht
wird).
Hast du dafür eine Quelle? Über Google habe ich zu diesem Thema leider nichts gefunden!
Elektromagnetische Wechselwirkung zwischen Sender (Planet) und
Empfänger (z.B. menschliche Aura).
Wie empfängt die menschliche Aura elektromagnetische Wellen?
In einer multidimensionalen, holographischen, zeitunabhängigen
Wirklichkeit ist eine kausale Wechselwirkung nur eine
Modellvorstellung, sprich eine Analogie / Metapher.
Das verstehe ich leider nicht. Wenn ich eine kausale Wechselwirkung herstelle (also ein Tasse auf die Fliessen werfe), dann ist das nur eine Modellvorstellung??? Wäre nett, wenn du das an einem einfachen Beispiel erklären könntest.
Wie oben, so unten, wie im Großen, so im Kleinen.
Endlich etwas das ich kenne 
Viele Grüße
Micha