WASHINGTON: US-Praesident George W. Bush hat seine kompromisslose
Haltung im Konflikt mit der afghanischen Taleban-Regierung
bekraeftigt. Die Jagd nach den Helfern und Drahtziehern der
Terroranschlaege vom 11. September sei in vollem Gange, sagte Bush
bei einem Treffen mit dem jordanischen Koenig Abdullah in Washington.
Seine Regierung sei entschlossen, terroristische Aktivitaeten auf der
ganzen Welt auszurotten.
Der Praesident begruesste zudem die
Entscheidung Saudi-Arabiens, US-Militaerjets bei einem moeglichen
Schlag gegen Afghanistan von ihrem Boden aus starten zu lassen.
Koenig Abdullah erklaerte, die Terroristen vertraeten nicht die Ueberzeugungen arabischer Moslems.
Jordanien stehe in dieser
schwierigen Zeit an der Seite der USA.
hallo dizarus,
hier täuscht Du Dich!
Schon sein Vater Hussein war sehr prowestlich und absolut gegen Terrorismus. Er war auch lange Zeit der Teufel schlechthin bei den Palästinensern. Er schlug am schwarzen Freitag (glaube so hieß der Tag??Danach hat sich auch eine Terrorgruppe genannt) ihren Putschversuch nieder. Das haben sie ihm lange nicht verziehen. Abdullha führt seine Politik weiter.
Grüße
Raimund
War dies nach dem ueberaus schwierigen Thema zw.
Israel/Palaestina aber einfach zu erwarten ?
Hi!
Ich denke mal grundsätzlich war diese Entwicklung eher zu erwarten als das sich der Sohn eines Liberalen in ein radikales Scheusal verwandelt. Ist großteils eine Sache der Erziehung und der Bildung. Den größten Zuspruch haben die Taliban unter den Analphabeten.
Den Bin Laden haben die Eltern wohl ein bißchen vernachlässigt.
Den Bin Laden haben die Eltern wohl ein bißchen
vernachlässigt.
…nach der umfangreichen Story die ich inzwischen las . liegt es doch eher an seinem von Geburt an anderem Charater…er war total anders als all aneren…da haetten dir extrem beschaeftigten Eltern- oder hier bessere Erzieher MEHR Chancen gehabt.