Gibt es sie?
Und ihre Geschichte?
„Unerfahren“ natürlich auf 2fache Weise.
Kann jemand dazu was erzählen?
Baatschi, manni
Gibt es sie?
Und ihre Geschichte?
„Unerfahren“ natürlich auf 2fache Weise.
Kann jemand dazu was erzählen?
Baatschi, manni
Auto kaputt
Schuhsohlen zwischen meinen Füßen und dem Asphalt.
Gruss
M.
Hi Manni,
Gibt es sie?
Und ihre Geschichte?
„Unerfahren“ natürlich auf 2fache Weise.Kann jemand dazu was erzählen?
Da gibt es eine Frau, die behauptet, ein jenseitiges Wesen würde ihren Körper benutzen, um ihm in Trance Worte in den Mund zu legen, die jemand anderes schriftlich festhält. Dieses jenseitige Wesen kann dazu eine ganze Menge erzählen. Diese Frau heisst Jane Roberts, das Wesen nennt sich SETH. Und Jane Roberts hat eine Menge Bücher mit diesen Gesprächen herausgegeben? (Denn der Autor wäre ja eigentlich Seth) Ich muss zugeben, das Material liest sich durchaus unterhaltsam. Es ist entweder völliger Quatsch, oder es ist so komplex, dass man nur nach mehrmaligem Lesen einen Schimmer davon bekommen kann, was da eigentlich gesagt wird. An so zwei drei Stellen hab ich da schon so meine Probleme, das zu glauben, was Seth erzählt. Sehr interessant fand ich trotzdem so Dinge wie ‚wahrscheinliche Selbsts‘, wie ‚Tarnungsstrukturen‘ und noch einige andere Aussagen. Zum Beispiel erzählt Seth, dass Zeit nicht abläuft, sondern dass Zeit nicht nur von der Vergangenheit in die Zukunft läuft, sondern auch umgekehrt von der Zukunft in die Vergangenheit und das beides gleichzeitig. Und das sei noch nicht einmal alles, Zeit würde auch noch von Innen nach Außen und von Außen nach Innen fließen, wobei ihm klar sei, dass wir uns das nicht vorstellen können, er es aber nicht besser auszudrücken vermöchte. (meint er Imaginäre Zeit vielleicht? )
Also es macht jedenfalls Spass diese Schinken zu lesen. Man kann versuchen einen Sinn darin zu entdecken. Man kann auch versuchen, Widersprüche zu finden (nette Denksportaufgabe). Und, da die Materialien recht alt sind, ich glaube 40 oder 50 Jahre, kann man sich ja nun auch den Spaß erlauben, und erforschen, inwieweit ist das mit heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen konform, die damals noch nicht bekannt waren. Genau das Richtige für lange Winterabende.
Grüße
unimportant